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Geldschlucker behalten oder Kredit in der Ausbildung?

Themenstarteram 9. April 2015 um 21:17

Hallo,ich habe mich neu auf der Seite angemeldet und keine Ahnung ob ich alles richtig mache,also bitte nicht zu hart sein :D

Als erstes zu meiner Person,ich bin 19 Jahre alt und zur Zeit ca. mittig im zweiten Lehrjahr einer dreieinhalb-jährigen Ausbildung.

Meine Ausbildungsvergütung liegt zurzeit bei 830€ Netto,was wie ich finde,sehr ordentlich ist.

Nun zu meinem Problem,ich habe mir nach bestehen des Führerscheins (letztes Jahr im August) einen Vw Polo 86c (Bj.1994) zugelegt.Ab dem Tag des Kaufes kamen nur noch Probleme zum Vorschein,vom harmlosen Radlager bis zum kaputten Einlassventil des 1.Zylinders.Insgesamt habe ich ungefähr 1500€ in dieses Auto gesteckt,bis er mir dann vor einer Woche auf der Autobahn abgeschmiert ist.

Die Reparatur würde mich nun nochmals einen Haufen Geld kosten,den ich nicht einsehe auszugeben,für ein Auto,das den nächsten Defekt schon vorprogrammiert hat.

Also habe ich von einem Freund der Familie einen Volvo 460 GLE (Bj.1990) angeboten bekommen,diesen sollte ich erst einmal für 1-2 Wochen fahren um mich selbst davon zu überzeugen und ihn später für 1200€ zu übernehmen.

Ich habe mich drauf eingelassen,das Auto angemeldet usw. ( hat übrigens TÜV bis Januar 2017)

Bin ihn dann auch gefahren,bis mehrere Mängel aufgefallen sind (verschlissene Kupplung,Benzinverlust etc).

An sich gefällt mir das Auto sehr gut,ist natürlich von der Austattung,Fahrgefühl und auch Leistung einen Meilenstein vom Polo entfernt :D Natürlich kann ich von einem 25 Jahre alten Auto nicht erwarten das alles im perfekten Zustand ist,aber wieder so eine Geldschluckmaschine möchte ich nicht wieder haben,ich kann mir nämlich aufgrund der Erfahrung mit dem Polo vorstellen,dass das wieder nur die Spitze des Eisberges ist und mich anschließend noch viel mehr Erwartet..

Über großartige Rücklagen für einen neuen Wagen verfüge ich zur Zeit nicht,was das ganze nicht einfacher macht und deshalb bin ich zu dem Gedanken gekommen einen Kredit oder Finanzierung in Anspruch zu nehmen,da ich endlich weg von Kostenfalle Auto und meine ruhe davor haben will.

Vorgestellt habe ich mir einen Betrag von 2000€-3000€,diesen bis zum Ausbildungsende abbezahlt zu haben dürfte kein Problem sein (meiner Ansicht nach) meine Eltern sind anderer Meinung,würden mich im Notfall aber unterstützen.

Nun bin ich auf die Meinung dritter angewiesen,wie würdet ihr reagieren und die Situation Handhaben?

Vielen dank im vorraus!

Gruß

Beste Antwort im Thema

Es hat Zeiten gegeben, da fuhr nicht jeder Lehrer ein Auto. Die anderen Lehrer gingen zu Fuß oder benutzen Bahn und Bus. Das war völlig normal.

Man konnte auch ein Fahrrad benutzen und brauchte kein Fitnesstudio, die es damals auch nicht gab.

Danach gab es eine Zeit, da konnten sich Lehrlinge ein Moped leisten. Auch sie haben diese Zeit ohne Schaden an der Seele und ohne Auto überstanden.

Warum muß der Lehrling heute ein Auto haben?

Woher sollen die Pakrplätze kommen, wenn jeder Lehrling ein Auto hat?

Es darf natürlich jeder sein Geld ausgeben wie er möchte. Davon lebt auch unsere Wirtschaft und Draghi möchte sogar, daß sich das gesparte Geld entwertet und jeder es deswegen bald wieder ausgibt.

Dann haben mehr Leute eine Beschäftigung, produzieren entsprechende Artikel, die wir eigentlich nicht brauchen und möglichst auf Kredit kaufen sollen und die später entsprechende Müllberge ergeben.

Gegen diese Form der kapitalistischen Wegwerfgesellschaft "demonstrieren" wiederum Gruppen indem sie ganze Stadtviertel verwüsten und auf diese Weise die Wirtschaft "ankurbeln"

Andere sagen, wir sollen für das Alter sparen, weil die staatliche Rente bald nur noch das absolute Versorgungsminimum zur Verfügung stellt. Auch diese Leute haben Recht.

