Frage zu Felgen und Reifen - TRoc R

VW T-Roc 1 (A1)

Hallo miteinander,

ich habe kürzlich einen T-Roc R gekauft. Der ist super, allerdings kam er mit 18-Zoll-Felgen, die leider nicht meinem Geschmack entsprechen. Daher würde ich mir gerne neue Felgen in 19 Zoll kaufen, da diese Größe optisch einfach gut aussieht.

Ich plane, mir (günstigere) Felgen im Pretoria-Stil zu holen. Wenn man auf Felgen-Webseiten stöbert, findet man alles Mögliche – von 400–500 € bis hin zu 1.500 €, teilweise mit identischem Design und ähnlichen Farben.

Da habe ich mich gefragt, ob es bei Felgen etwas gibt, worauf man besonders achten sollte. Gibt es große Unterschiede bei der Herstellung, den Materialien oder etwas anderes, was ich vielleicht nicht auf dem Schirm habe?

Zusätzlich plane ich, Allwetterreifen zu verwenden. Ich komme aus der Region Saarland/Rheinland-Pfalz – hier gibt es selten Schnee. Die Winter sind zwar teils eisig, aber ich glaube, selbst Winterreifen haben da manchmal ihre Grenzen.

Auch hier die Frage: Gibt es bei Allwetterreifen etwas, das man unbedingt beachten sollte? Gibt es deutliche Qualitätsunterschiede je nach Preis?

Ich plane, meine junge Familie mit diesem Auto zu transportieren. Und da der Wagen 300 PS hat, dachte ich, ich hole mir mal die Meinung von Leuten ein, die vielleicht etwas mehr Ahnung von Autos haben als ich.

Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße

Der Auto-Noob

68 Antworten

Was heisst hier "immer gleich"?! Dein Beitrag war einfach Blödsinn. Punkt.

Deine Beiträge gehen auch häufig in die Richtung "müsst ihr immer so schnelle Autos fahren, müssen es immer die größten Räder sein" etc.. Vielleicht einfach mal die Finger von der Tastatur lassen, wenn es nichts zum Thema beiträgt....

Na wenn Du das sagst, dann bin ich auch schon ruhig.

Danke! (das meine ich ernst und anerkennend!);-)

Wenn Dir Technik und Fahrverhalten wichtig ist (gehe ich nicht von aus, wenn du Allwetterreifen nutzen möchtest), dann könntest Du eine möglichst leichte Felge und Reifen wählen, Stichworte ungefederte und rotierende Massen. Dann

Nur mal aus Neugier (bzw. Ignoranz) und unabhängig vom Kostenpunkt: Inwieweit sind Technik und Fahrverhalten bei einer Kombination aus Sommer- und Winterreifen tatsächlich besser? Das ist mir aus dem Gespräch noch nicht ganz ersichtlich bzw. klar geworden.

Grundsätzlich wäre mir das Geld erstmal eher egal – wenn es sich wirklich lohnt. Allerdings sind Ganzjahresreifen einfach deutlich weniger Aufwand. Kaufe ich da nicht lieber “überteuerte” aber dafür gute Alljahresreifen?

Wie mein Pseudonym schon andeutet, bin ich in solchen Dingen ein ziemlicher Ignorant –daher bin ich für konstruktive Antworten echt sehr dankbar.

Vielen Dank im Voraus!

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Ganzjahresreifen sind nur ein Kompromiß.

Sie sind weder im Winter, noch im Sommer wirklich richtig gut.

In vielen Gegenden, mit milden Wintern, sind sie voll ausreichend.

Man spart sich den Radwechsel und die Einlagerung eines Satzes Räder.

Spezielle Sommer- und Winterreifen sind in ihren Spezialdisziplinen klar die bessere Wahl.

Insbesondere beim Bremsweg sind die Spezialisten sowohl im Sommer als auch im Winter den Ganzjahresreifen klar überlegen.

Es muß jeder für sich entscheiden, abhängig von Wohnort, Fahrprofil usw., ob Ganzjahresreifen für ihn ausreichend sind.

Für meinen Troc R kamen keine Ganzjahresreifen infrage, obwohl die Winter bei uns eher mild sind.

Bei 300 PS mache ich beim Bremsweg keine Kompromisse, auch wenn die Radwechsel nerven.

Was macht einer ohne Ganzjahresreifen im Frühjahr

- Morgens kalt - Mittags warm. 😇

Auf ein Auto mit der Leistung gehören keine Allwetterreifen. . Zumindest meine Meinung. Die Gummis sind dein einziger Kontakt zur Straße und eine gute Kombi aus Sommer- und Winterreifen kann alles besser. Allwetterreifen sind immer ein Kompromiss. Auch wenn inzwischen durchaus ein Brauchbarer.

