Frage zu Behindertenparkplatz
Moin,
gestern Abend habe ich folgende Situation beobachtet: Auf einem fast leeren Supermarktparkplatz waren in unmittelbarer Nähe des Markteingangs zwei Parktaschen durch ein Schild "Behindertenparkplatz" gekennzeichnet. Auf einem der Plätze parkte jemand, ohne eine Behindertenkennzeichnung im Auto zu haben und lud seine Einkäufe ins Auto. In diesem Moment kam ein Wagen mit einem Behindertenausweis, parkte auf dem freien Behindertenplatz daneben, und dann ging das Gebrüll auch schon los. Der Behinderte beschimpfte den andern VT wie blöde, von wegen er hätte kein Recht dort zu parken, drohte damit das Ordnungsamt / die Polizei zu rufen usw usf. Der andere VT meinte, daß a) noch ein Behindertenparkplatz frei, und b) der gesamte Parkplatz ohnehin fast leer war. Das stimmte auch, selbst wenn beide Taschen belegt gewesen wären, hätte ein Behinderter keinen Meter weiter laufen müssen, da wie gesagt Platz im Überfluss da war.
Nicht das wir uns Falsch verstehen, natürlich parkt man als "Gesunder" nicht auf einem Behindertenparkplatz, aber trotzdem meine auf diese spezielle Situation bezogene Frage: Wie ist hier eigentlich die rechtliche Situation?
So long
Ghost
Beste Antwort im Thema
Welchen Grund ausser Faulheit gibt es weswegen man Behindertenparkplätze blockiert?
273 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von mizimausi12
Worum geht es jetzt hier eigentlich? 😕 😰Seitenlang nur geistiger Dünnsinn. 😮
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Unterstes Niveau, schließt den Dreck doch endlich. 🙂
Ganz genau!
Vielleicht opfert sich ein MODERATOR und schließt das Thema endlich.
Warum sollte ein interessantes Thema geschlossen werden, nur weil sich drei Leute gegenseitig streiten und dabei nicht sachlich bleiben können und stattdessen auf die persönliche Ebene abdriften?
Zitat:
Original geschrieben von Azrael1278
GolfiWolfi, kann es nicht sein, das du einfach nur ein arrogantes, ignorantes A........ bist ?Das ist doch wohl am wahrscheinlichsten.....
Unglaublich, was du hier für einen Sch..... von dir gibst
"Was sollten Behinderte denn zu tun haben? Warum sollten die es eilig haben? "
Du bist echt ein Freak, absolut lächerlich
Tut mir leid das ich da etwas ausfallend wurde, aber das geht echt gar nicht
Nehme die haue vom Mod mit offenen Armen entgegen
Wie man sieht werden Behinderte und deren Befürworter immer ausfallend und beleidigend. So habe ich es nun schon mehrfach in real und in Foren erlebt.
Sorry von mir kommt da kein Entgegenkommen mehr, den haben die Behinderten verspielt.
Man kann schliesslich behindert sein, aber höflich wie jeder andere auch.
Aber Teddybär ist so sehr in seinem Selbstmitleid und seinem Frust gegenüber drr Welt gefangen, dass es bei ihm nur für die Standartsprüche reicht, die er mal aufgeschnappt hat.
Ich sage es noch einmal, was soll ein Behinderter so eiliges zu tun haben, dass er im Straßenverkehr nicht warten kann, wie Millionen andere?
ollen Behinderte auch nicht mehr bei Rot warten, weil sie es so eilig haben?.
Ich sage es wieder: immer frei verfügbare Behindertenparkplätze sind nicht gottgegeben.
Sorry Teddy, dein Problem ist nicht deine körprrliche Behinderung, vielmehr deine Ungeduld und deine Agressivität, ebenso der andere der meint beleidigend zu werden.
Solche Menschen wie euch gibt es zu tausenden im Straßenverkehr, und das ist einfach nur asoziales Verhalten und Selbstsucht, es hat nichts mit einer Behinderung zu tun.
