Frage zu Spannungsregler, Batterieladung etc.
Hallo Leute,
ich beschäftige mich derzeit mit der Aufrüstung und Optimierung der Ladung der Zweitbatterie.
Jetzt sind mir bei der Recherche so Begriffe wie "IUoUo - Ladekennlinie" und andere begegnet, dessen Bedeutung ich soweit verstanden habe.
Meine Frage zielt jetzt auf die Ladung der Starterbatterie, die ganz normal mit der original 65A-Lima geladen wird. Dabei stellt sich mir nämlich die Frage, wie "gut" die Starterbatterie geladen wird? Ist der Spannungsregler nur zum Begrenzen der Ladespannung verantwortlich?
Meine bisherige Schlussfolgerung ist, dass die Ladung über die original Lima nicht optimal ist und zum vorzeitigen Verschleiß der Batterie führt (Abgesehen von Faktoren, wie gefahrener Strecke, eingeschaltete Verbraucher, etc).
Habt ihr da Erfahrungswerte und konkrete Infos darüber?
Hoffe keine Wortschlacht wie beim "Zweitbatterie-LiMa" Thread anzustoßen.
Gruss...
Beste Antwort im Thema
Batterie kommt unter die Rücksitzbank.
#Ok .
Batterietyp noch nicht ganz klar, wenn nass, dann Abkürzung nach draussen.
#Deine enscheidung
Lima noch 65A, Event. Aufrüstung auf 95A.
#Bei nass ist LiMa Ladespannung ausreichende (13,8-14,2) Batt werden als Block gesehen 200Ah + 65(starter) wobei bei kurze fahrten und leere 2 Batt die starter batt übermäsig belastet wird(kurze lebensdauer)wobei die 65A LiMa auch nicht lang mitmachen wird. Nachladesystem ist Besser aber Teuer.
Querschnitts werden entsprechend der Stromstärke und Kabellänge angepasst.
#Mind 10 mm leitungen + 100 A trennrelais
Wahrscheinlich Prozessorgest. Laderegler.
#Laderegler ist die falsche bezeichnung .Prozessorgest ladergeräte machen sowieso eine Permanente Batt kontrolle.
Laderegler ist zuständig für laden über LiMa (nachladesystem Batt/bedarf abhängig)
Max. 2 Tage stehen, dann meist mehrere Stunden Fährt.
#mehrere Stunden Fährt??? 2-3-4-5-6 ??? Pro stunde eine ladung vom ca.20-30A über LiMa , das gleiche über Lader wenn 230V.,Pumpe usw. (ohne Heizung,TV usw.)bei vernumftige anwendung ca. 10Ah/tag
(erfahrungs wert resultiert durch A/zeit für FRZ diese grosse)
Verbraucher in erster Linie Kühlbox mit 45W, wobei ich nochmal testen will, wie der Durchschnittsverbrauch ist, da sie ja auch ruhephasen hat. Weitere Verbraucher nur n bissel Licht.
#Kompressor Kühlbox kannst du mit 55% der Max tägliche verbrauch aber auch mit ensprechende Start spanung
Thermoelektrisch ca.80 % der max (große verlust durch eigene wärme wobei neuere entwiklungen das reduziert haben ,kosten aber mehr als die normale)) Jedoch mit 45W max/tag =90A - 55% = 40,5AH/tag
Zusamen 40,5 x 2 + 10 x 2 =101AH verbrauch .
101 AH vom 200 AH Batt ist die hälfte der Kapasität 50%verbrauch bringt die Batt in der 11, ? bereich und in der Tiefentladungs fase.
Ladung durch der LiMa mit (sagen wir) 30 AH wäre eine 3,5 stundige Fahrt notwändig zum voll laden .
Durch eine Buster mit IoU KENNLINIE VERLÄGERT SICH DER ZEIT UM 30-40% I oder U ist I vollladung bis U linie ubernimmt für die obere bereich bis zum erhaltungs ladung . (einfach ausgedrukt) =verlängerung der ladefase.
