Ford Explorer EV 2023
Also hier nochmal komplett neu anfangend, mit dem ersten BEV von FORD auf MEB-Basis (von VW)
Aktuell heute..
https://www.motorauthority.com/.../...meb-electric-crossover-spy-shots
https://www.motor.es/.../...-electrico-fotos-espia-2024-202392552.html
Zuvor bereits..
https://m.at.ford.com/.../1674135234951.jpg
https://www.motor.es/.../...-electrico-fotos-espia-2023-202176947.html
278 Antworten
Zitat:
@flex-didi schrieb am 27. Juni 2023 um 13:13:21 Uhr:
eben. Der VW-Konzern selbst hat div. Marken, die mit gleicher Technik ihr eigenes Ding darüber aufbauen. Und erfreuen sich mehr oder minder Beliebtheit als das "Original"
Selbst der Enyag, welcher innen deutlich schicker ist als die ID-Flotte, hat derzeit ziemliche Schwierigkeiten im Markt.
In einem Jahr wissen wir wie der E-Explorer im Markt angekommen ist. 🙂
insgesamt gibt es freilich auch einen rückgang, weil da ist ja weniger förderung und wohl auch eine gewisse "sättigung" erreicht: Nicht jeder kann/will/wird mit oder ohne Förderung sich ein BEV leisten.
aber dieses grundsätzliche...
mal schauen wie es sich hier konkret mit dem FORD Explorer so tut, er um seiner Daten, das Fahren so weiter herausstellt!
Zitat:
@flex-didi schrieb am 27. Juni 2023 um 14:11:29 Uhr:
insgesamt gibt es freilich auch einen rückgang, weil da ist ja weniger förderung und wohl auch eine gewisse "sättigung" erreicht: Nicht jeder kann/will/wird mit oder ohne Förderung sich ein BEV leisten.aber dieses grundsätzliche...
mal schauen wie es sich hier konkret mit dem FORD Explorer so tut, er um seiner Daten, das Fahren so weiter herausstellt!
Das kann ich so nicht stehen lassen. Insgesamt gibt es keinen Rückgang.
Zitat:
Die Nachfrage nach Elektroautos ist im Rest des Marktes jedoch nicht so schwach, wie Volkswagen behauptet: Nach einem schwachen Jahresstart für die Industrie haben die Elektro-Verkaufszahlen im April wieder angezogen: Rund 29.740 Elektroautos kamen im April neu auf die Straße, teilte das Kraftfahrt-Bundesamt mit – das waren 34 Prozent mehr als im April vergangenen Jahres, als es noch eine höhere Förderung für den Kauf von Elektroautos gab. Im Mai stieg die Zahl neu zugelassener Autos über alle Antriebsarten hinweg deutlich. 247.000 Pkw wurden insgesamt neu zugelassen, davon 17 Prozent E-Autos. Die Zahl der Elektroauto-Zulassungen stieg somit um 46,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Zitat ende
Quelle
Möglicherweise ist das Segment der E-SUVs mittlerweile gesättigt. Viele E-Autos, speziell die nicht SUVs, haben Wartezeiten deutlich jenseits von 12 Monaten.
Die Daten des E-Explorers sind faktisch gleich zu allen anderen MEB-Modellen. Also kein Kaufgrund. Eigentlich geht es nur über einen günstigeren Preis. Den Preis hat Ford noch nicht verraten...
Na dann schauen wir mal über VW / SUV "hinaus". Und hier weiter bei FORD und diesem und jenen BEV.
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Zitat:
@flex-didi schrieb am 27. Juni 2023 um 17:16:30 Uhr:
Na dann schauen wir mal über VW / SUV "hinaus". Und hier weiter bei FORD und diesem und jenen BEV.
Tja, über SUV hinaus schauen ist bei Ford leider sehr schwierig geworden. Fast nix mehr da und nix in Sicht...🙁
So wie ich das sehe bekommt der Ford Explorer das Ford Infotainment.
