Finde kein passenden Helm (Lautstärke)

Hallo an die Erfahrenen Motorradfahrer,
Ich habe ein Problem den passenden Helm zu finden.

So gesehen habe ich jetzt ein paar Helme probiert und Probe gefahren, als erstes steht die Anprobe an, einige Helme sind in M so straff und eng das es drückt und Kopfschmerzen gibt und die L wackelt auf dem Kopf.

Der zweite Punkt ist die Probefahrt, ich komme von einem LS2 Crosshelm mit Visier und habe bei den Integralhelmen das Problem wenn das Visier geschlossen ist der Klang der Maschine/Auspuff im Helm beginnt zu dröhnen/grummeln /brummen.
Der geschlossene Helm wirkt wie ein Resonanzkörper, sobald ich das Visier öffne ist es weg, so geshen werden einzelne Geräusche von den Helmen raus gefiltert so das es am Ende alles breiig kling und nervt vom klang.

Liegt das jetzt an mir das ich versaut wurde durch die crosshelme (volles klangsprektum) oder sind die Helme so geshen dran schuld da sie zu dicht abschließen.

Probiert habe ich hjc rpha 70, Shoei gt air 2, nolan n87, scorpion exo 1400, der Shoei passt mit dem rpha 70 am besten auf mein Kopf, beim Shoei hat man aber bei der Visier Betätigung Angst da sie seitlich versetzt ist und beim aufmachen verspannt es sich leicht schräg.

Muss ich jetzt nach einem sehr lauten Helm suchen.?

Meine Kriterien :
Aerodynamisch, keine windverwirbelung "durch" den Helm (hochwertiger Helm?)
Integrierte Sonnenblende.
Raschen oder klickverschluss, kein Doppel D!!
Gute Belüftung
Brillenträger
Farblich Schwarz mit leichtem rot.

Ich hoffe ihr habt da einfach mehr Erfahrung als die Mitarbeiter aus dem Louis, die können mir da nicht wirklich helfen, außer Aussagen wie man gewöhnt sich dran, nur es macht kein Spaß ein Dauer dröhnen im Helm zu haben.

LG
Sascha

Beste Antwort im Thema

Ich will mal den Thread wieder ein wenig nach oben schubsen, um mal kurz die ersten Erfahrungen mit meinen "Spezial-Ohrstöpseln" (Otoplastiken, also speziell angepasste Im-Ohr-Gehörschützer) loszuwerden, wie ich es @-Flono- versprochen hatte...

Zuerst die Grundlagen: Gekauft habe ich die Dinger über einen Hörgeräte-Akustiker, bei dem auch die Abdrücke der Gehörgänge genommen wurden. Die Kosten sind nicht unerheblich, immerhin habe ich für beide Gehörschützer 180,- € bezahlt. Die Lieferzeit liegt laut dem Akustiker zwischen 10 bis 14 Tagen, bei meinen Exemplaren waren es 12 Tage.

Passform: Kein Vergleich zu anderen Ohrstöpseln! Ich kenne sowohl die klassischen Schaumgummi-Stöpsel als auch die "Tannenbäumchen"-Form (die Alpine Moto Safe hatte ich vorher in Gebrauch) und ich muss sagen, dass bei den Otoplastiken dieses dumpfe Druckgefühl im Gehörgang (was ich immer mit einem verstopften Ohr assoziiert habe) vollkommen fehlt. Auch nach etwas längerer Fahrt (bin bisher nur eine kleine Runde, anderthalb Stunden, gefahren) ändert sich da nichts am Sitz oder am Gefühl im Ohr. Mal schauen, wenn ich meine erste Tagestour hinter mir habe :-)

Dämpfung: Die Dämpfung soll mindestens -12dB betragen, bei der anschließenden Messung kamen sogar -20dB raus. Da ich ja speziell für das Motorradfahren einen Gehörschutz wollte, wurde ein Filter ausgewählt, der einerseits die hohen Frequenzen (Windgeräusche) filtert, die tieferen Frequenzen (Motorgeräusche, aber auch Hupen, Martinshorn, Sprache (wg. Navi bsps.) und ähnliches) aber nicht so stark abdämpft. Aus meiner Sicht her ist das gut gelungen - vor allem die Windgeräusche am Helm (fahre einen Crosshelm) werden gut abgedämpft, das Motorengeräusch ist gut zu hören.

