finanziertes Auto verkaufen
Hallo,
folgendes Problem, hab ein Auto finanziert via CC-Bank und muss mir nur aus beruflichen Gründen einen Diesel kaufen.
Der Händler wo ich mein jetziges Auto gekauft habe vor einem Jahr will mir hier nun einen total sinnlosen Preis als Inzahlungnahme zahlen (6500 EUR Verlust zzgl. Rate würde einen Verlust von 9800 EUR in einem Jahr machen).
Also will ich den Kahn privat verkaufen, hat da jemand eine Ahnung wie man das am cleverten löst mit einem finanzierten PKW? Wenn ich jetz ma ebend 20 Riesen hätte würd ich den Brief auslösen und dann verkaufen, aber ich hab gerad nicht 20 TEUR auf dem Konto und nun suche ich nach einer Lösung ...
18 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Der Schweisser
ich denke wirklich nach das auto zu behalten, wo ich schon so viel reingesteckt hab und der händler mir so wenig geben will und mir mein ganzer luxus fehlt, der mensch iss ja ein gewohnheitstier. wenn ich dann ein audi "ohne alles" hab weiß ich nicht ob ich glücklich bin und mir dann kräftig in den Ar... beiße weil ich so einen beschissenen Deal gemacht hab.
Behalte es. Kraftstoffkosten machen ohnehin nur einen Bruchteil der Gesamtkosten aus, ein solcher Wechsel rechnet sich diesseits von 50.000 km pro Jahr so gut wie nie.
Wenn du wirklich sparen willst, lasse dein Auto regelmäßig warten, und schau, dass du es möglichst lange fahren kannst.
Zitat:
Wenn du wirklich sparen willst, lasse dein Auto regelmäßig warten, und schau, dass du es möglichst lange fahren kannst.
Dem schließe ich mich an.
vg Steve
So Jungs ich muss mal mal auskotzen, sorry aber diese Autos treiben mich psychisch in den Wahnsinn.
Nun hab ich mich von meinem Auto getrennt, ich weiß nicht ob ihr wisst wie das ist, aber er weil irgendwie ein Teil von meinem ICH von meinem Selbstbewusstsein, einfach ein Teil von meinem Leben.
Für mich war die Frage ein 2000er 530d und 136 TKM oder ein Audi A4 mit 2.5er TDI und Tiptronic mit 155 TKM.
Ich hab mich für den A4 entschieden, einfach weil ich richtig Angst hatte, dass ich den 530d nehme und ich mit den Injektoren Probleme habe oder der Turbo fällig ist und die BMW Preise richtig krass sind. Keine Frage, als alter BMW Fan schmerzt das.
Nun gurke ich hier mit nem A4 ohne Xenon aber sonst Vollausstattung rum und ich muss Euch ehrlich sagen, ich bin nicht glücklich, ich bin wirklich deprimiert und traurig. In jedem meiner BMWs hatte ich Spaß am Auto fahren, ich konnte nie genug bekommen und in dem Audi sitze ich drinne wie ein Fahrgast in der Straßenbahn. Ich kann es nicht beschreiben, es ist nicht wie Auto fahren für mich. Alle Leute reden immer das ist eine Gewohnheitssache, aber das ganze Fahrwerk, diese Enge im Fond Bereich und so göbeln mich richtig an. Klar hätte man das während der Probefahrt merken können, aber nicht wenn man so engstirnig heran geht wie ich. Audi bastelt wirklich schöne Autos, aber ebend nicht für meinen Typ.
... hat jemand ne Ahnung wie das läuft wenn man der Finanzierung widerspricht? Da hat man ja 14 Tage zu Zeit ... die Frage ist nur wie geht es dann weiter?
Ich nehme an, die werden mir dann nie wieder ne Finanzierung geben oder so, ich hab da jetzt keine Begründung parat aber auch wegen dem Händler, ich glaub der wird da nicht kooperieren, der war froh den A4 Avant mit 155 TKM vom Hof zu haben ...
Ihr habt Recht gehabt und ich habe es geahnt ... und ich habe etwas draus gelernt!
Da hat man
Zitat:
Original geschrieben von Der Schweisser
[...]Nun hab ich mich von meinem Auto getrennt, ich weiß nicht ob ihr wisst wie das ist, aber er weil irgendwie ein Teil von meinem ICH von meinem Selbstbewusstsein, einfach ein Teil von meinem Leben.[...]
Ich kenne das. Ich vermisse jedes meiner ehemaligen Autos.