Firebird 72 , Licht wird zu warm und flackert!(
Servus,
Es geht um mein Firebird 400 Bj72.
Habe heute auf einer 30km langen Heimfahrt im Dunkeln feststellen müssen das mein Licht irgendwo zu warm wird und anfängt ab und an zuschalten...
Das war gerade ein sehr abenteuerliche Heimfahrt;-)
War die erste Fahrt im Dunkeln seit ich ihn habe;-)
Wenn man es kurz ganz aus macht für 2-3sek. Geht's meistens wieder 5sek und dann von vorne!
Geht so nach ca. 5min eingeschaltetem Licht los!
Bei Fern und Abendlicher das gleiche!
Bekanntes Problem oder ne Idee?
Sollten die schon über ein Relais laufen, oder?
Ist glaub H4 drin!
Und das Rückfahrtlicht ist jetzt permanet an, das ist mir schon mal aufgefallen , war dann aber wieder aus, aber auch ohne Funktion beim R einlegen.
Dank euch
Beste Antwort im Thema
In der "alten" Zeit gab es bei vielen Herstellern Autos mit Schalthebel auf der Konsole wie auch am Lenkrad. Was liegt da näher, als eine einzige Standard-Lenksäule zu verwenden.
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich "erst" 71 bin, habe aber schon Jahre vorher an Amis geschraubt (Kaiser Frazer, Chieftain, De Soto u.a.) und diese auch auf Privatgelände gefahren. Zwischendurch 1 Jahr in K-Town geschraubt und technische Übersetzungen gefertigt. Daher weiß ich auch, was eine "valverockerarmcovergasket" ist.
25 Antworten
Zitat:
@mike cougar schrieb am 21. Juni 2018 um 08:07:03 Uhr:
Zitat:
Ich weiß irgendwas von einer Welle wo wohl scheinbar vom Getriebe zur Lenksäule gehe soll.
Hab ich aber nicht, und weiß nicht ob ich das haben sollte ;-) (Bild)
Nein, hast du nicht und brauchst du auch nicht. Dann hättest Du nämlich eine Lenkradschaltung. Wahrscheinlich ist die Lenksäule von einem Auto genommen worden, daß eine Lenkradschaltung hatte. Ein TRANS AM hatte aber nie so etwas verbaut.
Was er meint heißt umgangsprachlich bei den Ami "Z-Bar".
Es gibt wirklich eine Mechanische Umlenkung von der Lenksäule runter zum Getriebe. Die Z-Bar fliegt immer raus sobald jemand header benutzt.
Brauchen tut's man nicht. Man sollte halt nur dran denken das man meinen NS-switch (neutral safety) und meist auch keine Rückfahrscheinwerfer hat.
Das zog sich durch die ganzen 2nd Gen F-Bodys.
Zur Richtigstellung: Viele Amis hatten trotz des Schalthebels auf der Mittelkonsole ein Gestänge zur Lenksäule, damit auch die Schaltung über das Lenkschloss zu blockieren war.
Zitat:
@kungingator schrieb am 21. Juni 2018 um 10:11:17 Uhr:
Zur Richtigstellung: Viele Amis hatten trotz des Schalthebels auf der Mittelkonsole ein Gestänge zur Lenksäule, damit auch die Schaltung über das Lenkschloss zu blockieren war.
Nur bei einer Lenkradschaltung würde es Sinn machen den Schaltknüppel mit einer Sperre an der Lenksäule zu sichern. Mit dem Schalthebel auf der Mittelkonsole ist die Sicherung anders gelöst. Ich hatte selbst mal einen TRANS AM und kann mich nicht an ein Gestänge zur Lenksäule erinnern. Ich habe auch gerade mal in meine beiden Handbücher für den T/A geschaut. Da ist auch nur die Sicherung für die Lenkradschaltung (nur bei einer Powerglide) angegeben und nicht bei einem Konsolenschalthebel.
Dann schau doch mal bei Buick Riviera 1975 ! Shifter auf der Konsole und der Kranz am Lekrad dreht sich. Ich fahre seit 60 Jahren Ami-Dickschiffe. Da hat man ALLES gesehen.
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Zitat:
@kungingator schrieb am 21. Juni 2018 um 14:17:05 Uhr:
Dann schau doch mal bei Buick Riviera 1975 ! Shifter auf der Konsole und der Kranz am Lekrad dreht sich. Ich fahre seit 60 Jahren Ami-Dickschiffe. Da hat man ALLES gesehen.
Dann müßtest Du ja schon 78 Jahre alt sein. Wow !! 😁
Ich möchte es generell nicht ausschließen, daß so etwas je gebaut worden ist. Aber bei einem TRANS AM sicher nicht. Bei einem Riviera Luxusdampfer ist aber bestimmt nichts ausgeschlossen.
PS: Hast Du einen heimlichen Verehrer, der dir sofort einen grünen Daumen gibt ?
In der "alten" Zeit gab es bei vielen Herstellern Autos mit Schalthebel auf der Konsole wie auch am Lenkrad. Was liegt da näher, als eine einzige Standard-Lenksäule zu verwenden.
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich "erst" 71 bin, habe aber schon Jahre vorher an Amis geschraubt (Kaiser Frazer, Chieftain, De Soto u.a.) und diese auch auf Privatgelände gefahren. Zwischendurch 1 Jahr in K-Town geschraubt und technische Übersetzungen gefertigt. Daher weiß ich auch, was eine "valverockerarmcovergasket" ist.
Aber der Hebel bei mir ist da, an Lenksäule und am Getriebegestänge ist auch ne Halterung!
Oder wie wird der Rückfahrscheinwerfer sonst geschaltet?
Und was ist das für'n Kabel am Getriebeausgang neben der Tachowelle?
Zitat:
@danielg40 schrieb am 23. Juni 2018 um 22:21:37 Uhr:
Aber der Hebel bei mir ist da, an Lenksäule und am Getriebegestänge ist auch ne Halterung!
Oder wie wird der Rückfahrscheinwerfer sonst geschaltet?Wo die Lenksäule durch die Spritzwand geht,
sitzt der Sicherheitsschalter für P und N beim Starten.
Da kann der Rückfahrlichtschalter integriert sein.
--Oder am Getriebe sitzt ein zweipoliger Schalter.Und was ist das für'n Kabel am Getriebeausgang neben der Tachowelle?
Das kann das KickDown-Ventil sein.
Dazu gehört ein Schalter am Gaspedal.
Möglicherweise ist hier irgendwann mal nachgerüstet worden. Es klingt irgendwie nach einem Generator für elektronische Tachos. Das Magnetventil für den KD sitzt, wenn es keinen Zug gibt, im Schaltkasten, mitten in der Wanne. Und der entsprechende schalter kann auch am Vergaser sein (Chevy, Opel-Diplomat). Es gab auch irgendwann Schalter am Getriebe, die erst nach einigen Zentimetern Rückwärtsfahrt die R-Scheinwerfer eingeschaltet haben.