Ford Mustang oder Dodge Challenger ???
Hallo.
Möchte mir ende dieses Jahres, oder Anfang nächstes Jahres einen Ford Mustang (Baujahr 2009) oder einen Dodge Challenger (2009) kaufen.
Könnt ihr mir vielleicht eines der Fahrzeuge empfehlen???
Welcher Wagen ist besser?
Über Verbrauch braucht ihr mir nix zu sagen....meiner verbraucht 13,5L...also sind 2-3 Litter mehr nicht soooo schlimm.
Möchte nur wissen, welcher Wagen besser ist.
Danke
Beste Antwort im Thema
Sorry das ich den thread nochmal hoch hole, aber da es vielleicht den ein oder anderen doch noch interessieren könnte habe ich hier noch ein paar Infos zum Dodge Challenger 392 HEMI SRT8. Da ein Freund sich einen neuen Chally letztes Jahr gekauft hat (50k), hatte ich die Ehre das Teil mal etwas unter die Lupe zu nehmen 🙂
- BJ: 2014
- Hubraum: 6407 cm³
- Motor: 6,4-Liter-Hemi-V8 (Chrysler HEMI 6.4)
- Leistung: 362 kW (492 PS)
- Drehmoment: 644 Nm
- Steuer & Versicherung (Huk): ca. 1000€ p.a.
- Spritverbrauch: zwischen 15-23 Liter auf 100km/h
Er hat ein Automatikgetriebe, welches sich auf Manuell umstellen lässt. Schaltwippen sind am Lenkgrad.
Die Leistungsentfaltung bei Kickdown ist brachial und geht heftig nach vorne. Je nach Straßenbeschaffenheit kann es passieren, dass einem das Heck dabei etwas ausbricht. Zur Sicherheit sollte man sich schweres Gewicht in den Kofferraum legen, das der Heckantrieb etwas mehr Traktion bekommt. Berreifung sind 255/45ZR20 Goodyear Eagle F1 Supercar. Möglicherweise wäre der Grip mit Pirellis etwas besser.
Das Fahrwerk basiert auf einem Mercedes E-Klasse Fahrwerk und ist daher auch sehr Komfort Orientiert. Allerdings gibt es auch hierfür einen "Sportknopf" der das Fahrwerk erheblich härter macht.
Meiner Meinung nach ist das Fahrwerk im "Sportmodus" nicht sooo super abgestimmt, grade bei Geschwindigkeiten jenseits der 200+ Marke ist es doch etwas anstrengend im Sportmodus.
An sich ist der Challenger auch mehr ein "Cruiser mit Power" als ein "Sportler".
Ebenso verhält es sich mit den Dimension. Das Fahrzeug ist ein RIESEN SCHIFF! Wenn man davor steht, gibts erstmal einen kleinen "WOW!" Effekt aufgrund der Größe.
In der Alltagstauglichkeit sieht es dann schon anders aus. Grundsätzlich gehen nur Parklücken wo rechts und links frei ist, da die Türen, Coupe Typisch groß sind und das Fahrzeug eh schon riesig ist.
Hinten sitzen ist auch nicht wirklich toll. Ich bin 186 groß und es ist echt eng hinten!
Der Kofferraum ist für diese Fahrzeugklasse ok. Für größere Supermarkteinkäufe (Wocheneinkäufe) reicht er allemal. Zu zweit 1-2 Wochen in Urlaub fahren ist auch noch drin. Mehr aber nicht. Hier limitieren eben die Abmessungen.
Auf den vorderen Sitzen, die eher an "Wohnzimmersessel" erinnern, hingegen hat man super viel Platz und sitzt Komfortabel. Die Sitze sind gut. Wenn ich die Sitze jedoch mit den Sportsitzen in meinem A5 vergleiche, ist es doch nochmal eine ganz andere Welt. Die A5 Sitze bieten wesentlich mehr Einstellungsmöglichkeiten und Sitzqualität.
Die Innenaustattung im Challenger besteht größtenteils aus Kunstleder & Plastik. Das Plastik ist nicht unbedingt das Hochwertigste, dass merkt man auch aber angesichts des Preises geht es inordnung.
