Frage zum Geschwindigkeitsbegrenzer
Hallo! Soweit mir bekannt ist, haben doch alle aktuellen LKW einen der Chip drin, der die Geschwindigkeit auf ca. 80 km/h begrenzen soll.
Nur Realität ist doch, wenn ich mit meinem Auto strich Tempo 100 km/h fahre, dann bin ich quasi genau in der LKW Kolonne.
Natürlich zeigt der Tacho immer ein wenig zuviel an (laut Hersteller ca. 3% Toleranz). Aber selbst wenn man mal großzügig 10 km/h Toleranz abzieht, dürfte bei Tempo 100 kein LKW am eigenen Heck kleben bleiben.
Ich vermute mal, dass dieses Chips relativ großzügig ausgelegt sind, so dass die LKW realitisch eher 95 km/h denn 80 km/h laufen.
Fahre bisher nur auf Flugplätzen ältere LKW, Die haben solche Chips noch nicht und laufen locker 120 🙂
Kann man nicht den Trick machen neuere LKW über Belgien zu kaufen, wo diese ja auch schneller fahren dürfen?
Oder sind alle EU LKW mit diesem Chip eingebremst?
Wäre mal interessant zu erfahren....
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von FoxT
Das sehe ich bedeutend anders!Ich fahre desöfteren auch 200 km/h und mehr, auch gerne nachts mal 250 km/h wenns schön leer ist, naja bis auf die LKW.
Du Held der Landstrasse!
Und mit 400 bis 600 PS kann mir kein LKW Fahrer erzählen, dass es lange dauern würde wieder zu beschleunigen. Ist doch in der Regel nur bei den alten untermotorisierten LKW der Fall.
Man sieht, dass du leider keine Ahnung hast. PS ist nicht gleich PS.
Aber die "Sauhunde" wollen halt gerne den stärkeren raushängen lassen.
Du natürlich nicht.
Aber bei mir geraten sie an den Falschen. Ich gebe auch bei LKW so schnell nicht nach. Nur die meisten Autofahrer sind ängstlich und machen dem LKW die Tür auf.
Du wirst den Unterfahrschutz in der Tat unterfahren.
Naja aber der Durchschnittsautofahrer kann halt nur schwer Abstände schätzen und Geschwindigkeiten. Im Spiegel erst recht. Aber ich denke mal, auch die LKW Fahrer spüren schnell, ob sie es mit einem zu tun haben, der fahren kann oder nicht. Erlebe ich doch fast jeden Tag auf der Autobahn.
Du als bester Autofahrer der Welt kannst das natürlich immer und überall.
Da bringt es doch viel mehr, mal die Pause eine Minute eher zu beenden. Und hinzu kommt noch, dass viele LKW sowieso dicht auffahren und im Windschatten des anderen sind.
Damit du 250 fahren kannst, sollen andere ihre gesetzliche Pause, die man gar nicht früher beenden darf, verkürzen? Wirrer Träumer!
Somit spart das gleichmäßge Kolonne fahren Sprit.
120 fahren würde auch Sprit sparen -.-
Ok, dass man ab und an besser "Idioten" überholt versteht sich von selbst. Aber wenns geht bitte doch dort, wo die Autobahn dreispurig ist. Bei nur 2 Spuren hat ein LKW meiner Meinung nach auf der linken Seite nichts zu suchen.
Meiner Meinung nach hast du auf keiner Spur etwas zu suchen. Egal ob mit Auto, dem Rad oder zu Fuss.
Termindruck hin oder her. Auf 5 Min kommts auch nicht an, wenn man nicht gerade ne Fähre erreichen muss.
Wie schon mal erwähnt. Du hast keine Ahnung. Willst hier nur den dicken Max markieren und lellst Blödsinn.
Ich fahre nur schnell, weils Spass macht. Den Zeitvorteil kann man eh nur ausspielen, wenn alles frei ist. Und das ist es ja extrem selten heutzutage.
