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Ford F100 bj.1964

Ford
Themenstarteram 8. Juni 2015 um 14:10

Hi Forum,

im Thema Oldtimer bin ich dank meines Vw Käfer nicht ganz unerfahren, was das angeht. Doch mit Pich Up's hatte ich bis heute nichts zutun.

Doch nun will ich mir einen traum erfüllen und mir einen Ford F100 bj.1964 kaufen.

Könnte ich von euch erfahren was bei dieses Modell besonders anfällig ist bzw. wo die Schwachstellen sind. Und wie sicht es mit dem verbrauch aus? Das es nicht wenig ist, ist mir klar. Das Modell was ich mir raus gesucht habe hat einen V8 mit 4,7liter hubraum.

Schön wäre vielleicht noch zu erfahren wie die Maße vom Fahrzeug sind (hat jemand vielleicht ein Fahrzeugbrief...umd könnte ein foto hochladen?)

Schon mal im voraus Danke für die Antworten

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15 Antworten

Verbrauch kommt auf die Fahrweise an, rechne mit mindestens 20Liter (eher mehr).

Aber ist doch irrelevant. Wenn du die Leistung mit dem Verbrauch vergleichst, sauft er weniger als dein Käfer, die brauchen ja für 34PS 10Liter/100km.

Themenstarteram 9. Juni 2015 um 10:10

Vielen Dank

Ja der Käfer säuft ordentlich für die Leistung(Hubraum). Wie schaut es mit dem Getriebe aus (denn ich raus gesucht habe ist ein schalter) oder sind die mit dem Automatikgetriebe besser?

Zitat:

@M.Matthias schrieb am 9. Juni 2015 um 12:10:47 Uhr:

Vielen Dank

Ja der Käfer säuft ordentlich für die Leistung(Hubraum). Wie schaut es mit dem Getriebe aus (denn ich raus gesucht habe ist ein schalter) oder sind die mit dem Automatikgetriebe besser?

Die Frage ist immer wie damit umgegangen wurde.

Automatik ist gemütlicher und schaltet "schonend"

Schalten will gelernt sein, vorallem bei hohen Leistungen und Drehmoment geht da schnell was kaputt wenn einer schaltet wie ein Hooligan.

Merkt man dan bei der Probefahrt ob der Vorbesitzer aufgepasst hat.

Für den Anfang ist ein Automatiktruck sicher leichter zu handhaben.

am 9. Juni 2015 um 11:20

Dafür gibt es auch unzählige US-Oldies mit defekten, teildefekten oder verschlissenen ATs, weil die Automaten bei Wartung oft zu kurz kommen. Schlussendlich bedarf jede Fahrzeugbesichtigung eines genauen Blickes was die Getriebe angeht. Eine Kupplung ist schnell und einfach getauscht.. sieht beim Bremsband gleich anders aus.

Ein Auto von 1964 ist über 50 Jahre alt. Und als Pickup ist er als Nutzfahrzeug geboren worden und hatte meistens kein leichtes Leben. Vom Zustand ist da doch alles zwischen Kernschrott bis Neuzustand möglich. Wie soll man da irgendwas raten? Allein die Region, in der das Auto sein bisheriges Leben verbracht hat, macht da schon einen Riesenunterschied (trocken? nass? heiss? Frost?).

Hast Du ein bestimmtes Exemplar im Auge und würdest hier weitere Infos verlinken? Dann findet sich vielleicht jemand, der etwas konkretere Tipps geben kann.

Zitat:

@TheGTI schrieb am 9. Juni 2015 um 13:20:21 Uhr:

Dafür gibt es auch unzählige US-Oldies mit defekten, teildefekten oder verschlissenen ATs, weil die Automaten bei Wartung oft zu kurz kommen. Schlussendlich bedarf jede Fahrzeugbesichtigung eines genauen Blickes was die Getriebe angeht. Eine Kupplung ist schnell und einfach getauscht.. sieht beim Bremsband gleich anders aus.

Das ein Automatikgetriebe nicht zwangsläufig besser ist, ist klar.

Deshalb sag ich ja "Die Frage ist wie damit umgegangen wurde".

Denke halt das für einen Neueinsteiger ein Automatikgetriebe die bessere Wahl ist.

hallo,suchst du noch?

meiner steht zum verkauf

gruß Klaus

Fullsizerender
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Themenstarteram 9. Juni 2015 um 15:09

Danke für die ganzen Tipps

Suchen tu ich noch aber der truck von dir ist leider nicht in meiner preisliga.