Damit ist schon mal ein großes Kaufargument gegen den ID4 besser gelöst. Zudem scheint der Explorer ganz gefällig geworden zu sein.
Definitiv deutlich hübscher als die umgekippte Badewanne ID4 oder den Skoda E SUV mit Überbiss am Heck 😉
Ich habe verschiedentlich gelesen, dass die ersten FZ Ende Jahr (an die Händler) ausgeliefert werden sollten.
Damit müssten doch die Spezifikationen endlich definiert sein. Hat jemand konkrete Angaben gefunden in Bezug auf Akku und Antriebsstrang?
https://www.electrive.net/.../
das fängt ja schonmal gut an...
Der Ford-Explorer soll mit einer anderen Batterie ausgestattet werden, die sich nach der „kommenden europäische Norm für Elektrofahrzeuge, der UN Regulation 100.3/ ECE-R 100.3“ richtet, sagt Caba.
https://www.24rhein.de/.../...-erst-im-sommer-2024-grund-92452728.html
https://www.electrive.net/.../
Die Entscheidung fiel nicht in Köln, sondern in der US-Zentrale des Konzerns....
....Die „FAZ“ mutmaßt derweil, dass hinter dem Beschluss von Ford auch eine strategische Entscheidung für die künftigen Generationen von E-Autos des Autobauers stecken könnte. Wenn man für diese möglichst viele Gleichteile anstrebe, sei es sinnvoll, gerade die Batterien zu vereinheitlichen....
Glaubt man der „FAZ“, war Ford Europa mit der MEB-Kooperation und dem damit verbundenen Batterie-Bezug von VW wohl zu schnell. „Die Ford-Zentrale in Detroit war dabei mit der Entwicklung der künftigen E-Auto-Palette etwas hinterher, Ford Deutschland auch durch die Kooperation mit Volkswagen etwas voraus“, schreibt die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. „Nun wird Ford in Köln von den verzögerten strategischen Entscheidungen in Detroit eingeholt.“ „Womöglich“ habe dabei nicht geholfen, dass die entsprechenden VW-Modelle „derzeit nicht besonders großen Erfolg auf dem Markt haben“. Dabei verweist die Zeitung unter anderem auf die „von Volkswagen verwendete Batterie“, die nicht so schnell zu laden sei „wie etwa die von koreanischen Konkurrenzmodellen“. Damit dürfte die E-GMP von Hyundai-Kia gemeint sein, die bekanntlich mit 800 Volt Systemspannung und Ladeleistungen von bis zu 240 kW arbeitet.
..
In der Zeit, die durch die Produktionsverzögerung gewonnen wird, soll das Modell „offenbar umkonstruiert“ werden und eine neue Batterie erhalten, so die „FAZ“. Ins Detail geht die Zeitung hier aber nicht. Somit bleibt offen, ob Ford andere Zellen oder Module in das MEB-Batteriepack integrieren will oder einen größeren Umbau des Explorer auf ein selbst konstruiertes Batteriepack plant. Dabei dürfte auch zu klären sein, welchen Rahmen die Kooperationsvereinbarung mit Volkswagen vorgibt. Schließlich wurde die Belieferung für insgesamt 1,2 Millionen Fahrzeuge (aufgeteilt auf zwei Modelle) vereinbart. Sollte Ford nun weniger Komponenten abnehmen, für die VW die Produktion bereits eingeplant hat, könnte eine Vertragsstrafe fällig werden....
Es ist immer wieder erschreckend wie amateurhaft und schluderig so mancher Großkonzern „geführt“ wird.
Es waren ja zwei Modelle, die Ford auf MEB-Basis bauen wollte. Fällt eins weg, bleibt mehr Kontingent für das andere. Ford wäre dumm, wenn sie eine Vertragsstrafe in Kauf nähmen.
Am Donnerstag wurde uns mitgeteilt wie es aussieht, dass es die Verzögrung geben wird.
6 Monate später erst Autos bauen, was sollen wir in der Zeit arbeiten?
Wird spannend wie man das regelt.