Ich weiss. Die bösen LKW's. Überall müssen die fahren. Diese Schweine. Dir dürfte wohl mal ein Trcuker ne Alte ausgespannt haben. Dein Hass ist sonst kaum anders zu erklären. Natürlich ist es tragisch, wenn du statt 250 dann nur mit 130 zuckeln musst. Die Schwanzlänge muss sich da ja mehr als halbieren. Über Typen wie dich kann ich nur lachen. Privat fahre ich auch etwas stärkeres. Aber ich schaffe es, damit auch mal "langsam" zu fahren. Du hast diese Fähigkeit nicht, kannst nach meiner Definition mit einem Auto nicht umgehen.
142 Antworten
Zitat:
Fakt ist und bleibt das deutsche PKW die meiste Last an Autobahnen und Bundesstraßen zahlen. Auch wenn es gerne einige Leute anders sehen wollen.
Du wilst doch nicht etwa sagen das du mehr bezahlst als ich mit meinem LKW? Nu lass mal die Kirche im Dorf, die Kohle die ich abdrücke nur um das Ding bewegen zu können würdest du im Leben nicht auftreiben wollen. Ich glaube du hast keine Vorstellung was ein LKW kostet.
Aber unabhängig davon kannst du dein Auto ohne LKW nicht bewegen da du weder Treibstoff noch ein Auto hättest.
HALLO Tonmann SIEHST DU ES DENN NICHT???? DU LEBST IN EINER SCHEINWELT *lach* DIE TANKSTELLEN WERDEN NICHT DURCH LKW SONDERN DURCH HELIKOPTER UND PIPLINES BELIEFERT UND DIE SUPERMÄRKTE BEKOMMEN IHR ZEUGS MIT DER BAHN UND DEM BINNENSCHIFF ....
verstanden???? *todlach*
gruß matze
Zitat:
Original geschrieben von Matze1390
in amtssprache nennt man das wirtschaftswege
Ohh, Entschuldigung. Es war nicht meine Absicht, einen falschen Begriff zu verwenden. Kann ja auch nichts dafür, dass ich so dumm bin!
Vermutlich nennt man den Beruf von Fotofilter auch nicht Steinkutscher, oder? *schäm*
äm, kiestransportlkwfahrerimbaustelleneinsatz ....
verstanden?? *lach*
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Man muss bei der ganzen Debatte auch mal differenzieren. Der Einstieg ist die Kfz-Steuer. Die zahlen PKW, wie LKW. Da es mehr PKW, wie LKW gibt, können die Einnahmen daraus durchaus höher liegen, als der Anteil von den LKW ausmacht. Allerdings ist das eine Steuer. Steuern dienen - gem. § 3 Abgabenordnung - der Einnahmeerzielung und können nicht zweckgebunden verwendet werden!
Allerdings gibt es ja nicht nur die Kfz-Steuer, sondern auch die Kraftstoffsteuern und weitere Steuern, die in Zusammenhang mit dem Betrieb von LKW's zu zahlen sind.
Hinzu kommt die Maut, welche keine Steuer ist und deswegen sogar zweckgebunden verwendet werden "kann", was ja eigentlich nicht wirklich der Fall ist. Diese Maut wird für keinen PKW fällig!
Es ist nun schwierig, die Einnahmen aufzusplitten und zuzuordnen. Allenfalls können Schätzungen vorgenommen werden. Nicht selten gehören aber die Schätzungen ins Reich der Märchen, insbesondere, wenn sie nicht von wirklichen Fachleuten vorgenommen werden.
Zitat:
Original geschrieben von driver2211
@all
Seit wann sind eigentlich schon wieder ferien?
Gruss
Marcus
In Hessen seit Freitag dem 06.07.
Nur ein Beispiel:
ca 100.000 km pa. Laufleistung bei ca. 30 Liter Dieselverbrauch auf 100 km machen 30.000 Liter Diesel. Kostenpunkt bei ca. 1,10 €/Liter 33.000 € p.a., davon ca. 80% (korrigiert mich wenn ich falsch liege) Mineralölsteuer sind 26.400 € für Vater Staat. Dann kommen Maut von ca. 12.000 € dazu. Machen 38.400 € nur Mineralösteuer und Maut p.a.. Soviel verdienen die meisten PKW-Fahrer nicht einmal.
