Focus-Interview mit "Motorenpapst" Indra
http://www.focus.de/.../...et-mit-elektromobilitaet-ab_id_6512817.html
Vielleicht etwas überzogen, aber wohl war !
Beste Antwort im Thema
Ich lehne mich mal etwas aus dem Fenster.
Es ist nicht zu verstehen, dass es immer noch Leute gibt, die so vehement gegen die Zukunft argumentieren.
Der Artikel ist weder geeignet, um das Thema auch nur annähernd zu beleuchten noch ist er objektiv. Der Herr Professor hat eine klare Rolle. Guckst du hier (Wikipedia): [...] Neben seinem Lehrauftrag übt er seit seiner Pensionierung beratende Tätigkeiten aus, so ist er bei AVL List „Executive Advisor to the Chairman and CEO“.[7] [...] Der Link zu AVL: https://de.wikipedia.org/wiki/AVL_List, Umsatz 1,27 Milliarden
Bitte, liebe Leute, was soll der Mann denn anderes sagen???
Meine Sicht der Dinge:
1. Wenn wir nicht beginnen, von fossiler Verbrennung wegzukommen, dann wir das nie was werden. Die Industrie schiebt es auf den Verkehr, der Verkehr auf die Haushalte, alle auf die Politik. Ach ja, Merkel ist natürlich schuld... Selbst wenn der Energiemix aktuell nicht stimmt, so ist es doch ein erster Schritt und der Druck wird wachsen. Das, was man immer wieder versucht, ist, den Druck klein zu halten. Schön den Status Quo halten. Dort muss man ansetzen.
2. Biodiesel ist keine Option, weil nicht durchsetzbar und ökologisch höchst fragwürdig. Alleine nur die tatsächliche Nutzung von E10 spricht da Bände.
3. Mobilität wird immer Energie kosten. E-Autos, aber möglicherweise auch die Wasserstofftechnik sind der einzige Weg, diese umweltverträglich herzustellen (weitere Technologien kenne ich nicht ...). Wer von einem sauberen Verbrennungsmotor spricht, verdreht die (physikalische) Realität. Auch eine kontinuierliche Verbesserung der Verbrauchswerte bei Benzinern und Diesel ist unrealistisch. Wer schon mal mit Produktivitätsmaßnahmen zu tun hatte, weiß, dass die Erfolge mit zunehmender Zeit immer kleiner und aufwändiger werden. Irgendwann ist das auch eine Kostenfrage.
4. Zu Beginn werden die Kosten hoch sein, ja. Das darf einen aber nicht daran hindern, den Weg zu gehen und zu investieren, das mache ich gerade mit meinem KfW40+ Haus. Kaufmännisch lohnt sich das nicht, aber ich kann doch nicht immer nur sagen, die anderen müssen machen, die Politik muss was machen, die Industrie muss was machen.
Dass viele Menschen das Besondere am Verbrennungsmotor vermissen würden, steht außer Frage. Eine Zukunft hat er meiner Meinung nach trotzdem nicht.
61 Antworten
Moin Hubraumjunkie,
moin Forenten,
Zitat:
@Hubraumjunkie schrieb am 24. Januar 2017 um 18:48:39 Uhr:
Das mit deinem KFW40+ Haus ist der gleiche Schmarrn wie bei der Elektromobilität. Leider wird da aber alles von Staatswegen gefördert ob es Sinn macht oder nicht. Die Betrachtung fällt beim Haus genauso wie beim Elektrofahrzeug nur auf den momentanen Energieverbrauch. Wenn man mal ehrlich rechnen würde, damit meine ich von der Herstellung über den Betrieb bis hin zur Entsorgung, dann sähe das ganze nämlich anderst aus. Ich nehme an das dein Haus auch eine schöne Aussenisolierung bekommen hat. Wenn du die Energie die in die Herstellung der Isolierung gesteckt worden ist nimmst, kannste ein herkömmliches Haus viele viele Jahre heizen. Die durch die Isolierung notwendige Wohnraumlüftung und deren Verbrauch über Jahrzehnte hinweg will ich da noch nicht mal mit aufführen.
