Flexible-Fast-Charger-Adapter passt nicht.
Hallo,
ich habe einen CEE-Adapterkabel für den Flexible Fast Charger bei einem BMW Händler gekauft.
Der Anschluss zum Fast Charger unterscheidet sich stark zu dem, beim Flexible Fast Charger mitgelieferten Schuko Stecker.
Leider kann der CEE-Adapter nicht auf den Flexible Fast Charger gesteckt werden, da sich der Drehmechanismus minimal verändert hat und nicht in die Führung passt.
Hat jemand das selbe Problem? Bei BMW rührt sich seit einem Monat niemand.
95 Antworten
Ich habe einen Juice Booster mit den wichtigsten Adaptern für den Notfall, aber gebraucht habe ich ihn noch nie. Auch nicht unterwegs. So geht es wahrscheinlich 95% aller BEV Fahrer. Mein Motto ist trotzdem: Haben ist besser als brauchen.
Ich benutze den Flexible Fast Charger öfter mit blauem oder rotem Adapter bei Freunden. Ansonsten an Schuko quasi nie.
Zitat:
@FerdinandII schrieb am 23. Juli 2024 um 13:04:00 Uhr:
Hallo,
als E-Auto-Neuling denke ich auch über den Erwerb eines Flexible Fast Charger von BMW nach, um im Notfall an einer Haushaltssteckdose laden zu können.
Wie sinnvoll ist das?
Habt ihr unterwegs jemals dieses Problem gehabt, an einer Haushaltssteckdose laden zu müssen?
Ich will an meiner beruflichen Zweitwohnung keine CEE Dose (380V 3x16A) installieren (lassen). Daher nutze ich regelmäßig den FFC. Der "schafft" ca. 2% SoC/Std. Für meine Strecken vor Ort ist das i.O.
Utw habe ich den FFC in 2 Jahren noch nie benutzt/gebraucht. Ohne die Zweitwohnung bräuchte ich den nicht.
Ich könnte mir vorstellen, dass z.B. einigen Ferienunterkünften nur 230V verfügbar ist. Dann lohnt sich der FFC o.ä.
Man sollte sich den FFC nicht für einen vermeintlichen "Notfall" kaufen, denn dieser Notfall wird nicht eintreten.
Wenn dann sollte man für sich selbst bewusst Szenarien im Kopf haben, wo man eine mobile Lademöglichkeit brauchen und anwenden kann. Also nicht nur hypothetisch, sondern wirklich konkret.
Bei mir war das das Aufladen bei meinen Eltern. Die haben inzwischen aber auch eine Wallbox (aber kein eigenes Elektroauto).
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Ich kann die Herangehensweise von Xentres absolut unterstützen. Entweder man hat einen konkreten Anwendungsfall oder man braucht ihn nie.
Edit: Eine Anwendung fällt mir noch ein: Stromschnorren bei Bekannten oder in einer Ferienunterkunft 😛.
Laden an 230V habe ich eigentlich nur mit PHEVs genutzt. Die Ersparnis war sicherlich geringer als ein entsprechendes Kabel zu kaufen, aber es war schon da.
Wenn ich Freunde "ums Eck" besuche, brauche ich nicht nachladen. Wenn sie weiter entfernt sind, habe ich große Entfernungen und würde eh "gescheit" aufladen.