Das ganze bezieht sich auf einen LKW und trotzdem binn ich nicht der Meinung das ich damit die Autobahn nur für mich und andere LKW gpachtet habe und sehe es als ganz selbstverständlich an das die PKW die Autobahn benutzen weil sie uns allen gehört und sie Ihren Part beitragen. Auch wenn zu Fehrienzeiten die Urlauber wichtige Verkehrsknotenpunkte lahmlegen, ist halt so aber machen wir deshalb so ein Fass auf?
Ich denke mal das Problem ist einfach, dass unnötigerweise viel zu viele Waren von A nach B transportiert werden.
Die Politik sollte die Anreize so setzen, dass es sich wieder lohnt, die regionale Wirtschaft zu stärken. Die meisten Produkte des täglichen Bedarfs könnten doch prinizipiell auch Unternehmen herstellen, die nah am Absatzmarkt sind.
Nur leider herrscht ja die Geiz ist Geil Mentalität in Deutschland und die meisten kaufen halt lieber den "billigen Jakob bei Aldi und Co" anstatt beim Bauern um die Ecke direkt frisch ab Hof.
Es macht doch in vielen Fällen keinen Sinn z.B. Milch und Käse von Bayern nach Schleswig-Holstein zu transportieren.
Im Grunde müssten die Mautgebühren so hochgeschraubt werden, dass wirklich nur noch notwendige Transporte durchgeführt werden.
Und es gibt noch viel zu viele unnötige Leerfahrten. Es müsste ein Netzwerk zwischen den Unternehmen und Speditionen geben, dass immer derjenige die Ladung vorrangig bekommt, der mit einem geeignetem LKW am nächsten am Abholungsort ist. Teilweise läuft das ja bei Taxi Unternehmen so.
Derjenige, der am nächsten am Kunden dran ist bekommt den Auftrag.
Hätte zusätzlich den Vorteil, dass alle Unternehmer dasselbe Entgelt pro Tonne und Kilometer (gestaffelt nach Ladungsart usw.) erhielten. (Sonst würde das System ja zusammenbrechen)
Dann hätte sich das Thema Dumping Löhne und Lenkzeitüberschreitung etc. erledigt. Festpreise pro Ladungseinheit und Kilometer. (natürlich müssten gleichzeitig Mindestqualitätsanfoderungen an Mensch und Machine etc. festgelegt werden, z.B. Mindeststandards bei LKW, Einhaltung der Wartungsintervalle etc., sonst käme es zu adverser Selektion) Dann ist jeder Fuhrunternehmer reiner Mengenanpasser. Lässt sich betriebswirtschaftlich auch viel leichter kalkulieren. Derjenige Unternehmer mit der effiziensten Kostenstruktur kann die meiste Menge (Kapazität) bereitstellen.
Der Wettbewerb würde dann nur noch über die angebotene und nachgefragte Menge laufen.
Die Mehrkosten für Lohn usw. könnten evtl. durch den Effizienzvorteil weitesgehend kompensiert werden, so dass es für den Kunden unwesentlich teurer wird.
Jede Leerfahrt ist doch im Grunde reine Ressourcenverschwendung.
Die Transportkosten müssten soweit steigen, dass das Warenlager LKW unattraktiv wird. Dann stehen die Fahrer auch weniger unter Termindruck und können in aller Ruhe zischendurch nen Kaffee auf dem Rastplatz zu sich nehmen.
Vor allem die extremen Langstreckenfahrten müssten viel mehr auf die Schiene verlegt werden. Aber die Deutsche Bahn gibt sich ja leider reichlich Mühe, den Bahntransport unattraktiv zu machen.
Moin.