Netter Versuch, aber Deine These ist unhaltbar. Im Jahre 2000 konnte man damit vielleicht noch Eindruck machen, aber damit heute noch Leute, die sich mit der Materie auskennen, verunsichern zu wollen, gelingt nicht mehr. Man bekommt höfliche Erwiderungen, aber ernst nimmt einen damit heute niemand mehr.
Sicher, die Wärmedämmung mit Baustoffen vornehmen zu wollen, die aus Mineralöl erzeugt worden sind, ist Unfug. Das gleich gilt übrigens auch für die Verwendung von Kunstdünger, welcher ebenfalls Mineralöl-basiert ist, doch das nur am Rande. Das Stichwort lautet hier "graue Energie" und ist längst im Fachgebiet Architektur angekommen und wird hinreichend diskutiert, seit Jahren schon. Und was soll ich Dir sagen: inzwischen wird das Thema auch längst beherrscht. Es ist längst bekannt, wie viele Jahre man Energie sparen muss, um den Mehraufwand wieder herauszusparen, auch und gerade energieseitig (also nicht nur finanziell). Da kommen schon ein paar Jahre zusammen. Vielleicht 10 oder 20. Mag sein. Was dabei aber gerne übersehen wird, ist, dass die Nutzungsdauer eines Gebäudes erheblich länger ist. Sprich: danach gewinnt das gedämmte Haus jeden Tag, den der liebe Herrgott werden lässt. Selbst schuld, wer darauf verzichten oder sein Haus danach abreißen will. Soll aber jeder machen, wie er möchte.
Es gibt kein isolierungsbedingtes Wohnraumlüftungserfordernis. Wände atmen nicht. Ob isoliert oder nicht. Und selbst wenn sie es täten, wäre gerade damit ein nochmals erhöhter Energieverlust verbunden, den ich mit zusätzlichem Lüften gar nicht erreichen, gewissermaßen "einholen" könnte. Nicht einmal annähernd. Das Thema ist längst rum ums Eck und taugt bestenfalls noch für die klinische Psychologie.
Möge es nüzten
Peter
@hubraumjunkie: nein, nehme ich nicht übel, halte es aber dennoch für richtig. Förderung ist natürlich wichtig für meine Kalkulation , aber ich hätte es ohne auch so gemacht.
Wie schon gesagt, ob Haus oder Auto, das eigene Engagement ist wichtig. Sollte in 10-20 Jahren eine gewisse Korrektur nötig sein, ist das für immer noch kein Grund, bei Verbrennung zu bleiben.
Ich freue mich auf mein erstes Elektroauto (und auf mein Haus ;-)
http://m.spiegel.de/auto/aktuell/a-1131479.html
China fährt schon vor
Die Deutschen zeigen sich mal wieder stur: Trotz Elektroauto-Prämie gingen die Neuzulassungen 2016 zurück. In anderen Ländern hingegen ist die Elektro-Wende nicht mehr aufzuhalten.
...
Hier mal noch eine neue Idee unserer Bundesregierung:
http://m.faz.net/.../...h-der-bundestagswahl-steigen-14749679.amp.html
Momentan nur für Neufahrzeuge angedacht. Einerseits auf längere Zeit unglaubwürdig, andererseits eine Benachteiligung moderner Autos, die ja trotz aller Kritik weniger Schadstoffe ausstoßen als ältere. Wird auf Dauer kaum durchzuhalten sein.
Jahrelange Mauschelei zwische Staat und Autoindustrie hinsichtlich der sinnfreien Abgastests muss nun wieder der Bürger ausbaden.
