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Frage zur Berufskraftfahrer Ausbildung

Themenstarteram 6. September 2020 um 8:37

Mein Sohn macht eine Ausbildung bei den Stadtwerken, als Elektriker.

Da deren Transporter Teilweise über 3,5t liegen, könnte er wohl den Führerschein Klasse C machen.

Aber auch wenn es die Stadtwerke sind und er nur auf Baustellenfährt, ist es ja für mich Gewerblich. Also braucht er doch trotzdem noch die Ausbildung als Berufskraftfahrer oder ?

Danke schon mal im Vorraus.

Beste Antwort im Thema

Dann war das kein Berufskraftfahrer. Wie schon erwähnt, ist das ein Lehrberuf.

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Zitat:

@Raver2014 schrieb am 6. September 2020 um 12:03:41 Uhr:

Als Beruf muß man schon davon träumen, sonst ist das mit einem Fuß im Gefängnis und mit dem Anderen

im Krankenhaus oder Grab.

Dieser Satz gilt für Lokführer und Piloten allerdings genauso ...

Zum Thema: Haben die Stadtwerke denn auch 7,5-Tonner? Anderenfalls würde ja der C1 (oder eventuell auch der BE, falls es in dem Betrieb auch Anhänger gibt) dafür ausreichen.

...wogegen aber Piloten und Lokführer für "das Risiko" aber sowas von fürstlich entlohnt werden.

Für pauschal 1.500,- bis 2.500,- € (brutto) und dafür allein schon 180 Stunden reine Lenk-/Rollzeit + Arbeitszeiten + Feiertage / Wochenenden fern der Heimat... zu den Konditionen glaube ich, dass weder ein Pilot abhebt noch ein Lokführer überhaupt auf eine Lok steigt.

Das hätte Weselsky schon verhindert.

Zitat:

@Go}][{esZorN schrieb am 6. September 2020 um 21:19:15 Uhr:

Als BKF kann man zB auch den Kraftverkehrsmeister machen.

Was bringt der Kraftverkehrsmeister bzw. welche Arten von Unternehmen suchen so jemanden?

Meines Erachtens ähnlich unnötig wie die schulische Ausbildung zum "geprüften Wirtschaftsassistenten" - es gibt für derlei Berufe auf dem Arbeitsmarkt einfach kaum eine Nachfrage.

Themenstarteram 28. September 2020 um 10:03

Zitat:

@BaBaDing schrieb am 24. September 2020 um 15:05:40 Uhr:

 

Als Fuhrparkleiter oder eben auch für Selbstständigkeit.

Aber nur mit dem Kraftverkehrsmeister, kannst du dich nicht sofort Selbstständig machen.

Ich Zitiere mal: "Wenn Du im Bereich Güterverkehr tätig bist, ist eine Selbstständigkeit jedoch nicht ohne Weiteres möglich. Es gibt nicht nur spezielle gesetzliche Rahmenbedingungen, Du musst zudem Deine besondere fachliche Eignung belegen. "

Da brauchst du noch einen Extra Lehrgang, wenn ich mich Richtig Erinnere.

Man kann aber auch Ausbilden, kann auch ein Vorteil sein.

am 28. September 2020 um 11:13

Ok...ich hab mal gehört mit Kraftverkehrsmeister hat man seine Eignung belegt und kann sich damit Selbstständig machen. Wer den nicht hat muss natürlich einen Kurs belegen.

...um sich mit einer Spedition selbstständig zu machen brauchste halt diese sog. Unternehmerprüfung bei der IHK - ich hab mir vor ein paar Jahren mal die Unterlagen beim Vogel Verlag bestellt, weil ich wissen wollte was da so gefordert wird... das sind die absoluten Basics um einen Betrieb zu führen.

Jeder LKW-Fahrer der halbwegs pfiffig ist und ein paar Jahre gefahren ist, damit er sich in der Branche auskennt kriegt das hin... dazu eine Gewerbeanmeldung, ein paar Unbedenklichkeitsbescheinigungen (von Finanzamt, Krankenkasse, Berufsgenossenschaft & Gemeinde, dazu ein sauberes Führungszeugnis, Auszug aus dem Gewerbe-Zentralregister, Fahreignungsregister) für die Lizenz, dazu der Nachweis über ein kleines Büro (damit man die Aufzeichnungen von Lenk- und Ruhezeiten irgendwo archivieren kann) und der Nachweis für den ersten LKW über 9.000,-€ und für jeden weiteren über 5.000,-€ Barvermögen - ich hoffe ich hab jetzt beim eiligen Überfliegen des Fachkundebuches Güterkraftverkehr nix überlesen / vergessen.

