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Frage zur Ladungsaufnahmefähigkeit einer neuen Starterbatterie

Themenstarteram 20. Dezember 2019 um 16:34

Hallo zusammen,

könnte mir jemand eine technische Frage zu einer Starterbatterie beantworten?

Es handelt sich um eine Blei-Säure-Batterie.

Vor dem Einbau neuer Starterbatterien habe ich diese nach Erhalt immer auf deren Ruhespannung hin überprüft und danach geladen.

Aus der Ruhespannung kann man ungefähr auf die aktuelle Ladung / Restkapazität schließen.

Bei der mit gelieferten 74AH waren es 12,51 V Ruhespannung.

12,51 V = 60 % => 44,4 AH Ladung

Benötigte Restladung: 29,6 AH

Bei 5 A Ladestrom sollte es also ungefähr 6 h dauern, bis die Batterie voll geladen ist.

Das verwendete Ctek MXS 5 Ladegerät schaltete aber schon nach ca. 2 h ab, bzw. reduzierte den Ladestrom. Das kenne ich so nur von alten Batterien.

Meine zusätzliche Ladung beträgt also nur: 2 h x 5 A = 10 AH

Meiner Berechnung nach würden bei einer 100% intakten Batterie also noch 20 AH Ladung fehlen.

Bisher sind meine berechneten Ladungen meist einigermaßen hin gekommen.

Vielleicht war es auch immer Zufall.

Ist meine Vorgehensweise falsch oder könnte man aus dem Ergebnis schließen, dass die neue Batterie nicht 100% intakt ist?

Wie würdet ihr in so einem Fall vorgehen? Die Batterie wurde online gekauft. Ich kann mir gerade kein Produkt vorstellen, bei dem der Nachweis eines Produktfehlers für den Endkunden gegenüber einem Shop schwieriger wäre.

VG und schöne Weihnachten

Beste Antwort im Thema

Es ist bekannt, dass das Ctek bei ca. 80% in die Absorption schaltet. Der Strom wird reduziert und mit konstanter Spannung geladen. Die Ladung dauert dann deutlich länger, als die rechnerischen 6h.

Um den Akku voll zu bekommen, muss das LG mindestens 24h am Lader bleiben.

Den Rückschluss über die Spannung, sollte man auch mit Vorsicht genießen. Dieser ist nicht wirklich genau. Die Säuredichte ist nicht prüfbar. Daher, bleibt nur die Erprobung bzw. die kontrollierte Vollladung. Dabei wird die im DB angegebene Floatspannung nach der normalen Vollladung für mindestes 24h gehalten. (13.2-13.6V, nicht ~14.4V!)

PS: Das Aufbrechen einer wartungsarmen Batterie, was immer wieder vorgeschlagen wird, ist totaler Quatsch und meist der Anfang vom Ende der Batterie! Sprich: Säuremessung nicht möglich bzw. schädlich.

Ich würde die Batterie über Nacht am Lader lassen und wenn die 80%-LED leuchtet, das Teil einbauen. Wird seine Arbeit entweder Jahre verrichten, oder du merkst dies in den ersten Tagen, ob die Batterie defekt ist. (Voraussetzung: Dein PKW lutscht die Batterie nicht leer. Also, Auto ist i.O.!)

MfG

24 weitere Antworten
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24 Antworten

Anstatt zu rechnen, einfach ein automatisch geregeltes Ladegerät dran gehängt und fertig.

Themenstarteram 20. Dezember 2019 um 16:55

Danke, aber mir geht es darum zu erfahren, ob die Batterie möglicherweise einen Defekt hat.

Zitat:

@4Takt schrieb am 20. Dezember 2019 um 17:41:12 Uhr:

Anstatt zu rechnen, einfach ein automatisch geregeltes Ladegerät dran gehängt und fertig.

Oben hatte ich geschrieben, dass ein solches Gerät verwendet wurde.