Wahrscheinlich erst mal ein Antesten, ob sich Widerstand regt. Ist aber unwahrscheinlich, da trotz aller angebrachten Zweifel der E-Antrieb vorangebracht werden soll und ja mittlerweile auch kaum noch hinterfragt wird. Mittlerweile zählen nur noch Kaufpreis und Reichweite als Bremse für den E-Antrieb. Kritische Nachfragen zur Ökobilanz, übrigens ähnlich wie bei Wind-und Solarenergie, finden nicht mehr statt.
Zitat:
Ursache: Abgaswerte
Auslöser für die Extra-Belastung der Autofahrer sei die neue Berechnung der Abgasausstöße bei Neufahrzeugen. Sie würden entsprechend einer Neuregelung der Europäischen Union realitätsnaher gestaltet, so dass die Hersteller künftig höhere Abgaswerte angeben müssten. Da sich die Kfz-Steuer auch nach dem CO2-Ausstoß bemesse, steige die Steuerlast entsprechend.
Dann warten wir mal, bis die Autobesitzer, deren Autos von Betrugssoftware betroffen sind/waren, hier noch nachträglich bestraft werden!
Zitat:
@pspfreak schrieb am 24. Januar 2017 um 13:00:53 Uhr:
Zitat:
@Snapstall schrieb am 24. Januar 2017 um 12:11:51 Uhr:
Aber hier geht er z.B. auch nicht darauf ein, was das für ökologische, ökonomische und auch ethische Fragestellungen aufwirft, wenn Pflanzen zur Dieselgewinnung mit dem Boden für Nahrungsmittel konkurrieren.
Da muss man aber zwischen Biodiesel und synthetischen Kraftstoffen unterscheiden: Bei synthetischen Kraftstoffen wird durch Energiezufuhr aus Wasser und Luft-CO2 Kraftstoff gewonnen.
In der Tat sind solche Kraftstoffe z.B. für die Luftfahrt in Zukunft von extremer Bedeutung. Denn mit alternativen Energieträgern (Wasserstoff, Akkus) kann kein Luftfahrzeug vernünftig umgehen. Da sind die Energiedichten einfach nicht hoch genug.
richtig, Biodiesel ist nicht zielführend, da nicht genug Anbaufläche zur Verfügung steht.
Hier ein aktueller Bericht zu "e-Diesel"
http://www.heute.de/...iesel-und-ottomotoren-verlaengern-46095136.htmlTragisch
Moin Forenten,
jetzt habe ich das Interview gelesen. Also zum Thema:
Prof. Indra macht das, was viele machen: er spielt die beleidigte Leberwurst. Das ist einer sachlichen Diskussion nicht eben zuträglich und daher sehr schade.
Dabei bedient er sich des üblichen, allerdings leicht durchschaubaren, Tricks: er stellt auf einem Nebenkriegsschauplatz, der bisher wenig oder keine Beachtung fand, eine Behauptung auf, am besten in einem Nebensatz (damit es noch weniger auffällt), und auf der stützt er dann seine in sich logische Herleitung. Die Behauptung ist, dass synthetische Kraftstoffe
- in für die Massenmotorisierung ausreichender Menge
- CO2-neutral
herstellbar wäre. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, ja, ich halte es sogar für sehr wahrscheinlich, dass das schlicht grober Unfug ist. Was anderes als so etwas ähnliches wie Bio-Kraftstoff soll denn CO2-neutraler synthetischer Kraftstoff sein? Genauer: woher soll der Grundstoff für den synthetischen Kraftstoff denn kommen? Aus der Luft unter Einsatz von Energie, das könnte klappen. Aber dann kann ich die Energie auch gleich für Elektromobilität nutzen. Das spricht weder für noch gegen synthetischen Kraftstoff, wie es auch weder gegen noch für Elektromobilität spricht. Gewonnen ist für Prof. Indras Idee also: nichts, überhaupt nichts.