Wenn man einen bestimmten Betrag "für das Alter" sparen möchte, und man startet damit erst in 5 oder 6 Jahren, muß man bei üblichen Zinssätzen, im gesamten Rest der Sparphase, jeden Monat den doppelten Betrag zurücklegen, um das gleiche Ziel zu erreichen.

Derartige Zinseszinsrechnungen werden in den Schulen nicht gelehrt. Aber sie sind eine Tatsache. Vermutlich wissen das die Lehrer selbst nicht, denn deren Beamtenpension ist sicher und ausreichend hoch.

Sie brauchen sich keine Sorgen drüber zu machen.

Aber die Schüler haben daran auch selten Interesse und in den Lehrplänen ist es nicht vorgesehen. Warum wohl?

Übrigens wurden die Schulen und die allgemeine Schulpflicht ursprünglich deswegen eingeführt, weil man mit Leuten die nicht Schreiben und Lesen können, keinen Krieg führen konnte.

Aber eine zweite Chance bekommt man beim "Sparen für's Alter" nicht.

Wenn Du das alles verstanden hast, sollst Du eine Entscheidung treffen. Nicht vorher.

schrauber

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Für 3.000€ kannst du genauso in der Kostenfalle landen. Wenn, dann solltest du erstmal entweder den "getesteten" Wagen nehmen, oder eben nicht so naiv sein, einen alten Wagen für fehlerfrei halten. Für 3.000€ bekommst du keinen Wagen, der dich auf Dauer glücklich macht, wenn du nicht selber schrauben kannst bzw. Geld für Reparationen hast.

Mit dem alten Polo wirst du sicher nicht glücklich werden, wenn du da nicht selber Hand anlegen kannst.

PS: 1.200€ für welchen Zustand? Kilometerleistung? Schätze mal, das ist kein Freundschaftspreis!

MfG

Themenstarteram 9. April 2015 um 21:45

Zitat:

@Johnes [url=http://www.motor-talk.de/.../...it-in-der-ausbildung-t5267529.html?...]

PS: 1.200€ für welchen Zustand? Kilometerleistung? Schätze mal, das ist kein Freundschaftspreis!

Für diese Baureihe untypisch hat das Auto keinen!! rost,nirgendswo,im Unterbodenbereich nichts (hat schon auf der Bühne gestanden) und auch sonst an den typischen Stellen wie Radkästen etc. Rostfrei.

Der Kilometerzeiger steht zurzeit bei 206.000 Km,hört sich schlimmer an als es ist,da der Motor einwandfrei läuft,nur die Verschleißteile wie die genannte Kupplung betroffen sind,die ich aber zum Materialpreis vom Meister eingebaut kriegen würde.

He, für um die 2000 Euro bekommt man auch schon einen Ford Focus MK1 Bj um 2000-2002 mit ca. 100tkm auf der Uhr als 101 PS Maschine. Vielleicht solltest dir sowas mal anschauen. Der Volvo kann ziemlich schnell sehr teuer werden. Alt ist halt doch alt ;)

Kredit wirste kaum bekommen, da du unter der Pfändungsgrenze bist. Eher vielleicht versuchen bei Eltern oder Oma an Geld zu gelangen und dann "flexibel" zurückzahlen.

Es hat Zeiten gegeben, da fuhr nicht jeder Lehrer ein Auto. Die anderen Lehrer gingen zu Fuß oder benutzen Bahn und Bus. Das war völlig normal.

Man konnte auch ein Fahrrad benutzen und brauchte kein Fitnesstudio, die es damals auch nicht gab.

Danach gab es eine Zeit, da konnten sich Lehrlinge ein Moped leisten. Auch sie haben diese Zeit ohne Schaden an der Seele und ohne Auto überstanden.

Warum muß der Lehrling heute ein Auto haben?

Woher sollen die Pakrplätze kommen, wenn jeder Lehrling ein Auto hat?

Es darf natürlich jeder sein Geld ausgeben wie er möchte. Davon lebt auch unsere Wirtschaft und Draghi möchte sogar, daß sich das gesparte Geld entwertet und jeder es deswegen bald wieder ausgibt.

Dann haben mehr Leute eine Beschäftigung, produzieren entsprechende Artikel, die wir eigentlich nicht brauchen und möglichst auf Kredit kaufen sollen und die später entsprechende Müllberge ergeben.

Gegen diese Form der kapitalistischen Wegwerfgesellschaft "demonstrieren" wiederum Gruppen indem sie ganze Stadtviertel verwüsten und auf diese Weise die Wirtschaft "ankurbeln"

Andere sagen, wir sollen für das Alter sparen, weil die staatliche Rente bald nur noch das absolute Versorgungsminimum zur Verfügung stellt. Auch diese Leute haben Recht.

Wenn man einen bestimmten Betrag "für das Alter" sparen möchte, und man startet damit erst in 5 oder 6 Jahren, muß man bei üblichen Zinssätzen, im gesamten Rest der Sparphase, jeden Monat den doppelten Betrag zurücklegen, um das gleiche Ziel zu erreichen.