Ich kenne diese Tabelle. Aus der kannst du aber nur die Spannungen in Abhängigkeit der Raumtemperatur messen.

Über die gespeichterten Ah = Amperestunden sagt die nur Indirekt etwas aus.

Prüfen des Akkus

Ladezustand einer 12-Volt-Starterbatterie

Gemessen, - ohne jeden Verbraucher !!!! - 30 Minuten nach dem Laden, mit einem genau anzeigenden Voltmeter

Anzeige 12,7 Volt = 100 Pozent

Anzeige 12,5 Volt = 75 Prozent

Anzeige 12,3 Volt = 50 Prozent

Anzeige 12,1 Volt = 25 Prozent

Anzeige 10,5 Volt = Entladeschlussspannung

Entladeschlussspanung: Nach 20 stündiger Entladung nach Norm

Ladespannung im Bereich von 13,2 bis maximal 14,4 Volt

Ladestrom: z.B. 50 Ah = max. 2,5 Amp. (ein Zwanzigstel des Ah - Wertes der Batterie)

MfG kheinz

Es ist bekannt, dass das Ctek bei ca. 80% in die Absorption schaltet. Der Strom wird reduziert und mit konstanter Spannung geladen. Die Ladung dauert dann deutlich länger, als die rechnerischen 6h.

Um den Akku voll zu bekommen, muss das LG mindestens 24h am Lader bleiben.

Den Rückschluss über die Spannung, sollte man auch mit Vorsicht genießen. Dieser ist nicht wirklich genau. Die Säuredichte ist nicht prüfbar. Daher, bleibt nur die Erprobung bzw. die kontrollierte Vollladung. Dabei wird die im DB angegebene Floatspannung nach der normalen Vollladung für mindestes 24h gehalten. (13.2-13.6V, nicht ~14.4V!)

PS: Das Aufbrechen einer wartungsarmen Batterie, was immer wieder vorgeschlagen wird, ist totaler Quatsch und meist der Anfang vom Ende der Batterie! Sprich: Säuremessung nicht möglich bzw. schädlich.

Ich würde die Batterie über Nacht am Lader lassen und wenn die 80%-LED leuchtet, das Teil einbauen. Wird seine Arbeit entweder Jahre verrichten, oder du merkst dies in den ersten Tagen, ob die Batterie defekt ist. (Voraussetzung: Dein PKW lutscht die Batterie nicht leer. Also, Auto ist i.O.!)

MfG

Themenstarteram 20. Dezember 2019 um 19:25

Danke für eure Antworten!

Zitat:

@crafter276 schrieb am 20. Dezember 2019 um 18:22:02 Uhr:

 

Über die gespeichterten Ah = Amperestunden sagt die nur Indirekt etwas aus.

Prüfen des Akkus

Ladezustand einer 12-Volt-Starterbatterie

Gemessen, - ohne jeden Verbraucher !!!! - 30 Minuten nach dem Laden, mit einem genau anzeigenden Voltmeter

Anzeige 12,7 Volt = 100 Pozent

Anzeige 12,5 Volt = 75 Prozent

Anzeige 12,3 Volt = 50 Prozent

Anzeige 12,1 Volt = 25 Prozent

Anzeige 10,5 Volt = Entladeschlussspannung

Mir ist klar, dass die Ruhespannung, wenn man verschiedene Batterien vergleichen möchte, wenig über die gespeicherten AH aussagt.

Bei einer bestimmten Batterie sagt die Ruhespannung, soweit ich informiert bin, aber viel über den Ladezustand aus, also wie hoch der Ladezustand prozentual gesehen ist.

Es ist m.M. so, dass auch eine sehr alte Batterie die nicht defekt ist, aber vielleicht nur noch 30-40% der ursprünglichen Kapazität hat, auch die 12,7 – 12,8 V Ruhespannung nach voller Ladung erreicht.

Da es hier um eine neue Batterie geht, gehe ich aber von der Möglichkeit aus auch die angegebenen 74 AH in die Batterie laden zu können.