Wie gesagt: leicht durchschaubar. Die Naivität -- oder Ignoranz, Bösartigkeit, Dummheit, Dreistigkeit, Frechheit, Engstirnigkeit, Starrsinn, Auswahl nach Belieben --, die in der tatsächlich geäußerten Vorstellung
Zitat:
Diese benötigen für die Herstellung soviel CO2, wie dann im Betrieb wieder freigesetzt wird. Damit ist das Auto mit Verbrennungsmotor sauber.
Quelle: http://www.focus.de/.../...et-mit-elektromobilitaet-ab_id_6512817.html
(ja, das steht da wirklich!) durchschimmert, ist himmelschreiend und würdelos. Dass Prof. Indra sich dafür hergibt oder es nicht merkt, ist tragisch.
Möge es nützen
Peter
Zitat:
@musikgeniesser schrieb am 25. Januar 2017 um 11:36:26 Uhr:
Tragisch
Genauer: woher soll der Grundstoff für den synthetischen Kraftstoff denn kommen? Aus der Luft unter Einsatz von Energie, das könnte klappen. Aber dann kann ich die Energie auch gleich für Elektromobilität nutzen. Das spricht weder für noch gegen synthetischen Kraftstoff, wie es auch weder gegen noch für Elektromobilität spricht. Gewonnen ist für Prof. Indras Idee also: nichts, überhaupt nichts.
Das ist der springende Punkt: Man erstellt eine Kette von Energieträgern, nur um weiter verbrennen zu können inkl. der darin vorkommenden Effizienzverluste. Nebenbei gemerkt hat die angesprochene Methode einen sehr hohen Energieverbrauch in der Produktion. Ach ja, übrigens bei dem uns in Deutschland bekannten Energiemix, der so oft herangezogen wird, wenn es um die Ökobilanz bei Renewables geht. Audi testet ebenfalls einen solchen "Sprit" und ist dafür nach Norddeutschland gegangen, weil der Mix dort besser ist.
Ich bleibe dabei: Bis heute hat noch keiner eine zukunftsträchtigere oder mindestens so gute Energiequelle wie Elektrifizierung für PKW gefunden.
Zitat:
@musikgeniesser schrieb am 25. Januar 2017 um 11:36:26 Uhr:
Tragisch
Ich bleibe dabei: Bis heute hat noch keiner eine zukunftsträchtigere oder mindestens so gute Energiequelle wie Elektrifizierung für PKW gefunden.
Nur mal so am Rande gefragt.
Wo kommt den der ach so saubere Strom für die Elektrifizierung her? Aus den Kernkraftwerken unserer Nachbarländer, weil wir unsere Atomkraftwerke alle abschalten.
Und den atomaren Restmüll stellen wir dann in die Ecke weil es weltweit kein Endlager gibt.
Und wie werden die Batterien der Fahrzeuge mal entsorgt (recycelt)? Steht bis dato auch noch in den Sternen.
Scheint mir auch nicht die Mutter aller Lösungen zu sein.
Hochachtungsvoll
Hast ja Recht, das stimmt noch vieles nicht. Das ändert aber nichts an der Richtigkeit des Konzepts.
Zitat:
@sinzinger10 schrieb am 25. Januar 2017 um 12:55:08 Uhr:
Hast ja Recht, das stimmt noch vieles nicht. Das ändert aber nichts an der Richtigkeit des Konzepts.
...an der scheinbaren Richtigkeit des Konzepts. So wie mit dem Atomstrom. Lässt man die Müll- und Unfallbilanz außen vor, ist das ne super saubere Sache!
E-Autos sind "gewollt", um Abgasemissionen zu vermeiden.
Es gab noch keinen Tag in den letzten Jahren, an dem "Ökostrom" allein das deutsche Stromnetz auch nur annähernd hätte aufrecht erhalten können. Von den vielen Tagen, an denen defacto kein Ökostrom im Netz ist, mal ganz zu schweigen. Ergo wäre aller Strom für die E-Autos aus hauptsächlich Atom-und Kohlestrom. Allein dies müsste doch, unabhängig von der Batterieherstellung und -entsorgung, gegen die große Verbreitung von E-Autos stehen.