Bis heute kam keine Antwort, warum es Behinderte besonders eilg haben, trotz 5 facher Nachfrage. Normal, da es nur purer Egoismus ist, ansonsten soll keiner am Straßenverkehr teilnehmen, wenn er eine Sonderbehandlung wünscht.
Genau so wie teddybär sich freut und sich ins Fäustchen lacht, wenn er mal wieder jemanden abschleppen lassen hat, werde ich mich ab jetzt immer freuen, wenn ich jemanden sehe, der unberechtigt auf Behindertenparkplätzen parkt, schließlich weiß ich, dass teddy sich auch darüber freut. 😉
@GolfiWolfi
Wie würdest du dich in folgender Situatin verhalten.
Du hast einen für Dich reservierten Parplatz.
Sehr oft kannst du ihn aber nicht benützen, da Andere aus Bequemlichkeit, Gedankenlosikeit oder Sonstigem deinen reservierten Parkplatz benützen.
Ähnliche Themen
@golfiwolfi
So wird ein Täter zum Opfer! Deine Einstellung gegenüber Menschen mit einem Handicap solltest du mal überdenken. Du ärgerst dich dich sicherlich auch, wenn du auf dem Parkplatz des Supermarktes nur aus dem Grunde keinen Parkplatz findest, weil ein paar intelligente Kunden für 5 Autos 7 markierte Parkplätze benötigt haben. Wenn nun einem Behinderten immer und immer wieder passiert, dass die für ihn reservierten Stellplätze von Gesunden besetzt werden, kann ich mir schon einen sich steigernden Frust vorstellen, der sich bei passender Gelegenheit eben in einer eher unfreundlichen Reaktion entlädt.
Und dem User Teddy solltest du eigentlich mehr Achtung entgegen bringen, aber hinter dir vermute ich einen Jungspund, der das entweder nicht gelernt hat oder sich selbiges noch erarbeiten muss.
Nachdem ich mir das hier mal so durchgelesen habe, komme ich zu der Ansicht, dass dieser Thread in seiner derzeitigen Tonart nicht weitergehen kann.
Sollte in Zukunft jemand hier meinen, andere User als behindert bezeichnen zu müssen oder in irgendeiner Form sich über Behinderte / Menschen mit Handicap lustig machen zu wollen, so kann ich demjenigen versichern, dass er sich zumindest sofort ein 36h Ticket einfängt.
Ich werde ein Auge auf diesen Thread haben.
So, nun muss ich auch noch meinen Senf dazu abgeben...
Schade, dass hier der eine oder andere einfach nicht verstehen will oder kann, warum Menschen mit Behinderung (egal ob körperlich oder geistig) für die Dinge des alltäglichen Lebens schlicht und ergreifend mehr Zeit, Platz und Hilfe benötigen.
Möge der eine oder andere auch bitte verstehen, dass man nicht immer ab Geburt eine Behinderung hat, sondern z.B. durch einen Unfall querschnittsgelähmt sein kann. KEINER sagt am nächsten Morgen "Ja klar, ich setz mich jetzt in einen Rolli und das passt schon". Nach dem Unfall ist es ein sehr sehr sehr langer Prozess, um nur ein Paar Dinge wieder machen zu können. Nur mal zwei Gedankenanstöße in den Raum geworfen:
1. Das Verarbeiten. "Warum gerade ich?", "Wie soll ich jemals wieder dies und das machen können?", "Wie soll ich jetzt zu Hause leben, muss alles umbauen!", ... (die Liste kann beliebig fortgesetzt werden). Das geht hin bis zum Suizidgedanken!
