Finanzierungsangebot

VW Passat B7/3C

Hallo zusammen, habe mir heute ein Angebot für einen neuen Passat variant beim Händler geholt. Sieht wie folgt aus:

Fahrzeugparks: ca. 36.000
Für mein finanziertes "altauto" bekomme ich natürlich einen guten Preis, so dass als Anzahlung 5.000 Euro zu Buche stehen..

Darlehenssumme wären dann 34.500 Euro
Laufzeit 48 Monate
Jahreszins 2,9
48 x 435 Euro Rate
Schlussrate 13.600 Euro

Was haltet ihr davon?
Kann man da noch mehr rausholen?

Gruß Brand

Beste Antwort im Thema

@ Themenstarter

Die Rechnung beinhaltet also 4 x 2,9% Zins auf den Darlehensanfangsbetrag. Das halte ich nicht für so berühmt günstig.

@ scoty81

Sorry, aber ich halte Deine Reaktion auf die Stellungnahme von martinp85 für reichlich überzogen. Er spielt sich nicht als Gott auf, sondern vertritt einen Standpunkt, den ich für meinen Teil eher als vernunftorientiert betrachte. Das mag aber daran liegen, dass ich dazu neige Autos nach dem cash and carry Verfahren zu kaufen. Also erst ein Blick aufs Konto, feststellen obs (mit genügender Sicherheitsreserve) passt und dann kaufen.

@martinp85

Ich halte Deine Auslassungen für in hohem Maße vernünftig.

Viele Grüße, Martin

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Das ist ja jedem selbst überlassen. Meiner ist von 12/2011 und habe ihn für 34.000 gekauft, wobei UPE bei knapp 53000 liegt und er nun 18000 gelaufen hat.
4000 euro sind bezahlt. 30000 finanziert. Leider noch zu 7,48%, da ich den später anders in Verbindung mit ein Haus packe. Da habe ich was im Plan, wollte erstmal niedrigere Raten haben.
Aber zu 2,9% konnte ich unsere Ex-Dienstwage
Eh nicht finanzieren.
Warum ich das s hreibe? Die allerwenigsten Autos sind bezahlt und eine Autofinanzierung ist kein Verbrechen, wenn die Raten einen nicht auffressen u d man nicht nur fürs auto arbeitet bzw. in einer Firma tätog ist, wo der Job nicht gefährdet ist.
Klar, vernünftig ja. Aber für einem Autofan wie mich mit sicherem Job ist eine Finanzierung kein Beinbruch.

Natürlich ist das machbar ein Auto zu finanzieren, aber ging ja nur darum, dass man sich bei einem Privatkauf darüber im Klaren sein muss, dass die Finanzierung eines Neuwagens richtig Geld kostet. Schon alleine der Wertverlust ist gewaltig, warum ich mir geschäftlich zwar neue Autos kaufe, privat im Mittelklassebereich aber immer nur 1-2 Jahre alte Autos.

Da die Angaben immer noch sehr schwammig sind, ist es schwer eine Aussage zu der Frage zu treffen: Wie hoch ist z.B. der Bruttopreis; woher soll man sonst wissen, wie gut der Nachlass ist? Wie hoch ist der Wert des Altwagens lt. Schwacke, damit man das beurteilen kann?

Aus dem Grund ist wahrscheinlich auch diese Diskussion entfacht. Wenn man eine pauschale Aussage stellt, ob das ein gutes Angebot ist und man sieht in der Frage, dass da viele Informationen fehlen, dann ist die Frage doch erlaubt, ob derjenige sich im klaren ist, was er so alles "nebenher" bezahlt, oder? Das ist ja das Wesen eines Forums, dass manchmal die Frage auch andere Fragen aufwirft. Manchmal kann das ja auch erhellend sein für den Fragenden.
😁

Kaufmännisch gesehen brauche ich folgende Daten, um das beurteilen zu können:
Bruttopreis, Nettopreis, Schwackepreis Altfahrzeug, Inzahlungnahmepreis Altfahrzeug, Anzahlung, mtl. Rate und Schlussrate. Erst daraus kann man dann errechnen, ob das Auto günstig ist oder nicht... aber auch dann braucht man einen Vergleich.

Einfacher: Von einem zweiten Händler ein zweites Angebot einholen!!
😉

Ah stimmt. Sorry, hatte das "neu" ganz überlesen. Da ist ss in der tt was anderes. Meiner hatte 10.700 gelaufen und war 33% unter UPE und 5 Monate alt. Beim NW was anderes. Da geb ich Recht.

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