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Ford-verkÄufer

Themenstarteram 4. August 2006 um 21:01

Hallo!

Also ich habe mal eine spezielle Frage an die Verkäufe hier... Ich bin 22 und arbeite erst seit ungefähr 1 1/2 Jahren im Autoverkauf. Da ich als Quereinsteiger zu Ford gekommen bin, hatte ich ein dementsprechendes niedriges Gehalt. Ich glaube, die zeit ist gekommen um eine Gehaltserhöhung zu erbeten.

Also mal kurz zur Erklärung. Ich hab nen Festgehalt und Provision. Von Autohaus ansich bekomme ich durchschnittlich NETTO ungefähr 900 Euro pro Monat. Das is mir echt zu wenig. Ich sitze 9 Stunden am Tag im Büro und das für 900 Euro. Diesen Monat (okay, es is Sommer, aber trotzdem) habe ich 820 Euro bekommen. Das sind laut Adam Riese 4,50 NETTO die Stunde. Für diesen Lohn würde sicher der mehrheitliche Teil Deutschlands nicht mal aus dem Haus gehen.

Noch ein paar Facts: Ich verkaufer so durchschnittlich 10 Autos pro Monat (Neu und Gebr.), nicht mitgerechnet sind Autos an Ausländer bzw. Händler. Des weiteren habe ich eine Ausbildung genossen und habe auch ne Verkäufernummer bei Ford. Diese Ausbildung hat meinen Chef gute 5000 Euro gekostet (Druckmittel?)

Also was meinen die Verkäufer hier? Ich bin doch mit Sicherheit unterbezahlt oder? Oder ist das doch normal? Was kann ich an Gehalt fordern bzw. was ist normal in der Branche? Ich kenn mich da leider NULL aus... Und mein Kollege wird sicher nich aus dem Nähkästchen plaudern...

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52 Antworten
am 27. Dezember 2007 um 12:19

Verkaufen fängt erst an , wenn der Kunde das erstemal " nein " gesagt hat .

Ein guter Verkäufer kann auch Sch.... in Tüten verpackt verkaufen , zwar nicht als Veilchenduft , aber als Naturdünger :D

Hallo

Ich habe mich mit einem Bekannten unterhalten.

Der hat sich bei einer Zeitarbeiterfirma als Produktionsgehilfe( Schichtarbei ) beworben.

Gehalt 900,00€ brutto.

Gruß

Harald

Wo siehst du jetzt die Verbindung zwischen Produktionsgehilfe und Verkäufer?

In der Qualifikation? :D

Gruss

Toenne

Schon klar...:D

Aber trotzdem sehe ich da keinen Zusammenhang zum Thread-Thema.

Hallo

Klar der Vergleich ist nicht ganz richtig.

Ich möchte einfach zum Ausdruck bringen, das es

noch um einiges schlimmer kommen kann.

Ich bin von Beruf gelernter Schreiner und habe

knapp 8 Jahre im Außendienst als Möbelmontageschreiner

gearbeitet.

Als die Firma pleite ging, wurde mir unter anderem

der Job als Möbelverkäufer angeboten.

Endlohnung: Grundgehalt von ca. 250,00 € bis 350,00 €, zum Teil weniger,

Provision wurde auf die gesamt Summe einem Monats berrechnet, ca. 1,5% - 2,0%.

und das in einem Mitnahmemarkt wo der teuerste Schrank keine 300,00 € kostet.

Da brauche ich weder Urlaub noch einen freien Tag in der Woche sonder nur schaffen, aber aufs Geld komme

ich so nicht.

Bin jetzt in einer anderen Branche tätig, mußte wieder lernen, weiß aber was am Monatsende

auf dem Konto habe und habe meine Freizeit.

Gruß

Harald

 

am 23. Januar 2008 um 6:10

Küchenverkäufer können aber durchaus auf 5.000 Euro Brutto oder sogar

weit mehr kommen.

Kommt halt immer auf den Einzelfall an.

Hallo

Kan sein.

Aber mir wurde klar gesagt, Anfangen tue ich im

Mitnahmemarkt, danach geht zu den Bestellmöbeln

und sollte ich meine Arbeit gut machen komme ich

auch zu den Küchen, aber das dauert seine Zeit und

soll ich bis dahin verhungern? bzw. wenn sie sich

anders überlegen und ich im Mitnahmebereich hängen bleibe?

Das war nichts für mich.

Bei meiner jetzigen Arbeit weiß ich wo ich dran bin.

Gruß

Harald

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