Unnötig viel Ware von A nach B zu transportieren, gibt es nicht. Transport ist immer "abgeleitete Nachfrage", nämlich von der Tatsache, dass die in Punkt A produzierten/gelagerten Waren in Punkt B nachgefragt werden.
Es kann zum Beispiel zweckmäßig sein, Milch von Schläfrig Holzbein nach Italien zu fahren. Die italienischen Kleinbauern bekamen in den 80er Jahren Geld dafür, ihre Milchkühe abzuschaffen. Also muss Milch importiert werden. Der holzbeinische Bauer bekommt wiederum EG-Subvention, wenn er seine Produkte exportiert. Die Subvention ist hoch genug, dass die Frachtkosten vernachlässigbar gering sind. Dagegen wird im Allgäu Ziegenkäse aus Kuhmilch hergestellt, weil der Import der Milch aus der Türkei zu teuer ist.
Dasselbe Entgelt pro Tonne hatten wir schon, nämlich von 1935 bis 1990 mit dem Reichs-Kraftwagentarif im gewerblichen Güterfernverkehr. Das System hat sich nicht bewährt, weil Unternehmer meist über den Preis konkurrieren und man die Tariftreue nicht richtig überwachen kann (dazu waren in D in besten Zeiten mal 2000 Beamte für eingeteilt - in der früheren Bundesanstalt für den Güterfernverkehr).
Mindestqualitätsanforderungen an Mensch und Maschine haben wir im Fuhrgeschäft reichlich, die Frage ist immer, ob und wie kontrolliert wird und wie teuer die Bußen für Übertritte sind. Ich kann mich erinnern, dass einer meiner Cheffes für meine 37 Stunden am Stück mal 300 DM bezahlt hat. Das ist keine Buße, sondern eine Einladung. Das geht auch anders, siehe Frankreich.
Leerfahrten sind im Transportgeschäft unvermeidlich, da ich nicht jeden Ladungsbehälter für jedes Ladegut gebrauchen kann. Man kann nun mal im Tanker keine Paletten fahren und auf der Pritsche keinen losen Zement. Dazu kann es wirtschaftlich sinnvoll sein, z.B. Betonfertigteile in China produzieren zu lassen und per 40ft Container nach Deutschland zu schippern, denn die Fracht um die halbe Welt ist extrem billig - ca 2000 Dollar -.
Das Warenlager Lkw wird attraktiv bleiben, weil der Lkw-Fahrer in D sehr preiswert ist. Deswegen ist jede Rationalisierung des Umschlags der Güter unrentabel. Die entsprechenden Fortschritte machen nur unsere Nachbarländer westlich.
gruß f
Ach Trailerman. Die meisten LKWFahrer sind nur bessere Lageristen! In Deutschland sind die Strassen nur ein billiges Lager! Ihr wisst doch garnicht, wie unnötig viel ihr sinnlos hin und her karrt!
Erzählt mir kein Scheiß, daß ein vollbeladener 40Tonner an einer 4% Steigung abbaut! Die meisten haben genug NM. Was meint ihr wie schnell der noch zulegt, wenn ein Wohnmobil oder ein Kollege versucht, ihn zu überholen! Ich kenne die Spielchen!
Ich bin schon offt genug mitgefahren. Erzählt mir kein Scheiß! Wer noch nicht weiß, wie man noch eine halbe Stunde hinten drann hängt, hat sich eben auch im denken sehr schwer!
Ansonnsten ist die Diskusion eh sinnlos! Macht nur weiter so! Ihr Sturköpfe müsst eben bei 3km/h Überschuß überholen! Ok gut! In 10 Jahren dürf ihr dann nur noch bei der Waage überholen! lol
Zitat:
Original geschrieben von Marco T4 ACV
Ach Trailerman. Die meisten LKWFahrer sind nur bessere Lageristen! In Deutschland sind die Strassen nur ein billiges Lager! Ihr wisst doch garnicht, wie unnötig viel ihr sinnlos hin und her karrt!