2. Durch intensive physiotherapeutische Übungen in wirklich unzähligen Stunden müssen Dinge des alltäglichen Lebens wieder antrainiert werden. Das fängt schon morgens fürs Aufstehen an. Wie drehe ich mich zur Seite ohne Bein- und Hüftarbeit? Wie komm ich in Rollstuhl? Wie komm ich zur Toilette und wie komm ich auf die Schüssel (ja, ich schreib es absichtlich deutlich!)? Wie komm ich in die Dusche? Wie fahr ich überhaupt so ein Ding? Super, ich brauch ne neue Wohnung, hier hat es keinen Aufzug...
Auch schon mal Gedanken gemacht, dass man sich nicht einfach in so einen Rollstuhl setzt und drauf losrollt? Da gehören wiederrum unzählige Stunden dazu, um z.B. kleine Stufen hochzufahren, Schrägen hoch und runter, Kurven, Bremsen, einfach alles, wo sich keiner Gedanken macht.
Man möchte als behinderter Mensch kein Mitleid und Privilegien, sondern einfach nur das Mitdenken seiner Mitmenschen, die einem helfen/das Leben leichter machen und das fängt bei einer Kleinigkeit an: das Freihalten des dafür vorgesehenen Parkplatzes.
Wünsche auch g****w****, denen, die es einfach nicht kapieren hier die beste Gesundheit, aber eine Woche in einem Krankenhaus, wo frisch Verunfallte eintreffen und die sich mindestens 1 Jahr dort aufhalten müssen, um das Leben im Rollstuhl einigermaßen kennen zu lernen.
Dies nur mal ein sehr kleiner Einblick.
Mir egal, ob ich jetzt ein 36 Stunden-Ticket bekomme, aber das musste mal gesagt werden, um vielleicht den einen oder anderen zum Umdenken zu bewegen.
Schöne Grüße!
Zitat:
Original geschrieben von freddi2010
@golfiwolfiSo wird ein Täter zum Opfer! Deine Einstellung gegenüber Menschen mit einem Handicap solltest du mal überdenken. Du ärgerst dich dich sicherlich auch, wenn du auf dem Parkplatz des Supermarktes nur aus dem Grunde keinen Parkplatz findest, weil ein paar intelligente Kunden für 5 Autos 7 markierte Parkplätze benötigt haben. Wenn nun einem Behinderten immer und immer wieder passiert, dass die für ihn reservierten Stellplätze von Gesunden besetzt werden, kann ich mir schon einen sich steigernden Frust vorstellen, der sich bei passender Gelegenheit eben in einer eher unfreundlichen Reaktion entlädt.
Und dem User Teddy solltest du eigentlich mehr Achtung entgegen bringen, aber hinter dir vermute ich einen Jungspund, der das entweder nicht gelernt hat oder sich selbiges noch erarbeiten muss.
Von solchen Menschen erwarte ich keine Achtung.
Was ich von solchen Menschen halte behalte ich besser für mich 😛
Das behinderte Menschen arbeiten und auch Termine haben könnten ist wahrscheinlich für golfiwolfi nicht vorstellbar.
Zitat:
Original geschrieben von za4a-mirage
So, nun muss ich auch noch meinen Senf dazu abgeben...Schade, dass hier der eine oder andere einfach nicht verstehen will oder kann, warum Menschen mit Behinderung (egal ob körperlich oder geistig) für die Dinge des alltäglichen Lebens schlicht und ergreifend mehr Zeit, Platz und Hilfe benötigen.
Möge der eine oder andere auch bitte verstehen, dass man nicht immer ab Geburt eine Behinderung hat, sondern z.B. durch einen Unfall querschnittsgelähmt sein kann. KEINER sagt am nächsten Morgen "Ja klar, ich setz mich jetzt in einen Rolli und das passt schon". Nach dem Unfall ist es ein sehr sehr sehr langer Prozess, um nur ein Paar Dinge wieder machen zu können. Nur mal zwei Gedankenanstöße in den Raum geworfen:
1. Das Verarbeiten. "Warum gerade ich?", "Wie soll ich jemals wieder dies und das machen können?", "Wie soll ich jetzt zu Hause leben, muss alles umbauen!", ... (die Liste kann beliebig fortgesetzt werden). Das geht hin bis zum Suizidgedanken!