So bin ich dann auf meine Berechnung gekommen.

Geladen wurden alle Batterien bei Raumtemperatur.

Gemessen wurde immer erst min. eine Stunde nach Abnehmen des Ladegerätes.

 

Zitat:

@Johnes schrieb am 20. Dezember 2019 um 19:20:06 Uhr:

Es ist bekannt, dass das Ctek bei ca. 80% in die Absorption schaltet. Der Strom wird reduziert und mit konstanter Spannung geladen. Die Ladung dauert dann deutlich länger, als die rechnerischen 6h.

Danke für deinen hilfreichen Beitrag!

Mir ist auch bekannt, dass das Cetk ab einer gewissen Ladung herunter regelt.

Deshalb rechne ich, um vergleichen zu können nur die Zeit mit ein, die es laut LED noch mit max. Stromstärke lädt.

Ein Grund warum ich mir etwas Sorgen mache ist der:

Vor eine paar Monaten habe ich schon einmal genau dieses Batteriemodell in ein anderes Fahrzeug eingebaut.

Damals war es eine 52 AH Batterie, die 12,6 V geliefert wurde.

Diese Batterie hatte mit demselben Ladegerät noch über 4 h geladen, bevor das Ctek runter geregelt hat.*

Dagegen wurde die jetzt gekaufte 74 AH mit ca. 12,5 V geliefert, nahm aber trotz der höheren Kapazität nur 2 h 5 A Ladestrom an, bevor das Ctek runter geregelt hat.*

Deshalb ist meine Gedanke, dass mit dieser 74 AH etwas nicht stimmt.

*Eine grundlegende Frage dazu:

Kann es sein, dass eine kleine Batterie in gleiche Zeit nicht so viele Amperestunden aufnehmen kann wie eine große?

Das würde erklären, warum der Ladevorgang bei der kleinen Batterie länger gedauert hat.

Zitat:

@Johnes schrieb am 20. Dezember 2019 um 19:20:06 Uhr:

Ich würde die Batterie über Nacht am Lader lassen und wenn die 80%-LED leuchtet, das Teil einbauen. Wird seine Arbeit entweder Jahre verrichten, oder du merkst dies in den ersten Tagen, ob die Batterie defekt ist. (Voraussetzung: Dein PKW lutscht die Batterie nicht leer. Also, Auto ist i.O.!)

Das Auto ist soweit in Ordnung.

Die alte, noch verbaute Batterie, die inzwischen stark nachgelassen hat, wird in drei Tagen acht Jahre alt.

Am einfachsten wäre wirklich, die Batterie einzubauen.

Dann wäre mir aber die Möglichkeit genommen, den Kauf rückgängig zu machen und ich sehe als Endkunde kaum eine Möglichkeit, später noch einen Nachweis zu führen, dass die Batterie nicht die angegebene Kapazität hat.

VG

In meinen Augen ist das Bestimmen des Ladezustands rein über die Ruhespannungsmessung mehr als - ich sage mal "zweifelhaft". Auch wenn es sich um ein bauähnliches Modell handelt, kann der Innenaufbau mehr oder weniger stark abweichen, alleine schon aufgrund der Abmessungen. Wie bereits geschrieben wurde: Akku einbauen und wenn dann alles problemlos läuft, dann ist es o. k.

Wenn du den Kauf rückgängig machen willst, weil du beim Laden deiner Meinung nach nicht genug "Strom" reinbekommen hast, dann wird dir der Verkäufer wahrscheinlich unterstellen, dass du den Akku nicht fachgerecht geladen hast, dein Ladegerät defekt ist, oder sonstwas. Und er ist so oder so aus dem Schneider.

Also einbauen und beobachten. Ich würde mir da keinen Kopf machen.

