Ford Capri EV, 2. BEV auf MEB, 2024

Ford

So abwegig* ist das hier angeführte gar nicht mal...

https://burlappcar.com/2023/03/2024-ford-capri-new-teaser.html

Die TFL-Signatur könnte in Anleihe an die Doppelrundscheinwerfer vom damaligen Capri auch ein Zitat sein !

*) Insbesondere wo man zuvor bereits den Mustang (MACH-E) so ausschlachtet.

142 Antworten

Zitat:

@volvoklein schrieb am 13. Juli 2024 um 12:09:04 Uhr:


Ja, warum kann man nicht einfach den Silbrigen elektrifizieren? Der Luftwiderstand würde sicher viel kleiner sein, als alle diese aufgeblasenen SUVs.

Weil die Batterien groß und schwer sind.

Ein gelungenes Beispiel, wie man einen Klassiker ins 21. Jahrhundert holt:

https://www.honda.de/cars/news-honda-prelude-concept.html

Ford hätte etwas ähnliches mit dem Capri machen können. Wollten sie aber anscheinend nicht.

Zitat:

Weil die Batterien groß und schwer sind.

Ein gelungenes Beispiel, wie man einen Klassiker ins 21. Jahrhundert holt:

https://www.honda.de/cars/news-honda-prelude-concept.html

Ford hätte etwas ähnliches mit dem Capri machen können. Wollten sie aber anscheinend nicht.

Eben, das meine ich.

Natürlich braucht es gewisse Adaptionen. Aber von einem silbrigen Capri auf einen SUV zu wechseln ist wohl gerade sehr anders.

Obwohl der SUV Capri mir gut gefällt.

Zitat:

@volvoklein schrieb am 13. Juli 2024 um 18:39:54 Uhr:


Natürlich braucht es gewisse Adaptionen. Aber von einem silbrigen Capri auf einen SUV zu wechseln ist wohl gerade sehr anders.

Das Problem liegt (oder sitzt) wohl in Dearborn.

Gefühlt alle BEV mit "Skateboard" Architektur (Motor vorne und/oder hinten, ebene Batterie im Fahrzeugboden) sind höher.
Es gibt auch immer noch ein paar BEV mit verteilten Batterien. Dort tritt dieser Effekt meist nicht auf.

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Zitat:

Gefühlt alle BEV mit "Skateboard" Architektur (Motor vorne und/oder hinten, ebene Batterie im Fahrzeugboden) sind höher.
Es gibt auch immer noch ein paar BEV mit verteilten Batterien. Dort tritt dieser Effekt meist nicht auf.

Im Kölner Werk macht das Unternehmen derzeit pro Auto etwa 44.000 Euro Verlust, wie „Bild“ berichtet.

https://www.focus.de/.../...an-sich-boese-zu-raechen_id_260170246.html

Vielleicht hätte man doch bei Verbrennern bleiben sollen...

Zitat:

@GECP schrieb am 26. Juli 2024 um 09:04:47 Uhr:



Zitat:

Gefühlt alle BEV mit "Skateboard" Architektur (Motor vorne und/oder hinten, ebene Batterie im Fahrzeugboden) sind höher.
Es gibt auch immer noch ein paar BEV mit verteilten Batterien. Dort tritt dieser Effekt meist nicht auf.

Im Kölner Werk macht das Unternehmen derzeit pro Auto etwa 44.000 Euro Verlust, wie „Bild“ berichtet.

https://www.focus.de/.../...an-sich-boese-zu-raechen_id_260170246.html

Vielleicht hätte man doch bei Verbrennern bleiben sollen...

Oder zumindest interessante und effiziente E-Autos und nicht solche SUV-Kisten...

Dann wäre die Gewinnmarge ja noch geringer. Aber wie man bei einem Auto Verlust in einer Höhe machen kann zu dem die Chinesen ganze Autos (mit Gewinn?) verkaufen, ist mir schleierhaft. Gut, wenn man die ganzen Anlaufkosten für eine neue Technologie auf das Auto mit umlegen will.. Wobei man ja schon enorm Geld gespart haben muss, weil man die Technologie bei VW einkauft.

Zitat:

@Daggobert schrieb am 26. Juli 2024 um 10:42:21 Uhr:


Oder zumindest interessante und effiziente E-Autos und nicht solche SUV-Kisten...

Wenn man eine praxistaugliche Reichweite haben will, braucht man eine große (und schwere) Batterie - und damit auch ein großes (und schweres) Auto.

Zitat:

@GECP schrieb am 26. Juli 2024 um 14:19:59 Uhr:



Zitat:

@Daggobert schrieb am 26. Juli 2024 um 10:42:21 Uhr:


Oder zumindest interessante und effiziente E-Autos und nicht solche SUV-Kisten...

Wenn man eine praxistaugliche Reichweite haben will, braucht man eine große (und schwere) Batterie - und damit auch ein großes (und schweres) Auto.

Naja, trotzdem geht es sinnvoller: Hyundai Ioniq 6, Tesla Model 3, VW ID.3 oder neuerdings ID 7 ( sogar als Kombi), Cupra Born, BMW i4, i5 usw...
Der neue Renault R5 hat in der 1. Vorstellungswoche ca. 90.000 Vorbestellungen erhalten. Das Interesse der Kunden ist also da. Bei Ford mangelt es einfach an der Modellpolitik.

Die meisten der von dir genannten Fahrzeuge sind mindestens genauso groß

Zitat:

@MichaelN schrieb am 26. Juli 2024 um 16:03:54 Uhr:


Die meisten der von dir genannten Fahrzeuge sind mindestens genauso groß

Aber deutlich flacher. Kleinere Stirnfläche = deutlich sparsamer auf der AB = bessere Reichweite.

Zitat:

Der neue Renault R5 hat in der 1. Vorstellungswoche ca. 90.000 Vorbestellungen erhalten. Das Interesse der Kunden ist also da. Bei Ford mangelt es einfach an der Modellpolitik.

300 km (40 kWh) oder 410 km (52 kWh) im WLTP-Zyklus hauen mich ehrlich gesagt nicht vom Hocker.

Ich würde den Capri direkt bestellen.
Als Ausgleich zum Tiguan Allspace wäre er passend.
Das ein großes Auto mit Stirnfläche mehr verbraucht ist bei Verbrennern genauso und das der Verbrauch auf der AB bei größeren Autos und bei mehr Leistung und bei höherer Geschwindigkeit steigt ist bei Verbrennern genauso.
Hat den einer gedacht, daß E Autos bei den oben genannten Situationen eher weniger verbrauchen ?!?!?!
Bei Strom ist es genau wie bei Verbrennern "Leistung kostet Energie"!
Deshalb sollte man für sich überlegen welche Anforderungen ich an ein Auto habe und das ! benötigte! Auto zulegen.
Ich bin größtenteils auf Landstraßen und Stadt und Land unterwegs und kann damit gut mit E Antrieb leben.

Bei einer monatlichen Spende von 45 Mille an die Republikaner......möchte ich den Teslahersteller nicht unterstützen.
Abgesehen davon finde ich die Seifenkisten nicht wirklich toll.
Ist aber alles Geschmackssache.

Gruß Summi

Der Unterschied ist ein Benziner ist um die 80-120 am sparsamsten, da verbraucht ein e Auto schon sehr viel. Sparsam ist dies dagegen in der Stadt, wo der Benziner sehr viel verbraucht.

Genau...deshalb sollte jeder schauen welches Profil er hat und so kaufen

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