Erzählt mir kein Scheiß, daß ein vollbeladener 40Tonner an einer 4% Steigung abbaut! Die meisten haben genug NM. Was meint ihr wie schnell der noch zulegt, wenn ein Wohnmobil oder ein Kollege versucht, ihn zu überholen! Ich kenne die Spielchen!
Ich bin schon offt genug mitgefahren. Erzählt mir kein Scheiß! Wer noch nicht weiß, wie man noch eine halbe Stunde hinten drann hängt, hat sich eben auch im denken sehr schwer!
Ansonnsten ist die Diskusion eh sinnlos! Macht nur weiter so! Ihr Sturköpfe müsst eben bei 3km/h Überschuß überholen! Ok gut! In 10 Jahren dürf ihr dann nur noch bei der Waage überholen! lol
Mitgefahren?? Da lach ich ja!! Du hast keine Ahnung, und davon ganz viel!!!
Fahr doch mal ne 4% Steigung mit z.B. 400 PS hoch und berichte mir dann von Deinen Erlebnissen!!
Es gibt da nen schönen Spruch: WENN DU ES SCHAFFT, 400 BIERKÄSTEN AUF DEINEM RÜCKEN ZU TRAGEN, WIRD NIE MEHR EIN LKW VOR DIR FAHREN!!!!!
Denk mal drüber nach!
Hallo,
@ Marco
Das was Du hier erzählst kann ich nicht nachvollziehen! (so wie es A180AMG schon schrieb)
Das was heutzutage auf der Straße an Waren unterwegs ist ist ein Hoher anteil an Just in Time ware!
Überlege Dir mal wenn Du morgens Frühstückst wo das alles herkommt! Oder Abends das Bier was Du trinkst!
Ohne LKW würden manche dumm aus der Wäsche schauen!
Gruß
Chris
Zitat:
Original geschrieben von Marco T4 ACV
[...]
Erzählt mir kein Scheiß, daß ein vollbeladener 40Tonner an einer 4% Steigung abbaut! Die meisten haben genug NM. Was meint ihr wie schnell der noch zulegt, wenn ein Wohnmobil oder ein Kollege versucht, ihn zu überholen! Ich kenne die Spielchen!Ich bin schon offt genug mitgefahren. Erzählt mir kein Scheiß!
[...]
Moin,
Du hättest beim mitfahren vllt auch mal wachbleiben sollen 😁
Dann wäre es Dir vllt aufgefallen das so gut wie jeder LKW an einer Steigung einbricht und nicht das Anfangstempo halten kann.
Ich hatte vor 14 Tagen das Vergnügen einen R470 ( 470PS/2200NM) mit einer Zuladung von 22,8 Tonnen Stahl auf einem Tautliner zu fahren. das macht mal eben locker ein Gesamtgewicht von ca. 38 to. Dieser Zug bricht auch bei einer Steigung von unter 4% eine. Da ist dann nix mehr mit Wohnmobil ärgern. Ausser in einer 2 spurigen Baustelle, da kam keiner dran vorbei weil das Auto knappe 3m breit war 😁
Aber Du wirst mir sicher gleich erklären das es daran liegt das ich nicht Auto, respektive LKW fahren kann.
Zitat:
Original geschrieben von Marco T4 ACV
[...]
Wer noch nicht weiß, wie man noch eine halbe Stunde hinten drann hängt, hat sich eben auch im denken sehr schwer![...]
Das lasse ich besser unkommentiert.
Gruss
Marcus
Ich wollte eigentlich mit meinem Vorschlag nicht zurückrudern in die 90-iger Jahre.
Aber die ganzen Erläuterungen von euch bestätigen doch nur, dass die LKW hauptsächlich ein rollendes Warenlager sind. Das muss über wirtschaftliche Anreize gelöst werden und nicht über Gesetze. Beamte machen es nur noch schlimmer...
Und damit mal eins klar ist, die Mehrzahl der PKW, die tagsüber unterwegs sind, sind ja auch nicht zum Spass unterwegs, sondern das ist auch meistens Berufsverkehr.
Insofern führen überfüllte Straßen nur zu Nachteilen für alle Wirtschaftszweige.
