Finanzierung

Mercedes E-Klasse W213

Hallo zusammen,

Mal ein ganz anderer Beitrag. Mich würde mal interessieren, mit welcher Tätigkeit Ihr eure Autos finanziert.

Mit freundlichen Grüßen

80 Antworten

Zitat:

@froggorf schrieb am 8. Juli 2021 um 17:30:57 Uhr:


Na das wird bald richtig viele treffen, einige Banken greifen schon ab 25.000€ zu Negativ Zinsen. Und genau deswegen macht es zum Teil sogar Sinn, Autos zu kaufen.

Nicht wirklich der Negativ Zins ist nicht so groß wie der Wertverlust beim PKW

Zitat:

@1234auditt schrieb am 8. Juli 2021 um 18:19:05 Uhr:



Zitat:

@froggorf schrieb am 8. Juli 2021 um 17:30:57 Uhr:


Na das wird bald richtig viele treffen, einige Banken greifen schon ab 25.000€ zu Negativ Zinsen. Und genau deswegen macht es zum Teil sogar Sinn, Autos zu kaufen.

Nicht wirklich der Negativ Zins ist nicht so groß wie der Wertverlust beim PKW

Das kommt auf die Summe auf dem Konto an, Autokauf ist nie sinnvoll in Bezug auf die Kosten.

Zitat:

@froggorf schrieb am 8. Juli 2021 um 06:38:36 Uhr:


Interessant ist, dass die Mehrzahl derer die hier Antworten keinen W/S213 fahren, vielleicht ist das Thema ja doch interessant.

Das Thema ist auch nicht wirklich modellbezogen und wäre besser im Finanzierungs-Forum plaziert.

Ich handle wie @froggorf es beschrieben hat.
Finanziert wird nur eine Immobilie, da dies in der Regel, gerade bei den Momentanen Zinsen, Geld bringt und nicht frisst. Wenn der Zins unter der Inflationsrate liegt “gewinnt” man, insofern der “Kaufpreis” oder Wert nicht fällt.
Ich glaube nicht das ein Akademischer Titel automatisch zu einem höheren Einkommen führt, höchstens zu einem höheren Grundeinstiegsgehalt; wobei die +/- 8 Jahre eines Studiums, im Vergleich zu einem Berufseinsteiger mit einem Alter von 17 kompensiert werden müssen.
Ich persönlich glaube, und sehe dies oft bestätigt, das Fleiß, bei dem was man tut, einen erheblichen Einfluss auf das Einkommen und die berufliche Stellung hat. Zudem ist ein gewisses Geschick im Umgang mit seinen Finanzen; sowie ein quetschen Glück (Arbeitgeber, Branche) hilfreich.
Ich handle gerne nach dem Motto, “wer hat m Sommer kein Gras mäht, hat im Winter kein Heu”.
Stand heute würde ich privat ein Fahrzeug eher leasen anstatt Cash kaufen, wobei ich unseren Zweitwagen (T-Roc) aufgrund der Konditionen, vor zwei Jahren neu gekauft habe.
Meine E Klasse wird mir vom Arbeitgeber gestellt; ich würde diese privat nie neu Kaufen. Anders wäre dies ggF bei einem Porsche 911, der zwar viel kostet, aber auch eine super Wertbeständigkeit hat.

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In einer der modernsten Raffinerien Europas!

Zitat:

@Centrino schrieb am 8. Juli 2021 um 19:29:03 Uhr:


In einer der modernsten Raffinerie Europas!

In Leuna?

Vielleicht! 😉

Also, wenn es den TE interessiert: Ich habe kein abgeschlossenes Studium und arbeite als Bereichsleiter (Führungskraft) im IT-Consulting. Auch ohne akademischen Titel kann man durch harte Arbeit und Fleiß in Gehaltsregionen vorstoßen, die dazu führen, sich eine E-Klasse leisten zu können. Man beachte: auch ein Firmenwagen ist nicht gratis (Stichwort geldwerter Vorteil, Eigenanteil an Leasingrate usw.)
Mein jetziger neuer E300d kostet mich faktisch netto so viel, wie das gebrauchte E Cabrio, das ich vorab privat besessen hatte.
Und zum Thema Finanzierung: Ich finanziere meine Autos GENERELL, selbst wenn ich das Geld für den Barkauf habe, will ich mein Kapital nicht in einen Gegenstand gebunden haben. Daher ist ein Barkauf von teuren Gebauchsgegenständen für mich (und das sehen viele Finanzprofis genau so) ein No-Go. Just my 2 cents. 🙂

Zitat:

@mystery_X schrieb am 9. Juli 2021 um 10:16:18 Uhr:


Also, wenn es den TE interessiert: Ich habe kein abgeschlossenes Studium und arbeite als Bereichsleiter (Führungskraft) im IT-Consulting. Auch ohne akademischen Titel kann man durch harte Arbeit und Fleiß in Gehaltsregionen vorstoßen, die dazu führen, sich eine E-Klasse leisten zu können. Man beachte: auch ein Firmenwagen ist nicht gratis (Stichwort geldwerter Vorteil, Eigenanteil an Leasingrate usw.)
Mein jetziger neuer E300d kostet mich faktisch netto so viel, wie das gebrauchte E Cabrio, das ich vorab privat besessen hatte.
Und zum Thema Finanzierung: Ich finanziere meine Autos GENERELL, selbst wenn ich das Geld für den Barkauf habe, will ich mein Kapital nicht in einen Gegenstand gebunden haben. Daher ist ein Barkauf von teuren Gebauchsgegenständen für mich (und das sehen viele Finanzprofis genau so) ein No-Go. Just my 2 cents. 🙂

Generell hast Du recht.
Aber es gibt auch Fälle im fortgeschritten Alter, das man nicht mehr in Aktien oder Immobilien investieren will. Da gibt es nur eine Möglichkeit nicht zu Finanzieren und Bar zu zahlen.
Aber wie auch immer, ein Auto ist keine Wertanlage sondern das Kapital für das Auto schmilzt wie Eis in der Sonne.
Grundsätzlich hat ein Akademiker nicht unbedingt mehr Geld als ein Nicht-Akademiker.
Nur das Einstiegsgehalt ist höher, aber das ist nicht das Entschiedene.
Es kommt immer darauf an, was man mit seinem Leben macht.
Hier habe ich auch schon mal einige Beiträge gelesen, die wollten unbedingt einen 63s AMG kaufen, mit nichts im Beutelchen. Über manche Fragen kann man nur schmunzeln.

Zitat:

@mercedes-cabrio schrieb am 7. Juli 2021 um 22:11:07 Uhr:



Zitat:

@benzamg schrieb am 7. Juli 2021 um 21:54:34 Uhr:


Hallo zusammen,

Mal ein ganz anderer Beitrag. Mich würde mal interessieren, mit welcher Tätigkeit Ihr eure Autos finanziert.

Mit freundlichen Grüßen

Hier wird nicht finanziert .
Barkauf ist Trumpf.

Die Zeiten sind vorbei. Heute zahlt man 75t€ mit EC Karte.

Zitat:

@1234auditt schrieb am 8. Juli 2021 um 18:16:57 Uhr:


Ich habe einfach nur reiche Frau geheiratet.

Und ältere.

Zitat:

@Bruno_Pasalaki schrieb am 9. Juli 2021 um 10:42:19 Uhr:



Zitat:

@mercedes-cabrio schrieb am 7. Juli 2021 um 22:11:07 Uhr:


Hier wird nicht finanziert .
Barkauf ist Trumpf.

Die Zeiten sind vorbei. Heute zahlt man 75t€ mit EC Karte.

Ich denke nicht mit EC Karte sondern mit Überweisung.

Gibt da auch eon paar nennenswerte Kriterien (Haus abbezahlt; Kinder raus u. auf eigenen Beinen; Partnerin arbeitet ebenfalls in Vollzeit).
Will sagen, wenn die Schäfchen nicht mehr tropfen und auch sonst keine größeren Verpflichtungen (immenser Alkohohlmissbrauch; notorischer Kneipengänger; Spielsucht) mehr anstehen, kann man sich sehr gut aus eigener Tasche so etwas gönnen (ohne Klimmzüge am Brotkasten).
Die einen gönnen sich halt gerne etwas um sich mal zu belohnen und die anderen lassen es gerne auf der hohen Kante wachsen.
Beides nicht verkehrt, man muss das den Genuß für sich selbst finden.
Ich persönlich bin da mehr aus der alten Schule und habe noch nie ein Auto finanziert.
Immer so wie es die Länge der Bettdecke zulässt, so ticke ich dann halt.

Reich geheiratet

Finanzieren würde ich die nächsten Jahre nicht mehr - entweder leasen oder kaufen.
Und kaufen nur, wenn es um Fahrzeuge im Bereich des H-Kennzeichens handelt. Da macht man mit einer guten Fahrzeugwahl kaum Geld kaputt.

Beim Leasing habe ich den Vorteil das Fahrzeug nach 12/24/36 Monaten wieder zurück zum Absender zu schicken und muss mich nicht um Reparaturen kümmern. Klar, man haut in dieser Zeit Geld auf den Kopf, erkauft sich aber Luxus im Sinne von „lass mich in Ruhe mit dem Scheiss“ wenn was mit dem Auto ist. Und irgendwas ist doch immer!

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