2. Durch intensive physiotherapeutische Übungen in wirklich unzähligen Stunden müssen Dinge des alltäglichen Lebens wieder antrainiert werden. Das fängt schon morgens fürs Aufstehen an. Wie drehe ich mich zur Seite ohne Bein- und Hüftarbeit? Wie komm ich in Rollstuhl? Wie komm ich zur Toilette und wie komm ich auf die Schüssel (ja, ich schreib es absichtlich deutlich!)? Wie komm ich in die Dusche? Wie fahr ich überhaupt so ein Ding? Super, ich brauch ne neue Wohnung, hier hat es keinen Aufzug...
Auch schon mal Gedanken gemacht, dass man sich nicht einfach in so einen Rollstuhl setzt und drauf losrollt? Da gehören wiederrum unzählige Stunden dazu, um z.B. kleine Stufen hochzufahren, Schrägen hoch und runter, Kurven, Bremsen, einfach alles, wo sich keiner Gedanken macht.
Man möchte als behinderter Mensch kein Mitleid und Privilegien, sondern einfach nur das Mitdenken seiner Mitmenschen, die einem helfen/das Leben leichter machen und das fängt bei einer Kleinigkeit an: das Freihalten des dafür vorgesehenen Parkplatzes.
Wünsche auch g****w****, denen, die es einfach nicht kapieren hier die beste Gesundheit, aber eine Woche in einem Krankenhaus, wo frisch Verunfallte eintreffen und die sich mindestens 1 Jahr dort aufhalten müssen, um das Leben im Rollstuhl einigermaßen kennen zu lernen.
Dies nur mal ein sehr kleiner Einblick.
Mir egal, ob ich jetzt ein 36 Stunden-Ticket bekomme, aber das musste mal gesagt werden, um vielleicht den einen oder anderen zum Umdenken zu bewegen.
Schöne Grüße!
golfiwolfi würde es wahrscheinlich keine Woche dort aushalten.
Allerhöchstens 48 Stunden.😉
Ob es Ihn dann zu einem Umdenken bewegt bleibt dann abzuwarten.
Teddy, meine gute Hoffnung überwiegt gegenüber der Skepsis mit 55%
Wetten können noch angenommen werden. Nein, Spaß beiseite, ich denke, ich hab ihn genug in ... getreten.
Hallo, Zahn,
Zitat:
Original geschrieben von Zahn
welche Behinderung erlaubt es, das Fahrzeug abzustellen, um alle auf Behindertenparklätzen abgestellten Fahrzeuge herumzulaufen, danach wieder einzusteigen und denjenigen, der zu Unrecht geparkt hat zuzuparken und dann zu verschwinden?
gar keine, denn dann das Zuparken erfüllt den Tatbestand der Nötigung.
Zitat:
Zusatzfrage: Trägt jemand, der das kann die Kennzeichnung aG wirklich zurecht?
warum nicht?
Warum sollte es einem Rollstuhlfahrer oder jemandem, der an Krücken geht, nicht möglich sein, mal um einen oder zwei Behindertenparkplätze herumzugehen, bzw. zu rollen, um zu schauen, ob die dort abgestellten Fahrzeuge berechtigt den Parkplatz nutzen?
Das ist allemal besser, als pauschal die Polizei oder einen Abschlepper zu rufen und dann festzustellen, dass der angebliche Falschparker berechtigt parkt.
Es ist ja auch nicht so, dass der Behinderte immer selber der Fahrer ist.
Hallo, Wkienzl,
Deinem Beitrag mit dem blockierten Privatparkplatz kann ich nur zustimmen.
Gerade die, die "nur mal eben Brötchen holen" oder etwas in der Art würden wahrscheinlich sofort die Polizei rufen, wenn jemand auf ihrem ureigensten Privatparkplatz steht, um "mal eben" etwas beim Nachbarn abzuliefern o.ä. und ich glaube nicht daran, dass sie alle es schaffen, dem Falschparker ruhig und sachlich zu erklären, dass er dort nichts zu suchen hat.