Ich hatte einen truck mir rausgesucht, doch der ist nun weg. Mein Preis limit ist bei ca. 12000€ (ich weiß das es nicht viel ist...hab ihr noch paar Tipps wo man nach truck ausschau halten kann?)

Themenstarteram 10. Juni 2015 um 20:07

Hallo ich hab noch mal eine frage und zwar habe ich einen Ford f250 bj. 72 gefunden. Nun meine frage..wie viel wiegt der wagen bzw. kann man den wagen mit einem B Führerschein fahren?

Zitat:

@M.Matthias schrieb am 10. Juni 2015 um 22:07:41 Uhr:

Hallo ich hab noch mal eine frage und zwar habe ich einen Ford f250 bj. 72 gefunden. Nun meine frage..wie viel wiegt der wagen bzw. kann man den wagen mit einem B Führerschein fahren?

Die Dinger haben ein zul.-ges.-Gewicht von 3,5T.

Mit H-Zulassung als PKW kannst du den mit FS-B fahren.

Bei LKW-Zulassung musst du auf Ges.-Gewicht achten,

unter 3,5T geht, drüber nicht.

zur zulässigen Gesamtmasse:

Viele -vor allem Neuere- Pickups dürfen vom Hersteller her zunächst mal mehr wiegen als 3500kg. Insbesondere bei neueren Baujahren und den 250/2500er bzw. 350/3500er Serien. Ein neuerer F250 Diesel liegt beim Leergewicht oft schon über 3200kg... Ab irgendeinem Baujahr gibt es in allen Autos einen Door Sticker, auf dem das Höchstgewicht (GVW) steht. 1972 aber noch nicht, glaube ich.

Beim Import wird aber oft "irgendwas" eingetragen, das der Importeur oder Käufer haben wollte. Wenn er z.B. eine Wohnkabine oder sonstwas Schweres drauf transportieren will, kann es sein, dass ein höheres Gewicht - soweit vom Prüfingenieur verantwortbar - eingetragen wird. Ansonsten wird oft auf höchstens 3500kg abgelastet, da das in der EU ein quasi magischer Wert ist, über dem sich Vieles ändert (Höchstgeschwindigeit 80km/h, 1 Jahr TÜV, Behandlung bei der Autobahnmaut, Führerschein, viele Strassen sind ab 3,5t gesperrt...). Ablasten ist eigentlich immer möglich, es sei denn, das Auto ist leer schon 3400kg schwer... da macht es dann ja keinen Sinn mehr.

Für ein BJ 1972 sollte da 3500 oder weniger stehen, aber wirklich wissen kann man das erst, wenn man die Papiere gesehen hat. Aber selbst wenn es mehr wäre, könnte man ablasten - das ist ein reiner Verwaltungsvorgang ohne technische Änderungen.

Themenstarteram 11. Juni 2015 um 10:15

Okay viele Dank für die Antworten...da bin ich jetzt beruhigt ich dachte schon ich brauche einen FS für kleine LKWs.

Was ist eigentlich das besondere an der camper Version beim F250? Das dass Fahrzeug zwei tanks hat ist mir bewusst. Wie viel Liter passen da rein? Der haupttank hat ja ca.80Liter.

Zitat:

Was ist eigentlich das besondere an der camper Version beim F250?

Onkel Wiki sagt:

"Still available was the Camper Special option (heavy duty cooling, camper pre-wiring, and larger alternator)..."

http://en.wikipedia.org/wiki/Ford_F-Series_fifth_generation

Der Camper Special ist dafür vorbereitet, dass man eine Wohnkabine (Truck Camper) damit transportieren kann. Die oben genannten Optionen machen da Sinn, eventuell zusammen mit weiteren Fahrwerksverstärkungen.

Der zweite Tank war m.E. eher eine allgemein erhältliche Zusatzoption. Aber mit historischen PUs bin ich eher überfragt - mein Arbeitstier ist von 2008 ;-)

Wenn man das Auto nicht zum arbeiten braucht, reicht allemal ein 150er / 1500er / Half Ton.

...und bei weitem nicht alle Pickups haben Allradantrieb, falls das eine Rolle spielt.

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