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Firmenwagen Sonderausstattung 1% Regelung

Themenstarteram 6. Februar 2017 um 20:55

Hallo zusammen, Ich hätte mal eine Frage zum Thema Firmenwagen?

Ich bekomme bei meinem nächsten AG einen Firmenwagen für den Aussendienst mit 1% Versteuerung. Ich habe mich jetzt für einen BMW entschieden 2er GT.Mein AG übernimmt Sonderausstattung bis 2500 Euro,was darüber ist zahle ich selber. Da ich gerne ein Automatgetriebe haben möchte und die leider 2100 Euro kostet ist jetzt meine Frage. Zählt die Automatik als Sonderausstattung oder zur Wahl der Motoren.

Mit freundlichen Grüßen

Beste Antwort im Thema

Leute, das ist doch nicht euer Ernst??

 

Sich als krank ausgeben obwohl man es nicht ist um sich damit ein besseres Auto zu erschummeln wäre zum einen Betrug und was meinst du wen der Arbeitgeber bei der nächsten Rationalisierungswelle zu erst entlässt, den jungen Gesunden oder den der nur noch mit Automatik unterwegs sein kann ;-)

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Das musst du deinen Arbeitgeber fragen. Der entscheidet das.

Themenstarteram 6. Februar 2017 um 21:15

Hallo,ob er mir eine Automatik erlaubt oder was meinst du genau

Themenstarteram 6. Februar 2017 um 21:20

Mir geht es nur darum,wenn auf die Brutto Listenpreis geht ist mir das egal.Ob ich jetzt 400 oder 380 Euro im Monat zahle.

Aber wenn von den 2500 Euro vom AG die 2100 abgehen wäre es schlecht,mag ungern selber was draufzahlen und meine Sonderausstattung die ich ins Auge gefasst habe kostet schon 2600 Euro(Advantage + Sportsitzen + LED).

Nochmal: dazu gibt es keine gesetzliche Regelung oder so.

 

Einzig und allein dein Arbeitgeber entscheidet was du dir für einen Wagen aussuchen darfst, welche Extras er bezahlt und was du selbst bezahlen musst.

Themenstarteram 6. Februar 2017 um 21:29

Ah ok,das ich mir ein deutsches Auto aussuchen darf das weiss ich,aber wie das mit den Sonderausstattungen und mit den eigrne Zuzahlung läuft weiss ich nicht,wird mein erster Firmenwagen aber trotzdem danke.Muss ihn denn mal fragen wenn ich anfange zu arbeiten.

Danke nochmals

im Außendienst würde ich die Automatik als selbstverständlich ansehen. Gut organisierte AG haben für so etwas eine sog. Policy, ein "Regelwerk" das den Umgang mit den Firmenwagen intern regelt, welche Hierarchien, welche Fahrzeuge fahren, ggf. Limits bei Leistung, Hubraum oder CO²-Ausstoß, max. BLP, Zuzahlungsregelungen.... genau damit es nicht mit jedem AN eine Diskussion gibt. Frage vorab danach und dann weißt Du Bescheid. Frag den, der Dich eingestellt hat, nach den Richtlinien für den Firmenwagen dann kannst Du Dich vorab schon damit befassen.

Ich würde dann lieber "verhandeln", eine Motorklasse tiefer gehen und das Automatik mit rein handeln, falls es nicht dabei sein sollte. Lieber nen ordentlichen Wandler anstelle 25PS.

am 7. Februar 2017 um 5:58

Wenn es eine policy gibt, kann man nix handeln.

Lass Dir einen Attest geben, dass Du Automatik brauchst :-)

Irgend eine Arthrose wird sich im linken Bein sicher finden lassen (bei mir ging's mit 24 Jahren los - habe zwar auch heute noch keine Probleme, und mache viel Sport, aber die Diagnose steht :-) ).

Da stimme ich azrazr zu! Zum Arzt und sich die Notwendigkeit einer Automatik bescheinigen lassen. Habe viele Dienstwagenfahrer in der Kundschaft und es ist mittlerweile relativ üblich. Die BG oder Rentenkasse übernimmt idR dann die Kosten.