Viele Grüße,
Uhu110
Zitat:
Original geschrieben von uhu110 ..............................
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Gerade die, die "nur mal eben Brötchen holen" oder etwas in der Art würden wahrscheinlich sofort die Polizei rufen, wenn jemand auf ihrem ureigensten Privatparkplatz steht, um "mal eben" etwas beim Nachbarn abzuliefern o.ä. und ich glaube nicht daran, dass sie alle es schaffen, dem Falschparker ruhig und sachlich zu erklären, dass er dort nichts zu suchen hat.Viele Grüße,
Uhu110
Ganz genau.
Oft sind es (weibliche) Fahrerinnen😉 (mit vielem, zur Schau gestelltem Gold u. Brillianten) von Geländewagen wie Porsche oder ähnlich (auch größere u. kleinere SUV´s) , die gerne die etwas breiteren Behindertenparkplätze benutzen.
Und dann von oben herab auf einen Smart-Fahrer mit Verachtung reagieren, wenn der sie zur Rede stellt. 😁🙄
Zitat:
Original geschrieben von wkienzl
@GolfiWolfi
Wie würdest du dich in folgender Situatin verhalten.
Du hast einen für Dich reservierten Parplatz.
Sehr oft kannst du ihn aber nicht benützen, da Andere aus Bequemlichkeit, Gedankenlosikeit oder Sonstigem deinen reservierten Parkplatz benützen.
Der Vergleich zeigt, dass du die vorhergehenden Beiträge überhaupt nicht gelesen und oder verstanden hast, ebenso einige andere User hier. Das ist leider meistens so, es werden nur die letzten paar Beiträge ohne Verstand gelesen und dann wird draufgehauen.
Zeig mir einen Beitrag von mir, wo ich gesagt habe man solle auf Behindertenparkplätzen parken.
Ich habe vielmehr in allen Beiträgen geäußert, dass ich Behinderte als gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer sehe und unberechtigt Behindertenparkplatzbenutzer ebenso für asozial halte, wie Behinderte, die diese wie hier von einem geäußert zuparken und nötigen.
Aber leider kann der user Teddybehindert nicht argumentativ punkten und verfällt immer wieder in die Rolle des Behinderten, der doch so toll arbeitet und alle Nichtbehinderten stehen ihm im Weg und können das nicht verstehen.
Meine Bemerkungen beziehen sich auf diesen Beitrag von Teddybehindert:
Zitat:
Original geschrieben von teddybehindert
Auch wenn das Halten erlaubt ist, sollte sich jeder einmal darüber Gedanken machen in welche Situation man einen Berechtigten bringt.Zitat:
Original geschrieben von bits1011
Das Halten auf einem Parkplatz für Schwerbehinderte ist nicht verboten, anders als z.B. in/vor Feuerwehreinfahrten oder auf Taxenständen, wo auch das Halten verboten ist.
Der Betroffene kann den Parkplatz nicht anfahren, weil dort jemand hält.
Eigentlich sollte es selbstverständlich sein dort nicht zu halten wenn man dazu berechtigt ist.
Für mich stellt selbst das Halten gewissermaßen eine Verkehrbehinderung dar, genauso wie z.B. auf einem Taxistand.
Manche scheinen echt die Vorstellung behinderte Menschen hätten Zeit, da sie ja ohnehin auf Kosten der Gesellschaft bereichern. Da können diese ruhig ein paar Minuten warten, da sie ja ohnehin nichts besseres zu tun haben, als die Zeit mit warten zu verbringen.
Über solch ein Menschbild hat, da kann man nur bei soviel Dämlichkeit nur den Kopf schütteln.
Teddybehindert ist der Ansicht, dass für ihn 24 Stunden die Behindertenparkplätze sofort erreichbar sein müßen.