Kleinere abstriche muss man auch bei der Verarbeitung machen, die Innenraum-schiebedachklappe z.B., klapperte bereits von Anfang an deutlich hörbar beim Fahren 100km/h+ Die Türinnengriffe sowie diverse Plastikteile knarzen beim festeren anpacken und auch generell ist die Haptik von Knöpfen und Bedienteilen um welten von der Qualität von BMW oder auch Audi entfernt. Was aber in meinen Augen völlig ok ist, denn hier kauft man sich PS & Ami Flair für relativ günstiges Geld. Jedem der sich für so ein Auto entscheidet muss auch klar sein, wo hier der Schwerpunkt liegt: nämlich auf PS & Leistung (Muscle Car typisch) sowie der ausgefallenen Optik, die man hierzulande, zumindest beim Chally relativ selten sieht und somit auffällt.
Die meisten, die sich für so ein Auto interessieren wollen auch gar kein typisches deutsch-Premium-Hersteller Auto alla Benz/BMW/Audi fahren sondern eine fette Ami Kiste der man selbiges auch ansieht. Oder es geht um den nutzen (Dodge RAM -> Landwirtschaft/Gelände/Handwerksbetriebe etc.)
Von der Ausstattung innen ist der Chally ebenfalls mit den Basics ausgestattet. Das wichtigste ist drin (Klimaanlage, CD-Wechsler, AUX-in, Navi, Getränkehalter, Innenbeleuchtung, Schiebedach, Mittelarmlehne, Armlehne in den Türen, genügend Ablagefächer, autom. ablendende Spiegel, Xenonschweinwerfer mit nachgerüsteter Reinigungsanlage) er ist nicht überladen oder hat innen viele Knöpfe, wie z.B. bei Audi mit dem MMI usw.
Beim Chally ist es auch keine seltenheit das man aufs Auto angesprochen wird, oder die Leute an der Ampel den Daumen hoch halten und sich freuen. Es kam auch schon vor das ein paar junge e46 3er BMW Kasper an der Ampel das Fenster runter gemacht hatten und ganz mutig nach einem Ampel rennen gefragt hatten. Aber ganz ehrlich, da lächelt man nur müde, macht das Fenster hoch und fährt gemütlich davon, denn selbst wenn es ein Cayenne gewesen wäre... (solange es kein Turbo ist)
Auf der Autobahn ist es so, das man auf der linken Seite grundsätzlich FAST immer durchfahren kann. Anscheinend ist der Wagen auch im Rückspiegel auffällig. Von hinten bedrängt wird man eher selten.
Dennoch kommt es vor. In den meisten Fällen reicht aber ein kurzer tritt aufs Gaspedal aus um ein paar Meter abstand zwischen sich und den Drängler zu bringen oder aber nach rechts aus zu weichen sodass die Fahrsicherheit schnell wiederhergestellt ist.
Gerade wenn man soviel PS zur Verfügung hat, war es bei mir so, das es mich nicht die Bohne juckte wenn ich irgendwie provoziert oder bedrängt wurde. Man fährt so gut wie immer rechts rüber und sagt auf wiedersehen, weil man genau weiß, was der Big Block + Kick down für eine Leistung entfesselt. Man hat ja fast 500PS. Das bringt auch enorm Verantwortung mit sich. Kurz: man macht lieber gemütlich und genießt den V8. Der Sound ist übrigens Super! Wobei er mir allerdings etwas zu laut & nervig war wenn man 220km/h und mehr fährt. Deswegen lieber gemütlich und vielleicht noch etwas Musik an und im Sommer noch das Fenster runter und sich fühlen als würde man in Nevada auf ner einsamen Straße fahren (da darf man ja auch nicht so schnell 😉 ).
Solche Erfahrung gehören ebenfalls dazu wenn man solch ein Auto fährt.
Ich hoffe der Bericht kann hier oder da etwas helfen 🙂
103 Antworten
hallo auch,
die Eingangsfrage ob Ford Mustang oder Dodge Challenger lässt sich so einfach nicht beantworten. Ganz einfach aus dem Grund das das Fahrzeuge mit völlig unterschiedlichen Wurzeln sind. Der Mustang der zugegeben älteren Generation hat seine Wurzeln im Ford Escort (Golfklasse) - der Dodge hingegen bassiert technisch auf der Mercedes W211 Baureihe (obere Mittelklasse).