Ich habe vor 2 Wochen einen neuen 55 Ah Akku in den alten 190E meiner Tante eingebaut. Der war no-name vom Discounter T.Philipps ("Cartrend"), hat keine 50 Öre gekostet. Den habe ich vor dem Einbau auch ans Ladegerät angeschlossen. Leerlaufspannung war 12,5 V. Ganz am Anfang standen 4 A auf der Anzeige, nach 2 Stunden <1 A. Also nach 2 Stunden abgehängt und in das alte Schätzchen eingebaut. Ergebnis: Auto springt seit 2 Wochen wieder astrein an, Tante ist happy.

Gruß

electroman

Zitat:

Am einfachsten wäre wirklich, die Batterie einzubauen.

Dann wäre mir aber die Möglichkeit genommen, den Kauf rückgängig zu machen und ich sehe als Endkunde kaum eine Möglichkeit, später noch einen Nachweis zu führen, dass die Batterie nicht die angegebene Kapazität hat.

Nein, die Möglichkeit ist dir nicht genommen. In den ersten sechs Monaten der Gewährleistung muss der Händler nachweisen, dass das Produkt bei Kauf fehlerfrei war. Das kann er ja mal versuchen. Erst danach greift die Beweislastumkehr. Die Batterie darf zu Prüfzwecken in Betrieb genommen werden. (Eingebaut werden!)

Du hast eh kaum eine gerichtsfeste Möglichkeit, die Kapazität zu bestimmen. Daher, kannst du dies Argument eh nicht verwenden. Dazu müsstest du schon einen zugel. vereidigten Gutachter beauftragen.

Mit einem Datenlogger (inkl. Zubehör) oder einem BMS könntest du die Kapazität halbwegs verlässlich messen. Alles andere ist "Raten".

MfG

Diese Spannungsmessungen sind sehr ungenaue Wege den Zustand der Batterie zu bestimmen.

Da müßte man vom Hersteller schon die genauen Wert bekommen und das ist sicher auch von der Temperatur abhängig. In der Batterie werden verschiedene Bleilegierungen verbaut um die gewünschten Eigenschaften zu erreichen. Die sind heute den Herstellern zwar bekannt. Aber jeder weicht geringfügig davon ab.

Wenn man an die Säure rankommt, ist sie der beste Indikator.

Im übrigen muß man sich darüber im klaren sein, daß eine Starterbatterie wegen der Glühlampen auf max. 14,4 V aufgeladen wird. Damit ist eine Bleibatterie nicht 100% voll geladen. Aber die 2,6 bis 2,7 V je Zelle, die dazu erforderlich wären, kann man den übrigen Verbrauchern nicht zumuten.

Ob die Kapazität bei 14,4 V dem aufgedruckten WErt entspricht, kann man nur vom Hersteller erfahren.

Also viel Lärm um Nichts.

schrauber

Zitat:

Wenn man an die Säure rankommt, ist sie der beste Indikator.

Bei einer wartungsarmen Batterie, wo die Zellen versiegelt sind, die beste Methode, die Zellen zu beschädigen. Man vermindert damit auf jeden Fall, die Lebensdauer.

Zudem: nach dem Öffnen hat man trotz Gewährleistung keine Chance mehr, die Batterie zu reklamieren.

Zitat:

@schrauber10 schrieb am 20. Dezember 2019 um 22:21:42 Uhr:

Im übrigen muß man sich darüber im klaren sein, daß eine Starterbatterie wegen der Glühlampen auf max. 14,4 V aufgeladen wird. Damit ist eine Bleibatterie nicht 100% voll geladen. Aber die 2,6 bis 2,7 V je Zelle, die dazu erforderlich wären, kann man den übrigen Verbrauchern nicht zumuten.

Beschreibe das mal physikalisch. Wie kann es angehen, dass das Wasser schon bei deutlich geringerer Spannung als 2.7V gespalten wird?