Leider ist das nicht so, was bei Teddybehindert Wunschdenken und eine Extrawurst für Behinderte ist.
Es können eben Leute vor oder auf diesen Parkplätzen anhalten um Leute ein- und aussteigen zu lassen.
Da muß Teddybehindert eben seine 3 Minuten warten, wie jeder andere Autofahrer auch.
Ich habe nun zum 6. mal gefragt, was er denn so eiliges zu tun hat, das er nicht einmal warten kann bis jemand ein und aussteigt?
Keiner sagt er soll stundenlang auf seinen Parkplatz warten, ich habe auch nicht gesagt man solle unbedingt jemanden auf einem Behindertenparkplatz ein und aussteigen lassen, aber wie es so ist, wenn nichts anderes frei ist, dann lässt man jemanden eben auf dem freien Behindertenparkplatz aussteigen, um den Verkehrsfluß nicht zu behindern, und da muß Teddybehindert eben 3 Minuten warten, wenn er gerade ankommt, was ist so verwerflich daran? Wenn er noch Autofahren kann und darf, dann ist er ja nicht so gebrechlich oder Gedultsbehindert, dass er diese 3 Minuten nicht wie jeder andere auch auf seinen Parkplatz warten kann, oder?
Wenn er diese 3 Minuten aus gesundheitlichen Gründen nicht warten kann, dann hätte er keinen Führerschein bekommen dürfen.
So jetzt sucht mr mal meine Beiträge raus, wo ich je behauptet habe man solle auf Behindertenparkplätzen parken.
Und zur Frage was ich machen würde wenn jemand gerade auf meinem Privatparkplatz hält, auch wenn man das mit einem öffentlichen Parkplatz nicht vergleichen kann, ich würde ihn auffordern den Parkplatz freizumachen.
Auf die ganzen anderen Klischeebeleidigungen und Sprüche von Teddybär will ich erst gar nicht eingehen, der hat schon eindeutig sein Psychogramm hier abgegeben.
Ich sag es noch mal, auch wenn man Behindert ist, wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus, und immer einen auf Behindert und "die bösen Nichtbehinderten" machen bringts nicht. Man sieht doch schon an der Wahl seines Nicknamen die Zurschaustellung: seht her, ich bin Behindert, alle müßen Platz machen, sorry das verstehe ich nicht unter Gleichberechtigung, wenn ich gleichberechtigt bin, dann muß ich auch meine Rechte und Pflichten erfüllen und mal im Verkehr partnerschaftlich warten, nicht wenn jemand parkt, aber wenn jemand hält.
Zitat:
Original geschrieben von GOLFIWOLFI
Ich habe nun zum 6. mal gefragt, was er denn so eiliges zu tun hat, das er nicht einmal warten kann bis jemand ein und aussteigt?
Das geht Dich mal garnix an.
Es gibt klare gesetzliche Regelungen für das Nutzen dieser Sonderparkplätze.
Niemand der zur Nutzung berechtigt ist, ist Dir gegenüber auskunftpflichtig.
Zitat:
Original geschrieben von GOLFIWOLFI
Keiner sagt er soll stundenlang auf seinen Parkplatz warten, ich habe auch nicht gesagt man solle unbedingt jemanden auf einem Behindertenparkplatz ein und aussteigen lassen, aber wie es so ist, wenn nichts anderes frei ist, dann lässt man jemanden eben auf dem freien Behindertenparkplatz aussteigen, um den Verkehrsfluß nicht zu behindern, und da muß Teddybehindert eben 3 Minuten warten, wenn er gerade ankommt, was ist so verwerflich daran? Wenn er noch Autofahren kann und darf, dann ist er ja nicht so gebrechlich oder Gedultsbehindert, dass er diese 3 Minuten nicht wie jeder andere auch auf seinen Parkplatz warten kann, oder?Wenn er diese 3 Minuten aus gesundheitlichen Gründen nicht warten kann, dann hätte er keinen Führerschein bekommen dürfen.