IoU kennlinie ist uninteressant bei Nass Batt. und Gel / AGM Batt ist
falsch bei Stehen/Fahren betrieb da nie richtig voll geladen wird bei Fahren (aussen mit Buster bei Laaaange fahrten.
Geld, jaja. Max 1000 Euro, sehr gerne weniger!
Bei GUTE system kommst du hin aber grade so.
Du kannst auch das gleiche mit 500€ realisieren mit 20% wünsche abstrich.
So das ist jetzt erstmal Grop gesagt. Feinheiten müssen wieder indiwiduel bearbeitet werden.
Wie vorher gesagt ist mach ich den Job seit 22 Jahren mit mehrere lehrgänge bei der meiste bekante anbieter vom hardware .
Und ich schmeise nicht mit abkurzungen und fachbegriefe die irgendwo gelesen habe oder eine nachbar/kumpel der jemand kennt der jemand kennt der alles weiss.
NIEMAND weiss alles da es Jedentag Ändert .
Es ist eine glaubens Krieg durch die Hersteller vom Batt ,ladegeräte
usw. fragen wenn eine AGM 1 ,AGM2 ,oder AGM 3 batt mit 14,8 14,75 oder 14,78 geladen muss und wenn die I linie bis zum 70% 80% oder sogar 81,5 % durch die U linie abgelöst wird .
Das kanze liegt in eine Bereich der für eine normale WoMo anwender NIE merken wird.
Aber läst sich Gut Geld damit verdienen .
Es ist schwär etwas zu verkaufen wenn ALLE das gleiche haben so ist
meine Besser da es 'ÄÖÜ#+§$%&§" kann.
So Jetzt durfen die Fachleute mich kreutzigen.
75 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Johnes
Batterien nicht voll geladen zu halten, erzeugt erhöhten Verschleiß! (Talsperre hin oder her!) Starterbatterien mögen das gar nicht!
Dem kann ich so nicht ganz zu stimmen. Siehe da meinen ersten Link, von Varta aus dem jahre 1974.
Und zwar hat man aus der Kombination von Blei-Säure Akku und Lichtmaschine eine hervorragende Kombination gefunden, weil die "selbstregelnd" auf einander ab gestimmt ist. Jede Starterbatterie ist nur so gut, wie die Lichtmaschine sie geladen werden kann. Die chemischen Prozesse in der Batterie werden nur grob erfasst und, aus heutiger Sicht, völlig vernachlässigt. Wie ich eingangs erwähnte ändern sich die Werte einer Starterbatterie dynamisch. ZB wirkt sich die Temperatur auf die Säure aus, die unterschidlichen Ladungszustände einzelner Kammer auf das gesamte Ladeverhalten aus. Misst man nur an den beiden Polen besimmt man die Werte des gesamten Systems und es bleiben sämtliche Differenzen innerhalb einzelner Zellen der Batterie unberücksichtigt. Das bedeutet zB das innerhalb der Batterie immer ein Ladungsaustausch von statten geht. Daher findet man in der Fachliteraur ua Daten, das die Starterbatterie für eine physikalisch absolute Ladung von 70-85% ausgelegt war. In diesem Fall wurde von einer vollständig geladenen Batterie gesprochen. Über Jahrzehnte wurde somit keine Batterie vollständig geladen! Heut zu Tage sehen wir dies natürlich anders und behandeln die Batterieladung und -pflege auch völlig anders. Leider wird aber immer noch die Batterie als eingeständiges Zubehör losgelöst von der Lichtmaschine gesehen. Batterien werden zyklisch getauscht und maximal die Ladeleistung lediglich temporär kontrolliert. Dieser unwissentliche Verschleiß, schlechte Ladung bei einer neuen Batterie durch eine verschlissene Lichtmaschine, ist um ein vielfaches höher als eine nur halbwegs geladene Batterie.
Auf logische Ansätze von Sonderlösungen wie "BAC S" mag ich hier gar nicht mehr eingehen.