MfG

Logisch, weil es keine passenden Glühlampen für die korrekte Ladespannung von Bleibatterien gibt, können die im Auto nicht ganz aufgeladen werden. Naja nix is perfekt ne. ;)

Ich wittere eine Verschwörung zwischen Batterie- und Glühlampenlobby!!!

 

Passende Leuchtmittel gibt es nicht, damit die Batterie nicht lange hält. Unfassbar! Wenn das einer mit bekommt... Das wäre ja ein riesen Skandal. Bestimmt größer als das Dieselgate!

 

MfG

Themenstarteram 22. Dezember 2019 um 13:43

Zitat:

@Johnes schrieb am 20. Dezember 2019 um 22:12:55 Uhr:

Zitat:

Am einfachsten wäre wirklich, die Batterie einzubauen.

Dann wäre mir aber die Möglichkeit genommen, den Kauf rückgängig zu machen und ich sehe als Endkunde kaum eine Möglichkeit, später noch einen Nachweis zu führen, dass die Batterie nicht die angegebene Kapazität hat.

Nein, die Möglichkeit ist dir nicht genommen. In den ersten sechs Monaten der Gewährleistung muss der Händler nachweisen, dass das Produkt bei Kauf fehlerfrei war. Das kann er ja mal versuchen. Erst danach greift die Beweislastumkehr. Die Batterie darf zu Prüfzwecken in Betrieb genommen werden. (Eingebaut werden!)

Das stimmt. Dann müsste die Batterie in der ersten 6 Monaten ihren Geist aufgeben.

Ich denke nicht, dass die Batterie so schnell kaputtgehen könnte.

Mir geht es darum, dass ich vermute, dass es sich um alte Lagerware handelt, die dann später möglicherweise nur 2-3 anstatt 5-6 Jahre halten wird.

Der Hersteller Varta möchte mir das Herstellungsdatum anhand des mitgeteilten, auf der Batterie eingestanzten Produktionscodes, nicht mitteilen.

Na ja, ich denke nicht, dass es sinnvoll ist hier weiter zu überlegen.

Außer mit so einem Gerät

Zitat:

@Johnes schrieb am 20. Dezember 2019 um 22:12:55 Uhr:

Zitat:

Mit einem Datenlogger (inkl. Zubehör) oder einem BMS könntest du die Kapazität halbwegs verlässlich messen. Alles andere ist "Raten".

Scheint es keine brauchbare Möglichkeit zu geben, die Kapazität annähern zu bestimmen.

Meine Methode ist wenig genau.

Zitat:

@electroman schrieb am 20. Dezember 2019 um 22:08:07 Uhr:

Wenn du den Kauf rückgängig machen willst, weil du beim Laden deiner Meinung nach nicht genug "Strom" reinbekommen hast, dann wird dir der Verkäufer wahrscheinlich unterstellen, dass du den Akku nicht fachgerecht geladen hast, dein Ladegerät defekt ist, oder sonstwas. Und er ist so oder so aus dem Schneider.

Das sehe ich auch so. Unbenutzt zurückgeben sollte man besser ohne Angaben von Gründen.

VG und schöne Weihnachten

Wenn die Batterie "trocken vorgeladen" im Lager auf ihren Einsatz wartet, wird sich die Lebensdauer durch die Lagerung nicht meßbar mindern. Die Budeswehr könnte ihren Einsatz vergessen, wenn es so wäre.

Die Lebendauer wird vorwiegend durch die Zahl der Lade- und Entladevorgänge bestimmt und nicht nenenswert durch eine längere Lagerdauer.

Außerdem sind die Zeiten vorbei, als man nach 3 Jahren eine neue brauchte und die Batterien vom Schrottplatz natürlich auch nur diese Zeit durchhielten.

Heute kommen Lebensdauern von bis zu 7 oder 8 Jahren vor. Manchmal ist das Auto nicht so lange auf der Straße.

schrauber

Yuasa (bekannter Motorrad Akku Hersteller)sagt ,nach 18 Monaten Lagerung sollten die Akkus in den Verkehr kommen.

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