Auch das liegt nicht in Deinem Entscheidungsbereich.
Zitat:
Original geschrieben von GOLFIWOLFI
So jetzt sucht mr mal meine Beiträge raus, wo ich je behauptet habe man solle auf Behindertenparkplätzen parken.Und zur Frage was ich machen würde wenn jemand gerade auf meinem Privatparkplatz hält, auch wenn man das mit einem öffentlichen Parkplatz nicht vergleichen kann, ich würde ihn auffordern den Parkplatz freizumachen.
Auf die ganzen anderen Klischeebeleidigungen und Sprüche von Teddybär will ich erst gar nicht eingehen, der hat schon eindeutig sein Psychogramm hier abgegeben.
Andersherum wird eher ein Schuh draus.
Du bist derjenige, der hier "Klischeebeleidigungen und Sprüche" austeilt.
Zitat:
Original geschrieben von GOLFIWOLFI
Ich sag es noch mal, auch wenn man Behindert ist, wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus, und immer einen auf Behindert und "die bösen Nichtbehinderten" machen bringts nicht. Man sieht doch schon an der Wahl seines Nicknamen die Zurschaustellung: seht her, ich bin Behindert, alle müßen Platz machen, sorry das verstehe ich nicht unter Gleichberechtigung, wenn ich gleichberechtigt bin, dann muß ich auch meine Rechte und Pflichten erfüllen und mal im Verkehr partnerschaftlich warten, nicht wenn jemand parkt, aber wenn jemand hält.
Gehandicapte Menschen geniessen bestimmte Privilegien bzw. Sonderrechte, zu denen nun einmal die Nutzungsberechtigung für Behindertenparkplätze gehören kann. Das hat nichts mit Gleichberechtigung zu tun.
Diese Äußerung bringt Dir eine persönliche Ermahnung von mir ein.
Noch ein Spruch dieser Art und die ersten 36 Stunden Pause gehen an Dich.
Zitat:
Original geschrieben von deville73
Das geht Dich mal garnix an.Zitat:
Original geschrieben von GOLFIWOLFI
Ich habe nun zum 6. mal gefragt, was er denn so eiliges zu tun hat, das er nicht einmal warten kann bis jemand ein und aussteigt?
Es gibt klare gesetzliche Regelungen für das Nutzen dieser Sonderparkplätze.
Niemand der zur Nutzung berechtigt ist, ist Dir gegenüber auskunftpflichtig.
Zitat:
Original geschrieben von deville73
Auch das liegt nicht in Deinem Entscheidungsbereich.Zitat:
Original geschrieben von GOLFIWOLFI
Keiner sagt er soll stundenlang auf seinen Parkplatz warten, ich habe auch nicht gesagt man solle unbedingt jemanden auf einem Behindertenparkplatz ein und aussteigen lassen, aber wie es so ist, wenn nichts anderes frei ist, dann lässt man jemanden eben auf dem freien Behindertenparkplatz aussteigen, um den Verkehrsfluß nicht zu behindern, und da muß Teddybehindert eben 3 Minuten warten, wenn er gerade ankommt, was ist so verwerflich daran? Wenn er noch Autofahren kann und darf, dann ist er ja nicht so gebrechlich oder Gedultsbehindert, dass er diese 3 Minuten nicht wie jeder andere auch auf seinen Parkplatz warten kann, oder?Wenn er diese 3 Minuten aus gesundheitlichen Gründen nicht warten kann, dann hätte er keinen Führerschein bekommen dürfen.
Zitat:
Original geschrieben von deville73
Andersherum wird eher ein Schuh draus.Zitat:
Original geschrieben von GOLFIWOLFI
So jetzt sucht mr mal meine Beiträge raus, wo ich je behauptet habe man solle auf Behindertenparkplätzen parken.Und zur Frage was ich machen würde wenn jemand gerade auf meinem Privatparkplatz hält, auch wenn man das mit einem öffentlichen Parkplatz nicht vergleichen kann, ich würde ihn auffordern den Parkplatz freizumachen.