Lieferumfang: Neben den Ohrstöpseln gibt es ein Täschchen zum Verstauen, ein Reinigungsgerät und Pflegegel. Die Ohrstöpsel können übrigens nach Ausbau der Filter unter fließendem Wasser gereinigt werden, man muss also nicht unbedingt zum Hörgeräte-Laden, um sie zu säubern.

Ansonsten wurde mir gesagt, dass man innerhalb von drei bis vier Wochen nach Erhalt die Passform noch reklamieren könne, falls dort etwas nachgearbeitet werden müsse.

Um den Bogen zum TE und dessen Thema zu spannen: Ich bin über die Wirksamkeit dieser Maßnahme durchaus positiv überrascht; vielleicht wäre das auch eine Möglichkeit, eine halbwegs erträgliche Lautstärke im/unter dem Helm zu erreichen?

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Moin!

Was auch noch helfen könnte: Einfach mal ein Buff oder sonstiges Halsband/-tuch bzw. Schal tragen. Damit ändert sich ja auch die Möglichkeit des Schalls in den Helm eindringen zu können.

Hey @VStromtrooper , ich denke gerade über exakt das gleiche nach. Neben den Alpine hab ich aber auch mal ein Paar von Senner probiert, mit leicht besseren Trageeigenschaften. Trotzdem ist es nervig, dass die nur bei gut 1/10 der Versuche ordentlich sitzen und dann nur für vielleicht 15min, sodass ich dauernd wieder anhalten muss um sie zu rejustieren.
Bei den Otoplastiken gibt es ja zahlreiche Optionen, hast du da einfach auf die Beratung des Verkäufers/Akustikers gehört, was fürs Motorrad sinnvoll ist? Hast du auch die Version mit bereits eingebauten In-ear. Kopfhörern in Betracht gezogen? In welchem Preisbereich bis du gelandet bei welchem Anbieter? (gerne auch per PN, damit das nicht in Werbung ausartet)
Ich suche da noch nach Erfahrungen.

Zum Thema: Helm antesten im Laden ist echt kacke, ich bin am Ende nur nach Tragekomfort gegangen, weil da schon 95% der Helme rausgeflogen sind. Hab die Kandidaten dann nochmal auf einer Messe probe getragen und gekauft. Die Lautstärke war dann etwas Überraschung beim ersten mal fahren. Die Louis Taktik ist halt zum kotzen was das angeht.
Erkenntnis 1: Mein neuer, nun passender Scorpion Exo 1400 air ist viel bequemer und ein Stück leiser als mein erster (zu großer) Nolan N96 davor, aber immer noch viel zu laut.
Erkenntnis 2: Helmbewertungen und -empfehlungen zu Dingen abseits der Verarbeitung sind unnützer Müll, da kein Kopf und persönliches Empfinden vergleichbar ist. Das gilt auch für Forenthemen wie dieses.
Erkenntnis 3: Der Helm ist nicht richtige Stellschraube, um den Geräuschpegel zu senken.

Nachwievor höre ich meine serienmäßig bereits sehr laute ER6n ab 85 gar nicht mehr, d.h. der ohrenbetäubende Wind ist noch ein ganzes Stück lauter.

Die einzige Lösung ist für mich ein brauchbarer Gehörschutz, wobei die Alpine und Senner Teile nur ein lästiger Kompromiss sind.