Die übrigen Punkte finden vollends meine Zustimmung.
Und wir sind auch noch auf dem technischem Stand von 1974 !!! 🙄🙄🙄
Zudem:
Zitat:
Ständige Teilentladung
Wird eine Zelle ständig zu knapp geladen, so wird die wirksame Masse nich vollständig in Blei, bzw. Bleidioxid gewandelt. Es tritt eine Sulfatation ein, die mit einer geringeren Dichte der Säure und einem Kapazitätsverlust verbunden ist.
PS: Beschreibe doch mal, wie du dir eletrischen Verschleiß einer LiMa vorstellst!
MfG
Bin grad nicht zu Hause, daher hier nur kurz.
Mein eigentliches Projekt ist die Ladeoptimierung der Zweitbatterie. Es entstand dabei nur die Frage nach der Ladequalität der original LiMa zur Starterbatterie und ob diese ausreicht, bzw sich der Aufwand einer Optimierung im Verhältnis zum Nutzen noch lohnt.
Mein eigentliches Vorhaben, stellt sich derzeit so dar:
Verbrauchsbatterie um 200Ah (zyklenfest), davor ein B2B Ladegerät von Sterling Power (z.B. BB1250) und Erneuerung der Leitungen. Hatte bisher angenommen, dass dadurch, mit wenig technischem Aufwand, schnell und dennoch schonend geladen wird. Bin jetzt aber verunsichert, vorallem in Bezug auf die Ladekennlinien.
Es ist vorallem für den Sommer gedacht, wie Urlaub, Angeln, etc. In erster Linie hängt permanent eine Kühlbox dran, die ca 4A zieht.
@TE
Moin,
da widerspricht sich das, schnell und dennoch schonend.
Eine Batterie kann schnell geladen werden (schneller Brüter), aber nicht schonend.
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Mit 50A aus einer 65A LiMa laden zu wollen, ist optimistisch! Denke, der effektive Strom dürfte drunter liegen.
Die Ladekennlinie vom BB1250 dürfte nicht das Problem sein, wenn du deine Batterien laden möchtest, wenn kein Verbraucher Strom zieht, während der Akku am laden ist!
Hast du den BB1250 schon? Oder möchtest du dir was anschaffen?
MfG
Nein, habe noch nichts gekauft. Stehe erst am Anfang meiner Überlegungen und Recherchen.
Naja, die Kühlbox läuft permanent. Verhindert das also die effektive Ladung? Werden die Verbraucher bei laufendem Motor nicht durch die Lima versorgt? Was wäre denn eine Alternative?
Es kommt drauf an, wie dein Bordnetz aufgeteilt ist. Normal hat man den Stromkreis der primären Batterie (Starterakku!) vom Bordnetz für den "Wohnbereich" getrennt. Daher ist eine direkte Versorgung nicht möglich.
Der Lader versorgt Batterie und stellt den Strom für die Verbraucher (Kühlbox) bereit. Der Strom den die Box zieht, beeinflusst die Laderegelung! Der Strom ist also noch hoch, obwohl die Spannung schon die Ladeschlussspannung erreicht hat. Der Lader erkennt dies aber nicht sauber. Eine Überladung wäre möglich, da der Lader nicht von "I" auf "oU"-Ladung umschaltet.
Konventionelle IU-Lader begrenzen den maximalen Ladestrom und Laden nach Spannung. Sie versorgen direkt die Box. Der Strom den die Box zieht, geht dabei direkt vom Ladestrom ab. Die Ladung dauert länger, eine Überladung ist allerdings ausgeschlossen, da immer die Spannung begrenzt ist. Es ist dem Lader egal, ob ein Verbraucher angeschlossen ist oder nicht. (Die Verbraucher dürfen nur nicht den Ladestrom aufzehren, da sonst nicht die 2. Batterie geladen wird.)