Auf die ganzen anderen Klischeebeleidigungen und Sprüche von Teddybär will ich erst gar nicht eingehen, der hat schon eindeutig sein Psychogramm hier abgegeben.
Du bist derjenige, der hier "Klischeebeleidigungen und Sprüche" austeilt.
Zitat:
Original geschrieben von deville73
Gehandicapte Menschen geniessen bestimmte Privilegien bzw. Sonderrechte, zu denen nun einmal die Nutzungsberechtigung für Behindertenparkplätze gehören kann. Das hat nichts mit Gleichberechtigung zu tun.Zitat:
Original geschrieben von GOLFIWOLFI
Ich sag es noch mal, auch wenn man Behindert ist, wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus, und immer einen auf Behindert und "die bösen Nichtbehinderten" machen bringts nicht. Man sieht doch schon an der Wahl seines Nicknamen die Zurschaustellung: seht her, ich bin Behindert, alle müßen Platz machen, sorry das verstehe ich nicht unter Gleichberechtigung, wenn ich gleichberechtigt bin, dann muß ich auch meine Rechte und Pflichten erfüllen und mal im Verkehr partnerschaftlich warten, nicht wenn jemand parkt, aber wenn jemand hält.
Diese Äußerung bringt Dir eine persönliche Ermahnung von mir ein.
Noch ein Spruch dieser Art und die ersten 36 Stunden Pausen gehen an Dich.
Einspruch:
Ich habe nix dagegen wenn hier Golfiwolfi der Ansicht ist allein aufgrund meines Nicks sich ein Bild von mir macht ohne mich überhaupt zu kennen.
Besonders lustig finde ich seine Aussage ich würde meine Behinderung zur Schau stellen.
Das dann aus meinem Nicknamen abzuleiten ist einfach lächerlich.
Mir zeigt es nur das er ein völlig falsches Bild von mir hat.
Was ich von Menschen wie golfiwolfi halte, er glaubt mich genau zu kennen möchte ich hier nicht äußern da ich mir ansonsten von dir wahrscheinlich nicht nur eine Ermahnung einhandeln würde.
Er unterstellt mir ich hätte Frust, wenn er das glaubt nehme ich das zur Kenntnis und amüsiere mich köstlich über solche Äußerungen.
Vielmehr scheint er nach meiner Ansicht Frust zu haben, den er hier abladen will.
In mir, so meint er hat jemanden gefunden mit dem man sich anlegen kann und versuchen ihn niederzumachen mit seinen Unterstellungen mir gegenüber.
Nur hat er sich da den Falschen ausgesucht.
Ich mache mir einen Spaß daraus ihn zu provozieren. Wie man sieht klappt das ja echt super.
Ich würde es bedauern wenn er eine Pause einlegen würde.
Wenn er glaubt er könne mich beleidigen, dann irrt er sich gewaltig.
So Typen wie er können mich überhaupt nicht beleidigen, da ich die ohnehin nicht für vollnehme.
Wäre ich so frustriert wie glaubt könnte ich meine Tätigkeit an den Nagel hängen.
Er ist scheinbar frustriert ist und mit seinem Leben offensichtlich nicht klar kommt.
Fazit: Für mich ein echt armer Kerl, der aufgrund sein für mich armseliges Leben mein vollstes Mitleid genießt😎
Auch wenn er sich das nicht vorstellen kann, mein Leben ist sehr wahrscheinlich wesentlich erfüllter und lustiger als sein für mich armseliges Leben.
PS: Eine seiner Äußerung Wenn ich aus gesundheitlichen Gründen nicht warten kann............
ist einfach zum 😁😁😁😁😁
Da er anscheinend glaubt, das Rollifahrer z. B. alle nicht arbeiten, ist seine absurde Ansicht unter diesem Aspekt sogar verständlich.