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Frage zum Angebot für Neuwagen

Themenstarteram 27. Dezember 2017 um 22:41

Guten Abend,

ich war nun in zwei großen Autohäusern und habe mir neue Angebote für einen Golf 7 GTI PP ausdrucken lassen:

VW Code: VHT6DVRE

Hintergrund:

Der Wagen wird auf 48 Monate finanziert.

Jährliche Fahrleistung zwischen 10.000-18.000km

Der Wagen sollte dann zurück gehen und ein Nachfolger folgt.

Angebot 1:

LP: 47.205€

Händler Preis: 39.800€ (1660€ Prämie und Rabatt)

Rabatt: 15.67% (Abholung und Zulassung abgezogen)

Anzahlung: 10.000€

Monatliche Rate: 235€

Schlussrate: ca. 20000€ (Verbriefte Rückgabe)

Hinweis: 115€ würde ich separat jeden Monat für die nächste Anzahlung + gespartes sparen

Angebot 2:

LP: 47.205€

Händler Preis: 40.300€ (1660€ Prämie und Rabatt)

Rabatt: 14,63% (Abholung und Zulassung abgezogen)

Anzahlung: 10.000€

Monatliche Rate: 350€

Schlussrate: ca. 15200€ (Verbriefte Rückgabe)

Rückgabe würde dann nicht wahrgenommen werden sondern Wagen Inzahlung gegeben

Hinweis: Ich würde dann kein Geld zu Seite legen bis auf Wartung und Verschleiß.

Hab mir ein Limit von 350€ für die Autorate gesetzt.

Bei Variante 2 kann es sein, dass der Wagen später nicht mehr den Wert erzielt, was in ca 4 Jahren mit 70-80.000km auf dem Tacho mit Variante 1 nebenbei gespart wird.

Zahlen:

z.B. der Wagen wäre noch 20000€ Wert( Aktuelle Mobile Angebote abzüglich Schlussrate, wären 4800€ gespartes Kapital vorhanden.

Mit Variante 1 wären es ca. 5500€ zuzüglich Privatverkauf für ca. 22.000+

Beide Händler sind keine Online Händler.

Rabatte lagen ohne ein Auto Inzahlung zu geben zwischen 15 und 16.7%.

Welche Variante würdet Ihr nehmen.

Bin über Jede Hilfe sehr dankbar:)

Grüße

Beste Antwort im Thema

Der eine macht sich für 350.- krumm und der andere setzt sich halt ein Limit...

Ich würde die erste Variante nehmen.Wer weiß was in 4 Jahren ist. Fahrverbot für Direkteinspritzer Benziner ??

Die höhere Schlussrate wäre mir sicherer.Zudem gibt der erste mehr Rabatt.

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18 Antworten

Eben, zwischen dem Wertverlust Neu bis 4 Jahre und 4-8 Jahre liegt bei meinem Golf nur 3000€.

Von den 3000€ kann man höheren Unterhalt, dazu wohl 1-2 Sätze Reifen, Satz Bremsen abziehen. Dazu das Risiko ohne Garantieverlängerung...

Der neue hat jetzt das bessere schnellere Navi und weitere Features...

Klar jeder wie er will. Ohne die schulden der menschen wären die Banken ja platt. Ich will auch nach 3 jahren einen neuen kaufen. Aus wirtschaftlicher sicht natürlich schwachsinn. Das nennt sich wohl Luxusproblem. Meiner soll aber auch keine 47 kosten. Dafür kaufe ich zwei Autos. Heutzutage muss man ja immer davon ausgehen, das ein heute modernes Auto, morgen keiner mehr haben will. Wenn die Elektroautos erstmal richtig kommen, und das werden sie, bleiben viele irgendwann auf ihren Verbrennern sitzen. Ich denke früher hat man nicht so viel Geld verloren. Heute gibt es aber auch bessere Transparenz und mehr Angebote. Aber egal.

Ich würde überprüfen ob ich nicht für weniger Geld an mehr Auto kommen kann. Ich habe auch lange Jahre Neuwagen gekauft, aber der Wertverlust bei 30tkm/Jahr ist einfach enorm. Und ich lege - auch wegen der viele Zeit die ich im Auto verbringe schon Wert auf eine gehobene Ausstattung.

Daher bin ich zu der Erkenntnis gekommen, das man den Wertverlust jemand anderem aufbürden muß. Zuerst waren es die Internet-Händler (bzw. Vermittler) die einen Neuwagenkauf mit hohen Rabatten ohne großes Verhandlungsgeschick ermöglichten.

Noch geschickter allerdings ist es einen jungen Gebrauchten zu holen. Somit fahre ich jetzt auch einen Golf für 47k€ - die habe aber nicht ich bezahlt, sondern den extrem hohen Wertverlust im 1. Jahr hat der Vorbesitzer getragen. Und die 9tkm die der Wagen schon auf der Uhr hatte, merkt man gar nicht.

Zitat:

@MichaelN schrieb am 30. Dezember 2017 um 11:39:39 Uhr:

Ich würde überprüfen ob ich nicht für weniger Geld an mehr Auto kommen kann. Ich habe auch lange Jahre Neuwagen gekauft, aber der Wertverlust bei 30tkm/Jahr ist einfach enorm. Und ich lege - auch wegen der viele Zeit die ich im Auto verbringe schon Wert auf eine gehobene Ausstattung.

Daher bin ich zu der Erkenntnis gekommen, das man den Wertverlust jemand anderem aufbürden muß. Zuerst waren es die Internet-Händler (bzw. Vermittler) die einen Neuwagenkauf mit hohen Rabatten ohne großes Verhandlungsgeschick ermöglichten.

Noch geschickter allerdings ist es einen jungen Gebrauchten zu holen. Somit fahre ich jetzt auch einen Golf für 47k€ - die habe aber nicht ich bezahlt, sondern den extrem hohen Wertverlust im 1. Jahr hat der Vorbesitzer getragen. Und die 9tkm die der Wagen schon auf der Uhr hatte, merkt man gar nicht.

So sehe ich das auch. Hatte mir einen Golf 7 Allstar als Jahreswagen dieses Jahr im August geholt. Zu der Zeit wo die ganze Fahrverbotspanik durch die Medien getrieben wurden. VW Werkswagen, knappes Jahr alt 8000km mit sehr guter Ausstattung. Der Neupreis für diesen Golf lag bei 34000.- Euro, die ich niemals ausgegeben hätte. Gekauft habe ich diesen für 20000.- Euro mit Garantie bis 5 Jahre...das sind gute 40% unter Neupreis... Bin wirklich begeistert von dem Golf, der fährt sich wirklich prima. Aber selbst als Neuwagen mit z.B. 17% würde ich das nie für so einen Golf ausgeben. Als Jahreswagen gibt es teils echte Schnäppchen...

Wie schon ähnlich gesagt, egal ob Trendline für 18000 Euro oder GTI für 45000Euro...Vom Grund her bleibt es auch nur ein Golf...

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