Moin sinzinger10,
moin Forenten,
die Frage
Zitat:
@sinzinger10 schrieb am 25. Januar 2017 um 12:22:36 Uhr:
Ich bleibe dabei: Bis heute hat noch keiner eine zukunftsträchtigere oder mindestens so gute Energiequelle wie Elektrifizierung für PKW gefunden.
ist offen. Wer sagt denn, dass Ulrike Herrmann nicht recht hat mit ihrer Frage, sinngemäß:
Zitat:
Die Batterie ist von Alessandro Volta (1745 - 1827) vor etwa 200 Jahren erfunden worden. Seit rund 200 Jahren sitzen ganze Heerscharen von Ingenieuren an der Aufgabe, eine Batterie mit einer für Fahrzeuge akzeptablen Energiedichte zu erfinden *). Seit rund 200 Jahren tun sie dies ohne befriedigenden Erfolg. Das könnte auch ein Hinweis darauf sein, dass es eine Lösung gar nicht gibt und Elektromobilität niemals imstande sein wird, die derzeitige individuelle Mobilität vollständig zu ersetzen.
Wenn ich Elon Musk wäre, würde ich jedenfalls Tesla so schnell wie möglich verkaufen, solange es noch etwas wert ist und mich aus dem Elektroauto-Geschäft zurückziehen.
Es bleibt also spannend. Helfen würde, wenn wir über unsere Individualmobilität neu nachdenken würden: ob wir wirklich mit dem Auto 1.000 km fahren müssen, um Urlaub zu machen, ob das nicht zum Beispiel mit der Bahn geht (und was man tun müsste, damit man es mit der Bahn auch ernsthaft in Erwägung ziehen würde; bitte kein Bahn-Bashing). Alles, was hilft, hilft. Vielleicht ist die Frage aber auch, ob wir nicht ganz falsch Urlaub machen. Um einmal ein Beispiel zu nennen. Wie gesagt: es bleibt spannend.
Möge es nützen
Peter
*) Elektromobilität gibt es schon viel länger, als wir alle glauben. Die erste Elektrolokomotive, ich glaube, das war 1840, fuhr mit Batterie. Ein Muster für eine Weltausstellung oder sowas. Der Versuch, dieses Konzept auf richtige Lokomotiv-Größe zu übertragen, scheiterte. Der Grund lag nicht in einem Denkfehler bezüglich des elektrischen Antriebs, sondern aufgrund mangelnder Kapazität/Leistungsfähigkeit der Batterien. So traten Dampfloks ihren Siegeszug an.
Zitat:
@Foto-Dirk schrieb am 25. Januar 2017 um 13:00:53 Uhr:
Zitat:
@sinzinger10 schrieb am 25. Januar 2017 um 12:55:08 Uhr:
Hast ja Recht, das stimmt noch vieles nicht. Das ändert aber nichts an der Richtigkeit des Konzepts....an der scheinbaren Richtigkeit des Konzepts. So wie mit dem Atomstrom. Lässt man die Müll- und Unfallbilanz außen vor, ist das ne super saubere Sache!
Ist natürlich nur meine Meinung. Wie jeder hier die seine ausdrückt.
Zitat:
@nerventod schrieb am 25. Januar 2017 um 13:15:16 Uhr:
E-Autos sind "gewollt", um Abgasemissionen zu vermeiden.
Es gab noch keinen Tag in den letzten Jahren, an dem "Ökostrom" allein das deutsche Stromnetz auch nur annähernd hätte aufrecht erhalten können. Von den vielen Tagen, an denen defacto kein Ökostrom im Netz ist, mal ganz zu schweigen. Ergo wäre aller Strom für die E-Autos aus hauptsächlich Atom-und Kohlestrom. Allein dies müsste doch, unabhängig von der Batterieherstellung und -entsorgung, gegen die große Verbreitung von E-Autos stehen.
Genau davon spricht doch der "Motorenpapst" Indra.