Feindbild SUV

Volvo S60 1 (R)

Hallo Gemeinde!
In unseren Reihen tummeln sich doch einige, die einen SUV bzw einen "offroader" fahren - ist uns eigentlich bewußt, dass wir in Bereichen der "Grünbewegung" insbesondere Richtung Schweiz als Feindbilder dienen?
Hoher Verbrauch, purer Luxus - fährt eh keiner ins Gelände und Tötungsmaschine SUV bei Fußgängerunfällen...etc
Ist mir klar - diese Internetsite hat keinen Anspruch auf Repräsentanz, aber ich war denn doch etwas überrascht und verstehe, warum manche von uns an den Wagenflanken die Spuren von Schlüsseln und anderen spitzen Gegenständen wiederfinden.
Hier ist der Link, dazu noch Junge Grüne Zürch und der Verkehrsclub Österreich schlägt fast in die selbe Kerbe.
Ich will HIER keine große Debatte über Sinn oder Unsinn unserer Autos auslösen, möchte aber anderen, denen es ähnlich gehen mag wie mir diese Einstellung Mancher zur Kenntnis bringen.
lG Richard

Beste Antwort im Thema

Hallo tplus,

deine eigene Meinung in allen Ehren, aber die Aussage

Zitat:

Wer sich kein Hotel leisten kann oder wessen Kinderstube nur für den Straßenrand oder für Campingplätze ausreicht, soll zuhause bleiben oder unter der Brücke pennen.

ist nicht nur eine Unverschämtheit, sondern eine echte Frechheit!

Wie kommst du darauf, dass hier nur und ausschließlich finanzielle Hintergründe eine Rolle spielen? Schonmal daran gedacht, dass hier auch praktische und / oder persönliche Vorlieben eine Rolle spielen?

Gruß Tom

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Zitat:

Original geschrieben von XC70D5


Um noch mal auf den Crashtest mit dem Golf zu kommen: ist dieser Test jemals wiederholt worden?

Es scheint doch so, als wäre durch irgendeinen unglücklichen Zufall (der zugegebenermassen nicht vorkommen sollte) ein für das Crashverhalten sehr wichtiger Träger gebrochen!? Dieser Umstand hat das Testergebnis natürlich arg "verfälscht".

Es wäre also interessant zu wissen, ob bei ähnlichen Tests das gleiche passiert ist!

Wer weiss mehr? (ausser V70_D5, dessen Meinung mich mittlerweile einen Mozartkugeldreck interessiert)

Gruß

Martin

In einem meiner früheren Beiträge kann man nachlesen das ich das Ergebnis solch einen Crash Tests schon en natura sehen durfte. Ein Unfall zwischen einem Honda Civic und einem Volvo XC90. Für die beiden Insassen des Civic tödlich für den Volvo keineswegs, leichte Verletzungen wären da noch übertrieben, lediglich der Airbag hat ein wenig Tribut gefordert. Der XC90 hatte sich stark auf den Civic geschoben, das Armaturenbrett war stark in die Fahrgastzelle eingedrungen und hat den Insassen tödliche Verletzungen zugefügt. Mag sein dass die relativ flache Form des Civic dies begünstigt hat, bei einem "handeslüblichen" PKW Unfallgegner wäre die Chance relativ gut gewesen, dass diese Menschen immer noch unter uns weilen, da die gefahrenen Geschwindigkeiten sich im Bereich von ca 60 km/h bewegt haben sollten.

Wie man einigen Beiträgen auch entnehmen kann bin ich durchaus Offroad begeistert und habe diesem auch schon mit schwerem Gerät gefrönt. So war ich auch durchaus angetan von der Neuvorstellung des XC90 bis zu diesem Vorfall. Mir ist sehr wohl bewusst dass der Volvo noch eines von den sichersten (auch für Unfallgegner) SUV darstellt, aber das ist einfach noch zu wenig.
Und ich finde die Entwicklungen zu immer noch stärkeren SUV's erschreckend. Hier ensteht ein Wuchtgeschoss auf Rädern das nicht nur normal PKW Leistungen erreicht sodern von einigen Herstellern regelrecht auf "Sportwagenjagd" geschickt wird...Da wird doch den Fahrern ein Machtgefühl vermittellt durch die hohe Sitzposition, eine Bequemlichkeit durch die weich ausgelegten Federungen, damit wird verbunden mit der durchweg hohen Motorleistung ein entspanntes "Rasen" doch sehr begünstigt.