Außerdem gibt es ja noch einen dritten großen Autokonzern in den USA der ein Fahrzeug in dieser Klasse anböte. Nämlich Chevrolet Camaro - ebenfalls mit 6 und 8 Zylinder Motoren - wobei mir persönlich dieses Fahrzeug den besten Kompromiß böte - im aktuellen Modell nicht so schwer wie der Dodge und motorentechnisch auch relativ modern (V6 Motor mit relativ wenig Hubraum für US-Fahrzeuge, trotzdem 305 PS). Auf der anderen Seite aber günstiger in Ersatzteilen und auch im Hinblick auf Werkstätten die bessere Wahl als Ford (US-Ford-Werkstätten in Deutschland halten sich scheinbar für Rolls-Royce-Dealer den Preisen nach zu urteilen).
Mfg
F-Body
Du hast einen Vorteil gegenüber mir.....du hast den Challanger garantiert schon gefahren....ich leider noch nicht
Aber das wird sich so schnell wie möglich ändern 😁
hallo nochmal,
du wirst überrascht sein - ich besaß bisher weder Ford noch Dodge.
Allerdings hatte ich in 20 Jahren 7 GM Fahrzeuge der verschiedensten Marken - und mit keinem wirklich ernsthafte Probleme.
Wenn ich heute ein US-Fahrzeug kaufen würde... dann würde ich allerdings Dodge wegen des Hemi´s bevorzugen. Allerdings weder Charger noch Challenger. Hier gibt es für mich nämlich ein kleines Hindernis - die Hemi-Versionen in den Straßenwägen besitzen fast alle den 6,1 Liter der leider kein MDS (Zylinderabschaltung zur Verbrauchsreduzierung) besitzt.
Deswegen würde ich mir, wenn ich denn könnte, einen Dodge Ram mit dem 5,7 Liter Hemi anlachen. Ich denke es ist relativ egal ob man 393 PS (5,7 Liter für ~40k€ im Dodge Ram 1500 Laramie) oder z.B. 425 PS (6,2 Liter im Chrysler 300C Touring für Grundpreis ~63k€) fährt. Um es mit einem Rolls Royce Slogan zu sagen - Leistung : ausreichend
Mfg
F-Body
@F-Body:
Meine irgendwo gelesen zu haben, dass der Challanger R/T ab Modelljahr 09 Zylinderabschaltung hat.
EDIT:
Geiger Cars - Challanger
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hallo Milch Plus,
du hast Recht den Challenger gibt es auch mit Zylinderabschaltung. Das ist ja der erwähnte 5,7 Liter Motor. Der größere 6,1 Liter hat dieses Feature jedochh nicht. Also war meine Aussage wohl doch nicht falsch.
Mfg
F-Body
Zitat:
Original geschrieben von old.school
wer die Schönheit und den Wert eines Dodge Callengers nicht erkennt, der hat auch nur einen Ford Mustang verdient!
Meine Wahl wäre eindeutig.
Du hast ja so recht!!! Denke auch das ein Challenger, der über die Jahre gebracht wird, mit Sicherheit mehr bringen wird als die zig Tausend Mustangs....
Ausserdem sieht er geiler aus, sportlich hin oder her... 😉
Zitat:
Original geschrieben von F-Body
hallo nochmal,.........
Deswegen würde ich mir, wenn ich denn könnte, einen Dodge Ram mit dem 5,7 Liter Hemi anlachen. Ich denke es ist relativ egal ob man 393 PS (5,7 Liter für ~40k€ im Dodge Ram 1500 Laramie) oder z.B. 425 PS (6,2 Liter im Chrysler 300C Touring für Grundpreis ~63k€) fährt. Um es mit einem Rolls Royce Slogan zu sagen - Leistung : ausreichendMfg
F-Body
Hallo F-Body
Bei uns im Dorf fährt einer einen Dodge Ram 1500.
Leider hat das Finanzamt ihn als PKW eingestuft....😠
Zuerst war die Begründung: "die Ladefläche muß größer sein als der Innenraum"
Zweite Begründung: "Der fährt zu schnell"
Zitat:
Original geschrieben von Zombie666
Du hast ja so recht!!! Denke auch das ein Challenger, der über die Jahre gebracht wird, mit Sicherheit mehr bringen wird als die zig Tausend Mustangs....Zitat:
Original geschrieben von old.school
wer die Schönheit und den Wert eines Dodge Callengers nicht erkennt, der hat auch nur einen Ford Mustang verdient!
Meine Wahl wäre eindeutig.Ausserdem sieht er geiler aus, sportlich hin oder her... 😉
Hallo Zombie666
Darf man fragen welchen Challanger du fährst?
