Ford Kuga Service nicht gemacht ?
Allo zusamm ich hab die service machen lassen bei mein Ford kuga und potzlisch hab die Öl kontrolliert und ist genau schwarz wie vorher !
Kann sein das die Service nicht gemacht würd???
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25 Antworten
Dazu kommt noch, dass da auch Oberschlaue dabei sind, die einem Fachmann den Beruf erklären wollen. Die haben mal was im Netz gelesen oder irgendwo was gehört. Kenne ich aus eigener Erfahrung. Braucht man nicht. Wer es besser weiß kann es ruhig selbst machen.
Damit schließe ich aber nicht aus, daß es auch Nieten im Handwerk gibt.
Ein Mechaniker steht unter Zeitdruck bei sämtlichen Arbeiten. Wenn da noch so ne Laberbacke danebenstehen würde, die dem tausend Löcher in den Bauch fragt oder klugscheisst, würde er nicht fertig werden.
Zum eigentlichen Thema: vielleicht wurde das Öl nur abgesaugt. Da bleibt dann sicherlich mehr Dreck drin und das neue Öl ist schneller wieder schwarz.
Beim Ölwechsel (Auto/Motorrad) halte ich nachdem das Öl abgelaufen ist immer noch die Druckluftpistole oben in den Einfüllstutzen (mit Lappen abdichten) und "puste" rein. Dann kommen nochmal locker 300ccm altes Öl raus das in irgendwelchen Vertiefungen gestanden hat.
Die Frage ist, ob es so schlimm ist, wenn ein wenig altes Öl drin bleibt. Ich denke mal, dass deswegen kaum ein Motorschaden hervorgerufen wird.
Das kann ich mir auch nicht vorstellen! Die o. g. 300 cm³ entsprechen bei z. B. 5 l Ölmenge 6 % der Füllung. Das dürfte sicher völlig bedenkenlos sein.
Bei meinem ersten Auto (Golf I, 50 PS Diesel Bj. 1979) habe ich damals auch noch selbst Ölwechsel gemacht und sogar nach dem Ablassen des Öls den Motor nochmal für ein paar Sekunden gestartet. Da kam auch immer noch einiges raus. Dem Motor hat es nicht geschadet, der TÜV hat unsere "Ehe" damals beendet😁. Heute würde ich mich das nicht mehr trauen... 😰
Nein, das macht nichts wenn etwas "altes" Öl drin bleibt.
Wenn ein Motor revidiert wird steigt die Öleinfüllmenge nochmal an, also ein Rest bleibt auch bei ausblasen immer drin.
Aber Ausblasen dauert nur ne Minute, es geht nix kaputt, und was raus ist, ist raus.
Der "Gewinn" ist allerdings sehr überschaubar ;-)
Macht es eigentlich Sinn nach ein paar Jahren eine "Ölspülung" zu machen?
Gemeint ist vor einen Ölwechsel Öl auslassen, neues einfüllen, Motor ein paar Minuten laufen lassen, wieder auslassen und nochmals frisches Öl einfüllen.
Sollte nicht nötig sein wenn der Wagen regelmäßig seinen Ölwechsel bekommt. Die Intervalle sind ja auch nicht so lange wie bei einem Getriebe oder einem Differential wo das Öl ja deutlich länger drin bleibt.
Vorallem lob ich wenn Öl abgelassen wird... beim Absaugen bleibt mehr drin.
Vorellem als ich einen MB hatte, würde nur abgesaugt.
Nachteil, der Mechaniker der ablässt schaut normal immer auf das auslaufende Öl
Sind Metallspäne im Öl, also es glitzert, dann würde er dem Kunden eine Info geben => größer Motorschaden droht.
Eine Kostengünstiger Reparatur ist möglich.
Bei MB machte man das nicht, Schaden am Motor, 12000€uro!
Beim Absaugen, schaut keiner danach und den Filter sieht auch keiner rein....
Und wenn abgelassen wird, steht auch keiner daneben und schaut sich das Öl an. Da wird ein Ölauffangwagen drunter gestellt, Schraube rausgedreht usw. Solange das Öl rausläuft, hakt man schon die Arbeitsschritte ab, oder macht irgendwas anderes parallel.
Zitat:
@78618 schrieb am 19. Februar 2020 um 20:28:12 Uhr:
Macht es eigentlich Sinn nach ein paar Jahren eine "Ölspülung" zu machen?
Gemeint ist vor einen Ölwechsel Öl auslassen, neues einfüllen, Motor ein paar Minuten laufen lassen, wieder auslassen und nochmals frisches Öl einfüllen.
Die Mühe würde ich mir niemals machen. Was soll das groß bringen ? Ob dein Motor dadurch länger gehalten hätte. wirst Du eh nie erfahren. Eine Werkstatt macht sowas bestimmt gerne und erst recht, wenn man das Öl von denen kauft.
Ich finde sowieso, dass manche sich bez. der Motoröl viel zu sehr Gedanken machen. Das rein, was vorgeben ist, und fertig. Ob das von x oder y ist, ist doch scheißegal,