Wenn es aber trotzdem unbedingt Allsetterreifen aein müssen kann ich die Vector 4 Seasons empfehlen. Haben sich bei mir als brauchbar herausgestellt.

Zum Thema Felgen: ABE hin oder her, ich würde auch hier, för ein besseres Gefühl bezüglich Sicherheit, zu keiner Billiglösung greifen, Ob das sinnvoll ist sei mal dahingestellt, Davon abgesehen finde ich Billigfelgen auf einem Auto was 60000 Euro aufwärts kostet eher naja…

Das haben die Hersteller von Ganzjahresreifen nun wohl auch verstanden. So bringt Michelin den schon guten CrossClimate 2 in den nächsten Monaten als CrossClimate 3 zusätzlich in einer Sport-Version. Da bin ich mal auf die ersten Testberichte gespannt.

https://news.michelin.de/articles/ganzjahresperformance-neu-definiert-neue-crossclimate-reihe-mit-sport-variante

Egal welche Verbesserungen es noch geben wird, man kann keinen Ganzjahresreifen entwickeln, der einem Sommerreifen und einem Winterreifen bei allen entsprechenden Witterungs- und Temperaturverhältnissen ebenbürtig ist.

Verbesserungen bei Ganzjahresreifen, machen diese lediglich für eine breitere Gruppe von Autofahrern ausreichend und akzeptabel.

Vielen Dank an alle für die Unterstützung! Für die Interessierten: im Namen der Sicherheit, werden es 18“ Winterreifen (leider, anstelle von 19“ Alljahresreifen 😜) ✌🏻

ist besser für das hypercar t roc r...🤣

Man muss immer das ganze System betrachten, oder, wie man so schön sagt, ganzheitlich denken;-)

Soll heissen: ein guter Allwetterreifen kann durchaus bessere Eigenschaften haben als ein schlechter Saisonreifen. Oder nehmen wir mal die mittlerweile beliebten optionalen Sportreifen, die häufig bei Nässe und im Übergangswetter durchaus als unsicher bezeichnet werden können. Eine Gratwanderung!

Am Ende entscheidet eh ganz klassisch das fahrerische Können, der Umgang mit den Umgebungsbedingungen und die Fahrweise.

Zu dem Thema "Billigfelge", ich wiederhole mich gerne, kann man natürlich eine Meinung haben, aber deren Qualität und Preis entscheidet natürlich nicht über das Thema Sicherheit. Sobald eine Felge ein Gutachten oder eine ABE vorliegen hat, ist diese getestet und für regelkonform bewertet worden. Ein anderes Thema sind natürlich Exemplare aus zweifelhafter Herkunft ohne Unterlagen, Prüfnummer etc.. Der Preisunterschied kommt meist über das Herstellungsverfahren wie Guss, Schmieden oder Flowforming, extremstenfalls spanend aus dem Vollen erstellt. Gussfelgen sind, sofern nicht hohlgegossen (z.B. Alpinafelgen mit Ventil in der Nabe), tendenziell günstiger, aber auch schwerer. Schmiede- und/oder Flowformingfelgen leichter, aber auch teurer. Die Optik entscheidet aber auch über die Komplexität und somit den Preis, siehe glanzgedrehte Felgen. Noch teurer, aber hier bestimmt nicht relevant, sind Felgen aus Magnesium (siehe Beetle RSI 9x18er) oder Carbon. Das ist eher Kleinserie/Manufakturware.

Ich fahre aktuell im Winter eine schwarze Keskin KT15 in 8x18 ET45 mit 225/45er Pirelli Winterreifen. Die Felgen habe ich in einer Aktion bei EBAY vor fünf Jahren für 399 EUR inkl. Versand bekommen, die Reifen gebraucht damals ein Jahr alt mit 7mm Profil für 380 EUR gekauft. Mittlerweile sind die nach 30.000 km im Winter auf 4 mm runter gefahren, werden sechs Jahre alt und somit austauschwürdig. Damit ich die Sonderabnahme (250 EUR) auf die 19" Suzukas mit 15er Spuplatten und H&R Federn für's DCC Fahrwerk für die Winterräder nicht nochmal ausgeben muss, werde ich mir schwarze Suzukas mit Sommerreifen gebraucht holen und meine glanzgedrehten Suzukas werden Winterreifen bekommen (je nach Angebot wieder Gebrauchte oder neue)

Hallo, T-Roc- R und dann Allwetter Reifen? das ist schon lustig bei 300 PS aber jeder so wie ers mag meiner kommt nächste Woche und sieht so aus Felge 8,5 x19 ET 45 / 225-40-19/Michelin Pilot Sport 5 + 15 mm H+R Spurverbreiterung, übrigens alles eingetragen ohne Probleme

PS: warte jetzt noch sehnsüchtig auf Stage 1 bis es machbar ist

Viele Grüße

aus dem Upland

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suv und tiefer und breite felgen und spurplatten...noch lustiger...

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