Ich will damit keineswegs feststellen, dass die XC90 Fahrer grundsätzlich diesen Gesichtspunkten bei ihrer Kaufentscheidung nachgegangen sind. Ich kann die Anhängerproblematik und die Familienproblematik sehr wohl verstehen, aber dafür gibt es auch andere Fahrzeuglösungen. Vielleicht entscheidet sich ja doch der ein oder andere das nächste Mal für einen V70 oder vielleicht sogar V90, Hauptsache ihr bleibt den Elchen treu!

Zitat:

Original geschrieben von dfi103


...blabla...Unfall Civic-XC90...blabla 😉 (falsch zitiert, sorry, aber sonst wird das zu lang hier!)

So war ich auch durchaus angetan von der Neuvorstellung des XC90 bis zu diesem Vorfall. Mir ist sehr wohl bewusst dass der Volvo noch eines von den sichersten (auch für Unfallgegner) SUV darstellt, aber das ist einfach noch zu wenig.

(...)

 

Wenn ich mal fragen darf: Was war die Konsequenz für Dich? Hast Du einen Civic gekauft? Oder Dich nur einfach bewusst gegen ein "Wettrüsten" auf deutschen (Ösi-, Schweizer- etc.) Straßen entschieden?

Monty

Zitat:

Original geschrieben von J.E.Fis


Jedoch als absolut "daneben" empfinde ich, wie scheinbar alle XC 90 Fahrer sich formieren, um mit vereinten Kräften V70_D5 verbal zu attakieren und difformieren.

Meinst du jetzt diffamieren oder deformieren? Oder eine Synthese aus beidem?

Ich will dir ja nix. Aber deine Posts waren m. E. bisher die härteste Verbalattacke in diesem Fred.
Meine Güte! Diese Diskussion über Sinn und Unsinn von SUVs hat doch den gleichen sittlichen Nährwert, wie eine über die Vorzüge blonder oder brunetter Vertreter des jeweils anderen Geschlechts. (Da hab' ich mich aber politisch korrekt ausgedrückt. Schulterklopf!😁) It's just for FUN! Muss man da gleich so die Keule 'rausholen?

@ Ikea-Laster
Betr. Berechnung des IQ. Höhe des Fz in m, cm, mm oder was? Ist wichtig für mich, weil ich wissen will, ob ich ein Genie oder grenzdebil bin.😁
(Oh sh**! Das war jetzt wieder eine Steilvorlage für passende Antworten.)

Ich persönlich würde nicht versuchen, rational-logische Argumente dafür zu finden, warum ich ein SUV fahre. Wenn ich die Knete dafür hätte und mich jemand fragte, warum ich sowas kaufe (was ich dann wahrscheinlich auch durchaus täte), würde ich wahrscheinlich antworten: "Weil's scheee mocht! Und weil er in die Einfahrt passt."

Und noch 'ne Frage. Irgendwo in diesem Fred hat jemand was über Fahrspaß geschrieben. Was ist das? Für mich ist Autofahren bei den Verkehrsverhältnissen auf unseren Straßen inzwischen nur noch Stress.

Gruß
DeWeDo - heimlicher Gerne-Touareg-haben-Wollender

Zitat:

Original geschrieben von DeWeDo


Betr. Berechnung des IQ. Höhe des Fz in m, cm, mm oder was? Ist wichtig für mich, weil ich wissen will, ob ich ein Genie oder grenzdebil bin.😁
(Oh sh**! Das war jetzt wieder eine Steilvorlage für passende Antworten.)

Willst Du einen ehrliche oder eine pol. korrekte Antwort ? 😛

Zitat:

Original geschrieben von DeWeDo


Ich persönlich würde nicht versuchen, rational-logische Argumente dafür zu finden, warum ich ein SUV fahre. Wenn ich die Knete dafür hätte und mich jemand fragte, warum ich sowas kaufe (was ich dann wahrscheinlich auch durchaus täte), würde ich wahrscheinlich antworten: "Weil's scheee mocht! Und weil er in die Einfahrt passt."

Gruß
DeWeDo - heimlicher Gerne-Touareg-haben-Wollender

Wir können ja Deinen Passat höherlegen - so als Country-Passat-Prototyp. Noch ein paar dicke AT-Schlappen drauf, ein paar VA-Riffelbleche vorne und hinten drantackern, einen Kompaß auf A-Brett schrauben und gut is ......

eMkay, immer innovativ & hilfsbereit

PS - Dann auch willkommen bei den mörderischen Ökoterroristen mit Persönlichkeitsdefiziten .....