Motor? Baujahr? Kosten Steuer und Versicherung? Verbrauch?
Wie bist du mit dem Motor und der Innenausstattung zu frieden?
MFG Thomas
bitte nix falsch verstehen, ich bin ein Riesen Fan vom Challenger, aber ich besitze keinen ;(
Habe mir für einen Tag einen gemietet, und das hat mir ein Dauergrinsen für mehr als einen Tag beschert, hat mich aber auch knapp 500€ inkl. der Spritkosten und Zusatzkilometer gekostet, aber das war's mir wert....
Unterhalten könnte ich ihn auch nicht....aber wenn man wie du ernshaft überlegt Challenger oder Mustang, dann sind 300€ mehr an Steuern im Jahr doch eigentlich kein K.O. Kriterium für die grössere Maschine, oder??!?!?
Aber ich denke das ein Challenger mehr Wiederverkaufswert in z.B. 10 Jahren hat als ein Mustang Bj.2009, weil halt jetzt schon rarer!!
Gruss Zombie
hallo nochmal tommygoebel,
den 4-türigen RAM stuft das Finanzamt sehr gern als PKW ein - als Begründung muss da dann eben diese ominöse Regel mit dem Größenverhältnis zwischen Ladefläche und Personenbeförderungsraum herhalten. Da der Hemi aber Euro 5 erreicht finde ich den Unterschied nicht so groß. Soweit ich weiss ~170€ als LKW mit bis zu 1 Tonne Zuladung und ~380€ als PKW. Diese 200 Euro lassen sich möglicherweise dann gleich bei der Versicherung sparen. Als LKW zugelassen sehen Versicherugnen die Klasse der Kurierdienstfahrer mit schlechten Unfallstatisken als Grund den Pickup-Fahrer ordentlich zur Kasse zu bitten.
Der zweite Grund mit der Geschwindigkeit ist beim 1500er irrelevant. Bis 3499 Kilo zulässigem Gesamtgewicht ist man tempomässig nicht limitiert. Über diesem Gewicht allerding müsste bei einer Neuzulassung eine Tempobegrenzung eingebaut werden (ob und wie weit Ausnahmen gemacht werden weiss ich da nicht). Ob es diesen Begrenzer für Dodge gibt weiss ich auch nicht. Allerdings beträfe das die Modelle ab dem 2500er bis hin zum 5500er die für den Privat-fahrer wohl schon zu Lastwagen-like sind. Der 1500er hingegen ist ab Werk bei 170 abgeregelt. Laut diverser Internet-Foren soll der 1500er dann allerdings ungefähr 230 rennen wenn man die Tempodrossel mit einem geeigneten Gerät ausprogrammiert. Ich vermute aber mal das das nicht TÜV konform zu realisieren ist.
Eine Anmerkung noch - so ein Challenger, Camaro oder Mustang sind zwar tolle Autos - als Alltagsautos hat man da allerdings einige Einschränkungen die bedacht sein wollen. Es fängt damit an das man bei diesen Fahrzeugen nicht wirklich von wintertauglichkeit sprechen kann. Ich fuhr zwar 7 Jahre einen Camaro auch im Winter - aber mit Spaß am Fahren hat das nicht wirklich zu tun. Dann sind die genannten Fahrzeuge heute nicht mehr so alltags-praktikabel... sprich größere Transportaufgaben wie Plasma-TV oder 3 Meter lange Holzbalken (ging im alten Camaro) sind schwierig. Ähnlich sieht es aus mit Kinderwägen, Kindersitzen oder ähnlichem. Da ich aus meiner Erfahrung heraus sagen kann das man sich eben sehr schnell an den Komfort gewöhnt würde ich eben ein Auto wählen das wirklich für alle Lebenslagen taugt. Und hier ist so ein Pickup mit 5 Sitzplätzen und Allradantrieb und reichlich Anhängelast eben universeller.
Ein Nachteil wenn man so will sollte aber erwähnt werden. Dodge bzw. Teilelieferant Mopar ist ziemlich teuer - wesentlich teuerer als Chevy und Ford. Dies sollte auch bedacht werden.
Noch ein Nachtrag zum Thema Steuer - mich interessiert eine KFZ-Steuer, egal ob PKW oder LKW oder sonstwas überhaupt nicht da ich KFZ-steuerbefreit bin.