Hi Flono,

zu Deinen Fragen:
- Ich hab mich da einfach mal so beraten lassen, mir erschien die Akustikerin durchaus kompetent, vor allem, weil sie selbst fährt.
- In-Ear-Kopfhörer wollte ich nicht (hab auch nicht danach gefragt), weil ich nicht der Typ für Musik auf dem Motorrad bin und beim Navi eigentlich am liebsten nur aufs Display schaue - daher kann ich dazu nichts sagen.
- Der Endpreis soll so zwischen 75 - 90 € je Seite (mit auswechselbarem Filtereinsatz, ohne Einsatz zwischen 50 - 60 €) liegen.
- Erfahrungen habe ich noch keine, die Dinger sind bestellt und kommen wahrscheinlich in meinem Urlaub (wenn ich weg bin, natürlich...). Wenn ich ein paar km damit gefahren bin, gebe ich Rückmeldung.

Zitat:

@hoinzi schrieb am 17. Juli 2019 um 07:06:11 Uhr:


Und inwieweit ändert ein Intercom etwas am Lärm im Helm? Den Zusammenhang verstehe ich jetzt nicht...

Ist eigentlich ein ganz einfaches Prinzip, das am Menschen selbst liegt. Bringe ein anderes Geräusch in die Nähe deines Ohres, auf das sich dein Gehirn einstellen kann und der eigentliche Lärm wird nicht mehr wahrgenommen und ist amit auch nicht mehr störend.
Das Funktioniert bei jedem Individuell anders, hatte ich aber auch weiter oben schon soweit erklärt. Pobier es mal mit Ohrstöpseln und Kabel aus und du wirst sehen das es funktioniert.

Das ist natürlich nichts für die, die sagen das Motorrad muss man hören wenn man fährt. Ich habe da halt eine andere Einstellung.

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Aber rein physikalisch betrachtet ist es dann "doppelte" Belastung für die Ohren, oder?
Lärm wird versucht mit anderem Lärm auszublenden... Aber die Schallwellen verschwinden ja nicht einfach.

Ist jetzt so meine laienhafte Vermutung.

Nicht unbedingt doppelt, aber zusätzlich, also nicht besser. Das kann subjektiv angenehmer sein, da dann der "Lärm" wenigstens die Musik ist, die man gerne mag. Dummerweise ist das für das Ohr genauso schädlich. Das die ganze Geschichte wirklich subjektiv ist merkt man daran, was man als Musik einspielt. Man kann dazu die Superstars der Volksmusik oder Rammstein nehmen. Je nach Vorliebe wird man das als Verbesserung wahrnehmen oder freiwillig abschalten und lieber dem Fahrtwind zuhören.

Es gibt spezielle Kopfhörer, die die Umgebungsgeräusche aufnehmen und dann die Schallwellen um 180 Grad phasenverdreht wieder abspielen. Da löschen sich tatsächlich die Schallwellen gegenseitig aus und es wird ruhiger. Nennt man "Gegenschall".
Leider gibt es aber noch keine Systeme, die in einen Motorradhelm passen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Antischall?wprov=sfla1

Die Diskussion(en) bezüglich Lärm im Helm ist interessant, aber nicht zielführend im Sinne von open end. Man kann das Thema totdiskutieren und wir nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen.

Was mir aber auffällt, ist Folgendes:

1) Welchen Motorradtyp fahre ich? Naked (mit / ohne Windschild), Halbschale, Vollverkleidung? Wie wird der Helm angeströmt?