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Re: Verwirrung

Zitat:

Original geschrieben von dingodog


Wie vielleicht einige Kollegen wissen, bin ich grade am tüfteln an einer Rückfahrkamera für den Großelch, weil ich der georderten PDC nicht ganz über den Weg traue. Da Nissan in einigen Modellen (Tino, Murano, Pathfinder etc) solche cams verbaut, trieb ich mich also im dortigen Forum herum - und wer begegnet mir da ? V70_D5 ! mit einem garnicht negativen Beitrag über den Pathfinder am 07.06.05 09:33, der sich so liest:
"Ich bin den Wagen neulich wieder gefahren, da meine Frau einen Honda hat, und der Händler Honda und Nissan hat, und immer sehr großzügig mit WErkstättenwägen ist. Das erste Mal, borgte sich ihn meine Frau aus, da er ihr sehr gut gefällt, und ich fuhr nur ein paar Meter. Was mich etwas störte war die schwache beschleunigung über 120km/h und die Schwerfälligkeit in Kurven, aber wie gesagt, ich fuhr nicht weit.Das zweite Mal, oder man kann sagen "Liebe auf den 2. Blick", gefiel er mir weit besser.
Der Reihe nach:
Motor/Getriebe: der Motor ist erstaunlich laufruhig, und geht bis 120 recht gut, was auch der hervorragenden Übersetzung zu verdanken ist. Drüber wird es zäh, aber das ist klar. Das Getriebe ist exact, aber ein bisschen schwergängig. Verbrauch ist eigentlich angesichts von 174PS und dem Gewicht eigentlich mit 10,4l/100km eine Sensation! Der Allrad ist super, weil er jede erdenkliche Wahl läßt, Nissan´s jahrelange Erfahrung mit Ofroadern merkt man hier.
Innenraum: riesig! Die Sitze könnten aber mehr Schenkelauflage bieten! sonst ist alles auf seinem Platz, sehr gute Übersicht. Leider ist die Ausstattung etwas billig gemacht!
Navi/Telefon: super, super, super! Das Navisystem funktioniert 100% logisch, so dass man alles ohne Gefummel sofort findet. Die bluetooth Schnittstelle funktionierte ohne Problem (was keine Selbstverständlichkeit ist, leider)mit meinem Nokia 6310i hervorragend mit guter Sprachqualität. Obwohl ein Fan fixeingebauter Telefone á la Volvo ist das eine sehr taugliche Alternative.
Die Rückfahrkamera ist sehr gut brauchbar.
Fahrwerk: erstaunlch komfortabel, schwerfällig halt, aber man ihn trotzdem sicher um die Kurven fahren. Wendekreis ist besser als bei meinem V70.
Fazit: wenn man dieses Auto als SUV bezeichnet, mag das aus Marketinggründen berechtigt sein, aber eigentlich ist es ein sehr komfortabler Geländewagen, wie auch die massive Rahmenkonstruktion zeigt. Die Einzelradaufhängung hinten mag absolute Hardcorfans abschrecken, sorgt aber auf der Strasse für ein komfortableres Fahrverhalten. Aber das sehr gekont übersetzte wischengetriebe und der starr durchschaltbare Allrad klassifizieren dieses Auto als ehrliches Auto, und nicht als Pseudooffroader, wie den enttäuschenden XC90 oder X5, die nur aufgeblasene Großkombis mit Allrad sind"

Jetzt fällt mir wieder ein woher ich die Definition vom aufgeblasenen Großkombi mit Allrad habe...🙂