Derartige Zinseszinsrechnungen werden in den Schulen nicht gelehrt. Aber sie sind eine Tatsache. Vermutlich wissen das die Lehrer selbst nicht, denn deren Beamtenpension ist sicher und ausreichend hoch.

Sie brauchen sich keine Sorgen drüber zu machen.

Aber die Schüler haben daran auch selten Interesse und in den Lehrplänen ist es nicht vorgesehen. Warum wohl?

Übrigens wurden die Schulen und die allgemeine Schulpflicht ursprünglich deswegen eingeführt, weil man mit Leuten die nicht Schreiben und Lesen können, keinen Krieg führen konnte.

Aber eine zweite Chance bekommt man beim "Sparen für's Alter" nicht.

Wenn Du das alles verstanden hast, sollst Du eine Entscheidung treffen. Nicht vorher.

schrauber

@ schrauber

Ich glaube du bist im falschen Forum gelandet. Ein paar Sätze klug daher reden kann jeder. Wenn du das verstanden hast kannst du dich gern zum Thema äußern.

am 10. April 2015 um 7:06

Der Volvo kann ein böses U-Ei werden. 25 Jahre! Als Alltagswagen: Finger weg! Du wirst im Bedarfsfall schon Probleme mit Ersatzteilen für Mechanik und Elektrik bekommen.

Was die Geldschluckmaschine angeht: verbuche es unter Erfahrungen. Habe ich vor 40 Jahren auch alles erlebt. Entweder du lässt den/die Fehler (was ist es denn eigentlich) in einer seriösen günstigen Werkstatt nochmals machen oder verkaufe ihn so und sattel um auf einen Roller.

am 10. April 2015 um 7:45

Zitat:

@Flo1995 schrieb am 9. April 2015 um 23:17:38 Uhr:

Meine Ausbildungsvergütung liegt zurzeit bei 830€ Netto,was wie ich finde,sehr ordentlich ist.

Auch wenn dies für Dich ordentlich ist - für die Bank ist dieses Einkommen nichts wert, da es deutlich unter der Pfändungsfreigrenze liegt. Mit anderen Worten: Kämst Du Deinen Zahlungsverpflichtungen nicht nach, käme die Bank nicht zu ihrem Geld.

Somit dürfte die Chance, einen Kredit zu bekommen, gleich Null sein. Es sei denn, Deine Eltern würden für Dich bürgen - allerdings könnten sie Dir dann auch das Geld direkt leihen und Du zahlst es ihnen zurück.

Gruß

Der Chaosmanager

Für 1000-3000 Eur bekommt man aber schon ordentliche Wagen mit Airbag und Ausstattung aus 2000+

Lass die Finger vom Volvo, bei den alten kommt immer mal was. Zumal bei solch einem Bj. es schon arge Probleme mit der Ersatzteilbeschaffung oder teure Ersatzteile geben wird. Den finde ich auch viel zu teuer oder es ist ein Liebhaberfahrzeug?

Die Zeiten vom Polo 86c sind vorbei, da bekommt man besseres und wenn du mal darüber nachdenkst sind die 1500 Reparaturkosten schon extrem:eek: zu viel gewesen, der wär bei mir schon längst weg gewesen.

Schau mal in deiner Umgebung, als extrem zuverlässig und günstig im Unterhalt, kann ich immer wieder den Toyota Starlet, Corola, Honda und Konsorten empfehlen. Für 1000 EURO +- sollten da schon fast sehr gute Exemplare zu finden sein, die auch von der Ausstattung meilenweit vor so einer Obstkiste wie dem Polo sind;).

Zitat:

@Ollersack777 schrieb am 10. April 2015 um 09:06:36 Uhr:

Der Volvo kann ein böses U-Ei werden. 25 Jahre! Als Alltagswagen: Finger weg! Du wirst im Bedarfsfall

ist schon ein böses ei, hat ihn ja schon genommen. frage mich nur warum man nach der erfahrung nach dem polo für 1200 ein auto nimmt mit über 200000 auf der uhr und bj 90??? alter ist vielleicht ja noch das eine aber bei der km leistung können ja nur noch reperaturen kommen.

kann da "tartra" nur echt geben. für ein paar eur oben drauf gibts besseres

Ihr habt aber schon gesehen das der Volvo nur "auf Probe" Beim TE war?

am 10. April 2015 um 11:53

Zitat:

@Dynamix schrieb am 10. April 2015 um 13:51:28 Uhr:

Ihr habt aber schon gesehen das der Volvo nur "auf Probe" Beim TE war?

Nun ja, angemeldet hat er ihn immerhin schon ...