Auf meiner CBF 1000 ist jeder Helm laut, weil schlicht und ergreifend die Verschleidungsscheibe für lärmbelastigende Verwirbelungen sorgt. Ich habe bereits Vieles ausprobiert - es bringt nichts. Die Scheibe verhindert sogar eine ordentliche Belüftung des Helms. Ich hatte, bevor ich zum Shoei GT Air 1 und 2 gewechselt habe, einen Caberg Ego (der mit dem "Schiebedach"😉. Hinter der Honda-Scheibe war die Belüftung, trotz offener Kinnbelüftung und offenem Schiebedach, bescheiden. Dafür haben Verwirbelungen dafür gesorgt, dass das Visier in der Belüftungsposition bei ca. 70 - 80 km/h zugedrückt wurde. Auf meiner nackten Cagiva Raptor hingegen, musste ich das Schiebedach des Ego komplett geschlossen halten, da ansonst zuviel Luft durchgeströmt wäre. Die Belüftung des GT Air funktioniert auf der Honda tadellos. Laut ist er trotzdem. Auf der nackten Cagiva ist das (Wind)Geräuschniveau deutlich geringer.

2) Welchen Lärm nehme ich vom Motorrad wahr?

Hauptsächlich höre ich bei der Honda den Motor, nicht den Auspuff. Irgendwie logisch, da sich der Kopf im Grunde direkt über dem Motor befindet. Ich habe auch den Eindruck, dass Halbschlalen- und Vollverkleidungen die Motorgeräusche kanalisieren und vieles davon Richtung Kopf / Helm leiten. Auf einer Naked ist das Aufpuffgeräusch präsenter. Zumindest bei Zweizylindern empfinde ich das nicht als unangenehm. Trotzdem ist der Motor, meines Empfindens nach, die Hauptlärmquelle.

Da ich ja gerade ein Intercom suche, sollte man ein absolut Helmspezifisches nehmen oder aber universal.
So wie es aussieht bleibt der scorpion exo air 510, ist so geshen der beste mix aus allem obwohl immer noch leichter Aquariumsound herrscht, aber der Helm Kost jetzt nicht die Welt und da kann man schon mal den drehmel ansetzen.

Intercom: Bluetooth Musik vom Handy, navi ansage vom Handy, mit anderen bis auf 500m kommunizieren?

Was empfehlt ihr da aus dem Bauch raus.

Zum Thema Wahrnehmung, schließt mal die Augen und ihr werdet sofort besser hören, das gleiche passiert auch mit störenden Geräuschen.
Stellt euch vor ihr sitzt am PC, vor dem Büro ist eine Baustelle wo der Presslufthammer läuft, jetzt macht ihr Musik an und das Geräusch verschwindet.
Die Musik muss nicht mal lauter sein, der Presslufthammer geht einfach unter und man hört nur noch das tolle Geräusch.
So war es ja auch bei mir auf dem Motorrad, der billige Helm hat 50 Prozent Wind und 50 Prozent Auspuff hinein gelassen, die teuren Helme lassen nur noch 20 Prozent Wind rein und 80 Prozent Auspuff und schon war ein nerviges dröhnen da in Verbindung mit dem Auqariumsound.

Zitat:

@Sascha5586 schrieb am 18. Juli 2019 um 08:22:03 Uhr:



Intercom: Bluetooth Musik vom Handy, navi ansage vom Handy, mit anderen bis auf 500m kommunizieren?

Was empfehlt ihr da aus dem Bauch raus.

Aus dem Bach heraus ist schwierig. Erst einmal das gute vorweg, alle aktuellen Intercoms der Markenhersteller können besser oder schlechter miteinander Kommunizieren. Richtig gut wird es aber erst, wenn alle in einer Gruppe den gleichen Hersteller fahren.
Wenn du wirklich bis auf 500m kommunizieren möchtest, dann schließt das die Einsteigergeräte aus. Bei Sena bin ich nicht ganz so fit, da ich mich selbst für Cardo entschieden habe. Bei Cardo dürfte aber das Freecom 4+ deinen Ansprüchen gerecht werden.
Da ich das alte Cardo Freecom 2 ebenfalls mein eigen nenne, war ich überrascht wie die JBL Lautsprecher den Klang doch verbessern.
Helm spezifische Systeme empfehle ich nicht, da du dann bei jedem neuen Helm das System neu kaufst.