Mfg
F-Body
Hallo,
ich hatte die drei (Mustang, Challenger und Camaro) auch mal ins Auge gefasst. Ursprünglich wollte ich den 2005er Mustang, nach einer Probefahrt war mir aber klar, daß Fahrwerk und Innenraumanmutung mir auf Dauer keine Freude bereiten werden. Also habe ich gewartet und gewartet, bis letztes Jahr der neue Mustang sowie Camaro und Challenger auf dem Markt waren und habe mir bei einem Importeur alle drei mal direkt im Vergleich angesehen.
Zu dem Zeitpunkt war eigentlich der Challenger mein Favorit, ich hatte den beim lokalen Dodge-Händler im Showrrom gesehen und entsprechend beleuchtet macht der schon was her, alleine durch die Größe. Innen finde ich die Verarbeitung und die Materialien mehr als ok, die Gestaltung des Cockpits aber ist ziemlich fad (gerade im Vergleich zu den beiden anderen). Auch von der Sitzergonomie hab ich mich nicht so recht wohlgefühlt. Und bei Tageslicht verlieren sich etwas die Rundungen, so toll fand ich ihn dann von außen auch nicht mehr.
Der Camaro ist aus meiner Sicht von den Dreien der modernste und wertigste, allerdings sitzt man innen wie im Bunker, die Sicht nach außen ist sehr schlecht und auch das Design ist mir etwas zu futuristisch und weniger Retro, (wobei er mir zunehmend besser gefällt).
Im Mustang schließlich habe ich mich am Wohsten gefühlt (im 2010er wohlgemerkt!), den bin dann auch Probegefahren und war erstmal positiv überrascht. Eine Entscheidung habe ich aber (aus verschiedenen Gründen) noch nicht getroffen. Nachdem ich mein altes Fahrzeug los bin, werde ich mich nochmal intensiver mit der Thematik befassen, die neuen Motoren sind sicher ein Fortschritt.
Auch dran denken, daß die Steuer mittlerweile (bei Neuwagen) nicht mehr (nur) nach Hubraum, sondern nach CO2-Ausstoss berechnet wird, von daher ist der Verbrauch ausschlaggebend, wobei der je nach Importeur/Gutachten auch schonmal beachtlich schwanken kann.
Wenn's kein Coupe sein muss, würde ich auch mal den Cadillac CTS ins Auge fassen, den gibt es zu beachtlich günstigen Preisen.
Grüße
@ F-Body: Bevor ich meinen Frontera gekauft habe, wollte ich mir auch einen Dodge Ram kaufen.
Hätte für den 1 1/2 Türer mit Gasanlage damals 15t € bezahlen sollen.
Aber ich fand, das dieses Fahrzeug zwar geil aussieht, aber für mich keinen nutzen hat...
Ok, wenn ich in Urlaubfahre kann ich den Kleiderschrank meiner Frau und meiner 2 Kinder mitnehmen..inklusive Küche...aber ansonsten wüßte ich nix damit anzufangen...leider
Außerdem wird es eng, wenn ich einkaufen fahren muß..erstens vom Parkplatz her, und zweitens weil meine Frau dann die Ladekapazität austesten würde 😁
Deswegen fällt der Wagen raus.
@ Donnerschlag:
Laut http://www.kfz-steuer.de/kfz-steuer_pkw_neu.php würde ich für einen Dodge Challanger 5,7l erwa 616€ Steuer pro Jahr bezahlen
Zitat:
Original geschrieben von Zombie666
Aber ich denke das ein Challenger mehr Wiederverkaufswert in z.B. 10 Jahren hat als ein Mustang Bj.2009, weil halt jetzt schon rarer!!
Wenn es um Wiederverkaufswert geht würde ich lieber einem Oldtimer nehmen, die werden nicht billiger. Steuern und Versicherung sind ein Witz (450 alles inkl. Vollkasko) und mit 15-20l ist der Verbrauch auch erträglich. Für die Einkaufsfahrten hat du ja noch die italienische Imitation eines Autos. 😁
ich hab für mich auch den Plan einen Oldi zu kaufen, eben wegen Steuer usw.
Aber wenn man bei aktuellen Modellen, den Wiederverkaufswert oder den evtl. in 10/20 Jahren möglichen Wert eines wohl zukünftigen Klassikers, mit in BEtracht zieht. ISt das mein Meinung zum neuen Challenger....wer weiss was die Kiste mal kostet!?