Vielleicht sollte man einfach eine zusätzliche Autobahn auf den Hauptstrecken bauen, die ausschließlich für LKW da ist.
Dann könnte man PKW und LKW Verkehr teilweise trennen.
Aber dazu haben wir zu viele Grüne und Sozis im Lande.
Fortschritt in Deutschland ist ja unmöglich (siehe z.B. Transrapid, Genforschung, Kernkraft etc.).
Alles redet man hier kaputt. Made in Germany wird hier systematisch niedergemacht. Wenn eine deutsche Politikerin (Renate Künast) schon öffentlich proklamiert "kauft Toyota" ist es doch weit gekommen in Deutschland oder?
Also liebe ACTROS und TGA Fahrer seit lieber Stolz darauf, dass in euren Trucks wenigstens noch ne Spur Made in Germany drin steckt 🙂
Aber ich befürchte, es dauert nicht mehr allzu lange, bis wir auch ein Tempolimit bekommen.
Das wäre der Alptraum und würde der deutschen Automobilindustrie den Todesstoß geben.
Die deutschen Autos in den USA verkaufen sich gerade wegen des Images "GERMAN AUTOBAHN APPROVED" und wahrscheinlich nicht nur dort.
Ich bin eher der Meinung man sollte dafür sorgen, dass die LKW 120 fahren dürfen und die technischen Voraussetzungen soweit fokussieren, dass es trotzdem sicher ist.
In der Kolonne muss der LKW automatisch über einen Autopiloten gesteuert werden, dass der Fahrer nur noch zu Kontrollzwecken da ist.
Ist doch im Luftverkehr schon lange Standard, bis auf die letzen Meter der Landung und beim Start, fliegt son Verkehrsflugzeug vollautomatisch. Besonders bei sehr schlechten Wetterbedingungen werden auch automatische Landeanflüge durchgeführt (neuere Airbus Modelle z.B. sind dafür konzipiert)
Wenn das bei Flugzeugen im 3-D Raum geht, dann geht das bei LKW auch. Ist nur ne Frage des Aufwands bzw. der Kosten/Nutzen Relation.
Aber früher oder später wird das sowieso kommen. Dann ist das Selberfahren vorbei, auch im PKW. Bin ich fest von überzeugt.
Im Grunde wird das Fahren doch immer langweiliger. Son richtig alter Porsche wo die Kupplung und Lenkung noch schwergängig ist und keine Servo Lenkung. Das rockt und ist noch fahren pur. Heutzutage der ganze Einheitsbrei und trotzdem noch teuer ohne Ende die Fahrzeuge.
meine fresse....
marco hats drauf ich sag nur nen t4 raser......
du mit denen sprüchen und scheiße was du laberst (kannst en ganze güllegrube füllen),
du bist ein echter sprinter bzw 7,5 tonnen fahrer mit cow-boystiefel und franzen kittel und dann stur 80 auf der autobahn.... da könnt ich echt ins lenkradbeißen wenn ich solche vor mir habe, da müsste normal am lkw oben aus dem dach nen rakedenwerfer ausfahren und sofort platzmachen vor mir ....
kannst ja gerne mal mitfahren bei mir, dann fahren wir mal gips was ich gerade gefahren habe, habe extra sand auf die ladefläche geschmissen das ich die scheiße runter bekomme (war lose gips) beim laden hat es bisl genieselt, und dann an der entladestelle heute früh bin ich um sieben hingefahren dann habe ich den anhängeraufgekippt ja und siehe da es gieng kein krümelchen gips runter was nun???? SCHAUFELN und zwar 17 TONNEN vom anhänger und noch mal 9 TONNEN von der maschine habe ich von heute früh um 7 bis jetzt runtergschaufelt mach du das mal, schau mich mal an wie ich aussehe, gips staubt ich seh aus wie ein schneemann... jetzt muss ich auswaschen den lkw und dann chips laden (chips= lebensmittel und daher muss gewaschen werden) ....
matze