Gruß

Der Chaosmanager

Was aber nicht bedeutet das er den Wagen auch tatsächlich gekauft hat. Wenn man quasi zum Selbstkostenpreis mal ne längere Zeit damit rumgurken kann ohne die Katze im Sack zu kaufen find ich das mehr als in Ordnung.

Bei welchem Händler oder Privatverkäufer hast du die Gelegenheit denn schon?

Themenstarteram 10. April 2015 um 12:40

Danke erst einmal für alle Antworten,hätte nicht mit so einer Hilfsbereitschaft gerechnet :D

Um zum Thema zurück zu kommen,den Volvo habe ich nicht gekauft,sondern angemeldet und wie gesagt,habe ich die Möglichkeit erst zu schauen ob und wie er mir gefällt und dann die Kaufoption,beim Preis lässt sich zu 100% noch was regeln,da es eben ein guter Freund unserer Familie ist und dieser im Gegenzug den Polo für sich selber fahrbereit machen und eventuell verkaufen würde,sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe.

Dem Volvo stehe ich aber immer noch ein bisschen misstrauisch gegenüber,weil ich gerne und auch viel auto fahre,auch weite Strecken (teils aufgrund des Berufes und weil ich in einer Kleinstadt lebe und was von der Welt sehen möchte :D) und ich nach dem Polo das 'Vertrauen' in alte Autos verloren habe,auch wenn der Motor wirklich rund läuft.

Das genannte Problem mit dem Benzin Verlust habe ich gestern selbst in den Griff bekommen,als plötzlich das ganze Auto nach Benzin gerochen hat und der Tank von unten dicht war,hab ich unter der Rückbank nachgesehen und einen feuchten Tankverschluss vorgefunden,hab dann die Dichtung gewechselt und das Problem ist jetzt erst einmal beseitigt,jetzt bleibt nur noch die Kupplung,welche ich für ca.200€ (Materialpreis)gewechselt bekomme (vom KFZ-Meister - kein Laie oder Hobbyschrauber).

Das Thema Kredit oder Finanzierung schiebt sich für mich immer weiter in den Hintergrund,da 2000€ bzw. 3000€ kein großer Betrag ist und trotzdem viele Probleme anrichten kann,auch wenn es natürlich viele zuverlässige Autos in dieser Preisklasse gibt,ist es wahrscheinlich eher sinnvoll zu warten bis ich fest eingestellt bin und mehr Geld zur Verfügung habe.

Heißt,jetzt stehen nurnoch die Optionen Sparen und Volvo zur Verfügung.

Vielleicht noch etwas zum Volvo, den ich nicht ausführlich genug beschrieben habe.

Modell : 460 GLE

Baujahr : 1990

Km- Stand : 206.000

Motor läuft wie gesagt rund und ruhig

Hat keinen Rost

Altersbedingte Gebrauchsspuren sind vorhanden (in Form von 2 kleinen Kratzern und einer Delle,die nur sichtbar ist,wenn man gesagt bekommt,dass sie da ist:D

Einziges Problem zurzeit ist die Kupplung die ich günstig eingebaut kriegen würde

Nur ist es natürlich in Ü-Ei.

Wie man merkt fällt mir die Entscheidung sehr schwer,aber deshalb bin ich ja hier.

Gruß

Wie ich im 1. Post schon sagte! Die 1.200€ sind vermutlich kein Freundschaftspreis! Schon gar nicht bei 200 tkm. Die Hälfte (600€) würde ich als "Freundschaftspreis" als angemessen ersehen, wenn er wirklich sssoooo toollll in Schuss ist. Ansonsten links liegen lassen.

Wenn sie dir den Wagen leihen können, dann ist der nicht so wichtig und sie wollen ihn ggf. los werden... Warum sollst du dafür aber bluten? 1.200€ sind schon ziemlich viel Geld für das Teil! Bei Mobile gehen sie ab 100€ los. Die meisten liegen zwischen 400-600€.

Die Kupplung ggf. auch noch mal mit 100€ (50% Materialkosten) abziehen...! (Also 500€...!) Den Polo kannst ihn ja dann schenken! (Dann bist du ihn los! Soll dein Freund doch sein Glück versuchen und ggf. Gewinn einfahren...! Gönne es ihm, wenn der Volvo für günstig Geld an dich geht!)

Der keine Bruder von einem Kumpel hat 700€ Einkommen. Ihm haben wir ein 100€ Fiesta gekauft, nochmal 250€ rein gesteckt für Bremsen und paar andere kleine Dinge und noch neu TÜV gemacht. Der hält erst mal 2 Jahre und dann kann er sich vielleicht auch was besseres kaufen. Wenn man selber schrauben kann, oder jemanden kennt, ist das auch kein Problem. Nur, wenn man Laie ist, ist man oft aufgeschmissen und muss teuer bezahlen. (Wie der TE bei dem Polo!)

MfG

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