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Finanzierung in der Ausbildung (SIXT?)

Themenstarteram 23. Mai 2020 um 10:39

Hallo,

ich fahre jetzt seit knapp einem Jahr, einen VW Lupo, der mir langsam aber sicher unterm Arsch außeinander bricht. Die nächste Inspektion wird der mit 100% Sicherheit nicht mehr überleben.

Ich bin jetzt im Zweiten Ausbildungsjahr zum Informatiker und hab jetzt um die 3500€ angespart.

Da ich jeden Tag eine Strecke von 2 x 45 Km (Arbeitsweg) zurücklegen muss, im Jahr summiert sich das OHNE Freizeitfahrten schon auf knappe 22000 KM, dazu natürlich auch noch Freizeitfahrten, habe ich mich nun dazu entschieden auf einen Neuwagen umzusteigen, der mich bis in die Voll-Anstellung begleiten soll, ohne vorher kaputt zu gehen und mir Mehrkosten zu verursachen.

Ausgeguckt hatte ich mir einen Hyundai i30 1.4 T-GDI N Line (Baujahr 2020), oder einen I20 Baujahr 2020 mit vergleichbarem Motor, der ist aber noch nicht am Markt.

 

 

Jetzt wäre die Frage, habt ihr Erfahrung mit SIXT? Das scheint momentan die beste Option zu sein, da ich dort nicht meine halbe Verwandschaft verbürgen muss, um an eine Finanzierung zu kommen.

Monatliche Rate dort sind 134€+(SIXT Versicherung, 193€). Die Versicherung ist netterweise Schadensklassen unabhängig.

Gehalt bei mir sind Monatlich 950€, bis zur Übernahme von der Firma wohne ich noch Zuhause, also keine Festen Mietkosten, ich gebe lediglich 100€ Monatlich freiwillig an meine Eltern ab.

Geld reicht also alle male doppelt und dreifach. Frage wäre jetzt, ist SIXT irgendwie "Sketchy"?

Hat da wer Erfahrungen gemacht? Denn beim Autohändler kriege ich trotz quasi 15% Anzahlung, nur mit Bürgschaft eine Finanzierung, obwohl meine Schufa bzw. Bonitätswerte einwandfrei sind.

LG und danke schonmal

 

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90 km täglich mit dem Fahrrad? Geht's noch?

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Nein, der Gläubiger bekommt vom Staat keinen Cent, wenn der Hartzer-Kredit platzt, da auch hier die Pfändungsgrenze in aller Regel nicht überschritten wird. Was manche für Vorstellungen haben...

Die "Minikredite" sind schlicht und ergreifend Verkaufsförderung durch Saturn, Otto, Mediamarkt und Co.

Die bekommt -Achtung!- jeder. Das Risiko wird hier eben nicht anhand der üblichen Kriterien gestreut, sondern über Provisionszahlungen und gesetzte Grenzen. (z.B. max 1500€ für Leute ohne regelm. Einkommen). Daher hinkt der Vergleich, denn diese würde auch der TE bekommen, wenn er denn wöllte.

Zitat:

@Mantarochen01 schrieb am 26. Mai 2020 um 14:53:12 Uhr:

Zitat:

Ich werde weiter versuchen darum zu kommen, aber darauf wird es wohl hinauslaufen... Würde ich nicht selbst im Bankensektor arbeiten würde ich alles Bankfutzis die Pest ans Bein wünschen...

Nachdem das schon mehrmals erwäht wurde, schau doch nach, was Pfändungsgrenze bedeutet.

Verstehen sogar Harzer.

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