µC-gesteuerte UI-Lader begrenzen ebenfalls den maximalen Strom, regeln aber die Ladespannung höher, wenn die Ruhespannung noch gering ist. Es wird eine Zeit X mit höherer Spannung im "I"-Modus geladen und dann die Ladespannung gesenkt um eine "U"-Ladung zu erreichen. Dies kann ebenfalls vom Verbraucher behindert werden.
Mit Verbraucher ist die konventionelle IU-Regelung die simpelste und unkomplizierteste Variante. Mit Trennrelais und Unterspannungsschutz, muss man kein Auge auf die 2. Batterie haben und die Starterbatterie bleibt ebenfalls geladen.
Code:
.-----------. Bord-
_/ | | _/ netz
.-------+------o/ o---o UI-Regler o---+-----o/ o------O
| | Trenn- | | | Tiefentlade-
| | relais '-----o-----' | schutz
| | | |
/ \ --- | ---
( G ) - Starter- | - Bord-
\_/ --- batterie | --- Batterie
| - | -
| | | |
| | | |
=== === === ===
Masse Masse Masse Masse
MfG
Also ist die Erhaltungsladung in meinem Fall nicht optimal.
Original ist ein Trennrelais verbaut, jedoch sind (meines Wissens) ab Werk keine zusätzlichen Sicherungen oder Schutzdioden verbaut. Bin da schon für nen gescheiten Laderegler.
Muss die Sache wohl nochmal komplett neu angehen.
"Schutzdioden" sind nicht erforderlich.
Der Ladestrom sollte begrenzt werden, damit der 200Ah-Block nicht mit über 50A zieht, wenn du den Motor an machst und die Batterie vorher gut entladen wurde! Dies würde ggf. Verkabelung, Trennrelais und LiMa überlasten. Eine Begrenzung auf 10-25A wäre sinnvoll. (I-Regler kosten ca. 25€!)
Eine Erhaltungsladung wäre nur erforderlich, wenn du das Wohnmobil ohne Verbraucher abstellst und an die Steckdose stecken kannst. Hier, wird dann mittels 230V-Ladegerät geladen! Stellt man das WMB ohne Netzanschluss ab und will "Erhaltungsladung", kommt der Strom ja von der Starterbatterie! Deine Kühlbox läuft, der Motor springt aber nicht mehr an. 😁
Daher, kannst du auf die Erhaltungsladung verzichten. Die Ladung mittels LiMa und konventioneller Regelung ist ausreichend. Die Erhaltungsladung nur mittels 230V~!
Mit einem geeignetem Ladegerät für Netzbetrieb, kannst du auch dein Bordnetz versorgen. Daher, wäre die Investition in ein gutes 230V-Ladegerät besser, als in ein teuren B2B-Laderegler!
MfG
Wenn ich die Ladung auf 20A begrenze, bin ich ja nur noch am Fahren, um die Batterie zu füllen...😰
Da muss ne gescheite Lösung her!!!
Dann bleibt nur die stationäre Lösung mittels gutem 230V-Lader! Die LiMa wird mit 65A ziemlich am Limit laufen...
10-15A für Beleuchtung
10A für Motorsteuerung und drumrum
15-25A für die primäre Batterie
Wischer und Co. wollen auch Strom!
Da bleibt nicht viel über, wenn dein Motor läuft... Die Starterbatterie braucht schon 10-20 Min., bevor der Startvorgang eines Kaltstarts nachgeladen wurde!
Netzlader schaffen auch über 50A! Da gibt es genug Auswahl. (z.B. MXTS 70 von CTEK -> sehr teuer! 😁)
Für eine konstante Versorgung und Ladung der Batterie dürfte sich für den normalen Geldbeutel, eher ein günstigeres Gerät wie ein CTEK MXS 25 eignen. (Interessant wäre für dich eines mit "Supply"-Modus!)
MfG
Moin
Du mußt die Ladung nicht auf 20 Ampere begrenzen. Die Leitung sollte nur dick genug sein um kurzfristig hohe Ströme zu verkraften.