Den LKW gibts beim Vertragshändler nach eigener Wahl... auf Leasing-Basis... dazu noch ein Account bei einer oder mehreren namhaften Frachtbörsen z.B. Timocom und eine Tankarte z.B. DKV, UTA, usw.

...und schon gehts los mit der eigenen Spedition... und bei den aktuellen Frachtpreisen kommt in Kürze das Kapitel "Insolvenz", "Insolvenzantrag", usw.

Kraftverkehrsmeister ist genauso wie eine Ausbildung in der Speditionsbranche -sprichwörtlichen- fürn Arsch.

am 14. Oktober 2020 um 16:56

Zitat:

@gast356 schrieb am 28. September 2020 um 20:15:33 Uhr:

...um sich mit einer Spedition selbstständig zu machen brauchste halt diese sog. Unternehmerprüfung bei der IHK - ich hab mir vor ein paar Jahren mal die Unterlagen beim Vogel Verlag bestellt, weil ich wissen wollte was da so gefordert wird... das sind die absoluten Basics um einen Betrieb zu führen.

Jeder LKW-Fahrer der halbwegs pfiffig ist und ein paar Jahre gefahren ist, damit er sich in der Branche auskennt kriegt das hin... dazu eine Gewerbeanmeldung, ein paar Unbedenklichkeitsbescheinigungen (von Finanzamt, Krankenkasse, Berufsgenossenschaft & Gemeinde, dazu ein sauberes Führungszeugnis, Auszug aus dem Gewerbe-Zentralregister, Fahreignungsregister) für die Lizenz, dazu der Nachweis über ein kleines Büro (damit man die Aufzeichnungen von Lenk- und Ruhezeiten irgendwo archivieren kann) und der Nachweis für den ersten LKW über 9.000,-€ und für jeden weiteren über 5.000,-€ Barvermögen - ich hoffe ich hab jetzt beim eiligen Überfliegen des Fachkundebuches Güterkraftverkehr nix überlesen / vergessen.

Den LKW gibts beim Vertragshändler nach eigener Wahl... auf Leasing-Basis... dazu noch ein Account bei einer oder mehreren namhaften Frachtbörsen z.B. Timocom und eine Tankarte z.B. DKV, UTA, usw.

...und schon gehts los mit der eigenen Spedition... und bei den aktuellen Frachtpreisen kommt in Kürze das Kapitel "Insolvenz", "Insolvenzantrag", usw.

Kraftverkehrsmeister ist genauso wie eine Ausbildung in der Speditionsbranche -sprichwörtlichen- fürn Arsch.

da bekommt man ja den Mund nicht mehr zu, so schlau bist Du. Bestimmt bist Du Berufsberater,

Unternehmensberater und Anwalt in Personalunion. Hast bestimmt auch schon gemerkt, dass Lkw

heute führerlos fahren(siehe Volvo und MB) weil sich die Bordcomputer über die "Deppen" hinterm

Volant beschwert haben und die gänzlich überflüssigen Kraftverkehrsmeister sich zu EU-Pferdekutschen-

begleiter umschulen lassen sollen. Die Distribution zum Endkunden wird eh bald mit Drohnen erledigt.

Also, Du gibst mir doch Recht, dass es im Transportgewerbe eigentlich ohne Personal gehen könnte

und vielmehr junge Menschen anständige und vernünftige Berufe erlernen könnten.

am 28. Januar 2021 um 8:54

Hallo, alle zusammen.

 

Frage : Wo kann ich nachschauen wie man den Praktischen Teil also Vorbereiten einer Beförderung ausrechnen kann.

 

Es geht um Code L und Code XL

 

Danke im voraus.

Mfg

am 7. Februar 2021 um 8:50

Hallo an alle,

Wie wird das berechnet, kann mir jemand helfen?

Siehe Anhang.

Mfg

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