Hi,

Hab ja den Thread , bis hier immerhin schon 5 Seiten, nur passiv verfolgt.
Teils belustigt, teils kopfschüttelnd.
Es ist ja nun erwiesen, daß unter den meisten Helmen Lärmpegel erreicht werden, die gehörschädigend sind.
Da nun mit noch mehr Schalldruck gegen anzubrüllen, naja.

Aber die Einlassungen des Boarders Sascha bezüglich Presslufthammer und Musik in gleicher Lautstärke sind nun wirklich harter Tobak.
Wenn ich Musik höre und in gleicher Lautstärke hämmert was, mach ich lieber die Musik aus und warte bis der Hämmerer mit der Arbeit fertig ist.
Da selektiv nur die Musik rauszuhören, dürfte den wenigsten gelingen.
Insofern scheint Sascha wirklich besondere Fähigkeiten zu haben.

Derweil ist ja das zweite Fass namens Headset aufgemacht.
Mal sehen, wie es sich weiter entwickelt.

Zitat:

@restek schrieb am 18. Juli 2019 um 22:13:27 Uhr:


Da nun mit noch mehr Schalldruck gegen anzubrüllen, naja.

Viel hilft viel... Oder wie manche hier ja gelegentlich in der Signatur stehen haben "laute Pfeifen retten Leben"... 😉

Zitat:

@restek schrieb am 18. Juli 2019 um 22:13:27 Uhr:


Da selektiv nur die Musik rauszuhören, dürfte den wenigsten gelingen.
Insofern scheint Sascha wirklich besondere Fähigkeiten zu haben.

Nun ja...

https://youtu.be/iERcWLmY5ro?t=552

😁

Grüße, Martin

ist das bei youtube nun musik?
oder doch eher der presslufthammer ?

ich tendiere zu letzterem

Zitat:

@restek schrieb am 18. Juli 2019 um 22:59:22 Uhr:


ist das bei youtube nun musik?
oder doch eher der presslufthammer ?

Keine Ahnung. Kenne mich mit dem verlinkten Genre nicht wirklich aus. Allerdings wird das was ich sonst so höre auch als "Krach" bezeichnet... Und auf dem Mopped gibt's immer nur Gehörschutz. 😉

Grüße, Martin

Zitat:

@Vulkanistor schrieb am 18. Juli 2019 um 07:03:16 Uhr:


Es gibt spezielle Kopfhörer, die die Umgebungsgeräusche aufnehmen und dann die Schallwellen um 180 Grad phasenverdreht wieder abspielen. Da löschen sich tatsächlich die Schallwellen gegenseitig aus und es wird ruhiger. Nennt man "Gegenschall".
Leider gibt es aber noch keine Systeme, die in einen Motorradhelm passen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Antischall?wprov=sfla1

Hi,

Klar gibt es Noise Canceling auch als In-Ear-Kopfhörer - kein Problem, die unter dem Helm zu tragen. Bose Quiet Comfort und Konsorten.

Wie gut die auf dem Motorrad funktionieren, keine Ahnung. Kurze, scharfe Geräusche werden nicht gefiltert. Insofern sind sie für einen knatterigen Eintopf wohl nicht geeignet.

VG,
MARV

Moin!

Zitat:

@Cannonball schrieb am 19. Juli 2019 um 11:46:31 Uhr:


Klar gibt es Noise Canceling auch als In-Ear-Kopfhörer - kein Problem, die unter dem Helm zu tragen. Bose Quiet Comfort und Konsorten.

Ich bin ja selbst begeisterter Nutzer der Bose QC 35, aber welche Variante der Bose QC willst du bitte ernsthaft unter einem Motorradhelm tragen? Selbst mit den QC 20 In-Ears dürfte das nicht klappen, da auch die noch aus den Ohren heraus stehen.

Das Problem, was der Vor-Poster angesprochen hat, war ja nicht, dass es keine NC-Kopfhörer gibt, sondern dass er nicht sieht, welche Systeme unter einen Helm passen sollen.

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