Die Lima leistet nicht mehr als sie kann. Und wie hies es einst in einem Film: Das muß das Boot abkönnen.... Bei mir über mehrere Jahre jedes Wochenende.
Auch solltest du bedenken das du dir einen Unterspannungsschutz hinter deine Servicebatterie baust. Einige Trennrelais haben so einen mit drin. Dieser schaltet die Batterie vom Stromkreis weg, wenn sie zu sehr entladen wird, sprich bei 12,xx Volt Dadurch wird vermieden das deine Servicebatterie tiefentladen und somit geschädigt wird, dadurch wird aber auch erreicht das du deine Servicebatterie nie unter ungefähr 20% Ladung bekommst, bei dir also nie mehr als 180 Ah entnommen werden können. Schau dir mal die Leitungen zwischen den Batterien, über welche die Servicebatterie geladen wird, beim VW-Joker in original an. Auch hier fließen extreme Ströme im Zweifel. Nur sind die Leitungen derart dünn, da bekommt man Angst. Dennoch halten sie seit 30 Jahren :-) Ich hatte damals eine 88 Ah Batterie verbaut und die Leitung zwischen den Batterien auf 10² erhöht. Das ganze dann mit normalen Trennrelais. Über die zu geringe Ladespannung an der Batterie habe ich mir damals keine Gedanken gemacht, hat dennoch funktioniert.
Du fragtest eingangs aber nach einer besseren Lösung, und da ist die effektivste die Ladespannung an der Batterie zu erfassen um sie dann optimiert anzupassen damit man seine 200 Ah Batterie auch mit annähernd 200 Ah füllt und nicht nur mit 120 Ah oder weniger. Sowas kann man dann natürlich mit dem Gedanken " verbau einfach noch größere, so groß wie geht, Akkus" ausgleichen, ist aber nicht sonderlich Zielführend.
Moin
Björn
Wenn man den Ladestrom nicht begrenzt, kann im Zweifel mehr Strom in die Bordbatterie fließen. Die Starterbatterie wird ggf. schlecht geladen. Zu hoher Strom geht in die Servicebatterie und die primäre Batterie kann nicht ausreichend schnell geladen werden. Bei leerer 200Ah Batterie und 65A LiMa, bleibt im zweifel nicht viel für die Starterbatterie über. Daher, sollte der Strom schon begrenzt werden. Auch, wenn im Zweifel 10h gebraucht werden um eine komplett leere Batterie zu laden. Bei 50A, wären es zwar nur 4 Stunden, aber was bleibt dann für die Starterbatterie über?
Auch, würde die Lichtmaschine im Zweifel locker 4 Stunden unter Volllast laufen. Der große Block kann sicher auch mehr ziehen, als eine Starterbatterie es könnte. Daher: Während die Starterbatterie meist den Strom bei 15-25A im Mittel ein pendelt, zieht die 200Ah mit locker dem Mehrfachen! Die 210er in den Hubstablern bei uns in der Firma schaffen 80A. (Und diese sind alt!)
Wenn man an 230V laden kann, würde ich immer diese Variante vorziehen. Zumal die LiMa effektiv schlechter ist! Die Kosten für den Strom aus der Steckdose dürften sich in Grenzen halten, während Diesel ziemlich teuer ist.
MfG
Die Leitungen sollen in jedem Fall durch neue mit entsprechendem Querschnitt ersetzt werden!
Stationäre Ladung fällt raus! Natürlich lade ich daheim auch aus der Dose nach, aber es geht ja drum, wenn ich unterwegs bin.
Alternativ könnte ich mir vorstellen eine 90A LiMa zu verbauen.
Habe irgendwo gelesen, dass die Batterien nur mit einem zehntel ihrer Gesamtkapazität geladen werden sollen, also in meinem Fall 20A. Was ist damit gemeint?
Ihr schreibt, dass die Batterie den Strom zieht, je größer desto mehr. Dachte, dass das durch den Regler begrenzt/gesteuert wird.