MMn aber trotzdem ein Unding! Wenn ein Auto mein Arbeitsgerät ist, würde ich so minimale Dinge wie ein Winterpaket und Freisprechanlage, das Notwendige Navi sowie eine Automatik vorraussetzen. Im Büro bringe ich ja vernünftige Kugelschreiber auch nicht mit und für nen Büro- statt einem Gartenstuhl muss ich nix drauf zahlen.

 

Und grundsätzlich sage ich immer Komfort/Ausstattung > Motorleistung

Leute, das ist doch nicht euer Ernst??

 

Sich als krank ausgeben obwohl man es nicht ist um sich damit ein besseres Auto zu erschummeln wäre zum einen Betrug und was meinst du wen der Arbeitgeber bei der nächsten Rationalisierungswelle zu erst entlässt, den jungen Gesunden oder den der nur noch mit Automatik unterwegs sein kann ;-)

am 7. Februar 2017 um 9:12

Zitat:

@Kuszel schrieb am 6. Februar 2017 um 21:55:20 Uhr:

Hallo zusammen, Ich hätte mal eine Frage zum Thema Firmenwagen?

Ich bekomme bei meinem nächsten AG einen Firmenwagen für den Aussendienst mit 1% Versteuerung. Ich habe mich jetzt für einen BMW entschieden 2er GT.Mein AG übernimmt Sonderausstattung bis 2500 Euro,was darüber ist zahle ich selber. Da ich gerne ein Automatgetriebe haben möchte und die leider 2100 Euro kostet ist jetzt meine Frage. Zählt die Automatik als Sonderausstattung oder zur Wahl der Motoren.

Mit freundlichen Grüßen

Für die Versteuerung des geldwerten Vorteils ist der Bruttolistenpreis einschließlich aller Sonderausstattungen (ausgenommen Telefon) maßgeblich.

Ein Eigenanteil mindert den geldwerten Vorteil entsprechend. Beispiel: Das Auto kostet 40.000 €, somit versteuerst Du 400 € monatlich. Falls Du für die Automatik einen Eigenanteil von 25 € pro Monat zahlst, versteuerst Du dann lediglich 375 €.

Gruß

Der Chaosmanager

Zitat:

@Lattementa schrieb am 7. Februar 2017 um 09:46:45 Uhr:

Leute, das ist doch nicht euer Ernst??

Sich als krank ausgeben obwohl man es nicht ist um sich damit ein besseres Auto zu erschummeln wäre zum einen Betrug und was meinst du wen der Arbeitgeber bei der nächsten Rationalisierungswelle zu erst entlässt, den jungen Gesunden oder den der nur noch mit Automatik unterwegs sein kann ;-)

Es ist ein Sch... "Spiel". Alles geht, man braucht nur eine Begründung. Auch der Chef braucht eine Begründung für "Ausnahmen". Wenn er sie hat, ist ihm auch wirklich egal, was es ist.

Zudem gilt: Ab 30 ist man nicht mehr gesund, sondern nur nicht richtig untersucht. Die Arthrose wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit vorhanden sein - obwohl man bis dahin nichts gespürt hat. Dann fängt man halt an zu "spüren". So what... Davon ist man noch lange nicht "krank".

Mir ist EIN Fall bekannt, dass Automatik auf dieser Weise genehmigt wurde.

In meiner jetzigen Firma läuft alles ohne BG. Attest vorlegen - Firma zahlt. Der Umweg über die BG ist für Kinkerlitzchen, wie elektrisch verstellbare Tische oder Automatik, zu aufwendig.

Es geht doch nicht darum sich ein besseres Auto zu erschummeln und Geld zu sparen sondern darum eine sinnvolle und für Vielfahrer nahezu unverzichtbare Ausstattung zu erhalten, die aus Komfort und Sicherheitsgründen eben nicht selbsr zu zahlen sein sollte, ausser über die 1%.

Das Anspruchsdenken mancher Arbeitnehmer erstaunt mich manchmal sehr. Dass es heute nicht mehr zumutbar sein soll, mit einem Schaltwagen unterwegs zu sein. Naja...

 

Gerade auf langen Autobahnetappen schaltest du rauf bis in den höchsten Gang und bleibst dort.

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