Aber wie kann mann dann - wie eben weiter vorne - so ein statement abgeben:
"Leider sind die Argumente der immergrünen Birkenstockträger gegen SUVs nicht von der Hand zu weisen.
Die Aussage, dass SUVs gerade bei Mangertussis die nicht autofahren können, diese Kisten aus Sicherheitsgründen wählen, hat mir ziemlich gut gefallen. Ich sehe in letzter Zeit erschreckend viele Frauen mit sichtbar wenig Fahrpraxis in solchen Kisten herumfahren. Den Gipfel schoss neulich eine Slowakin in Bratislava mit einem langen Pajero beim Parken ab, die brauchte gezählte 10 Anläufe zum einparken in eine völlig normale Parklücke. Wenn so ein Armateur in einer kritischen Situation die Beherrschung über den Wagen verliert, sehe ich einfach nicht ein, warum einer der am Unfall ncicht schuld ist, die Zeche zahlt.
Das eine Bild, das offenbar in den USA aufgenommen wurde, wo sich ein SUV einfach auf ein Cabro legt, ist schlicht erschreckend.
Tut mir leid, auch wenn ich mir hier viele Feinde mache, ich finde die SUVmania aus vielen guten Gründen schlicht zum Kotzen.
Es gibt im Grunde keine Rechtfertigung für so ein Monster! Ich hatte neulich als Werkstattwagen einen XC902,5T, ich gebe zu mir extra diese Kiste ausgeborgt zu haben, um nachvollziehen zu können, was der Reiz an so einem Auto ist.
Fazit: die Höhe ist beim Einsteigen und Kinder verstauen bequem, keine Frage.
Das Fahren finde ich (tut leid, wieder ein paar Feinde mehr) für wenig erbaulich. Auch das beste Fahrwerk kann darüber nicht hinwegtäuschen, dass der Schwerpunkt hoch ist, das Auto neigt sich in schnellen Kurven stark zur Seite und die Reifen schreien schon deutlich früher gequält auf. Über 140 läßt die Beschleunigung spürbar nach. Der Verbrauch lt. BC auf der Autobahn einfach erschrecken, bei 160 stehen schon 15l an! Im Durchschnitt brauchte ich 14,5l. Reichweite mit einem Tank: keine 500km. Das ist eindeutig nicht langstreckentauglich. Ein zum Vergleich gefahrener XC90 D5 Automatik zeigte am BC zwar erträgliche Verbräuche, um die 10l, aber die Fahrleistungen ersticken jede Fahrfreude im Keim. Fazit: die SUVs innewohnende Fahrfreude hat sich bisher mir hartnäckig verschlossen.
Aber das Schlimmste an diesen Autos ist in der Tat, dass man auf Grund der Höhe und der Größe so ein Art Machtgefühl des Stärkeren bekommt. Ich behaupte, dass das in Wahrheit das Hauptmotiv für den Kauf so eines Autos ist. Es gibt keinen rationalen Grund für einen SUV. Deswegen werden auch Kritiker mit blinden Hass verfolgt, weil sich die SUVfahrer entlarvt sehen. Das Argument, dass auch Luxuslimosinen und Sportwägen unrationell sind finde ich für an den Haaren herangezogen. WEr eine Luxuslimosine kauft, möchte Komfort, ein durchaus heeres Motiv, will zeigen, was er sich leisten kann, warum nicht. Wer einen Porsche kauft, will Fahrspaß, schwer Ok! Why not? Aber ich behaupte (wieder ein paar Feinde mehr), hinter dem Kauf eines SUVs stecken andere Motive, keine sehr guten, behaupte ich. Es fällt auch auf, dass wie gesagt viele Frauen solche Autos kaufen, eben auch solche die sich eher mit den Dimensionen mangels Fahrpraxis quälen als Fahrfreude zu empfinden. Ein Psychologe erklärte das einmal so, dass Frauen auf Grund geringerer Körpergrösse immer zu Männern aufschauen müssen (Ausnahmen siehe unsere Österreischische Außenministerin und und Bundeskanzler Schüssel). Im SUV schauen endlich die Anderen auf!
Und noch ein Kommentar: Leute packt die Neidkeule ein, die zieht langsam nicht mehr, hier es geht es nicht um Neid, sondern um Besorgnis. Besorgnis um schwindende Ölvorräte, steigende Ölpreise wegen steigenden Ölkonsums, was wieder als Wachstumsbremse auf dei Wirtschaft wirkt, und Besorgnis um die eigene Sicherheit, zugegebenermaßen."

das kriege ich nicht ganz auf die Reihe???
lG Richard

Mag in der Tat isoliert betrachtet so sein.

Ich untersscheide sehr streng zwischen SUVs und Offroadern.

SUV: aufgeblasene Großkombis mit hohen Verbracuh trotz scheunentorartiger Aerodynamik hohe Fahrleistungen zu garantieren. Motivation: fragwürdig, wie schon ausführlich beschrieben. Das lächerliche an solchen Autos ist, dass sie aussehen wie Geländewägen, aber definitv keine sind.

Offroader: durch extra Rahmen extrem langlebig und robust, hervorragende Geländeigenschaften, eher matte Beschleunigung und Fahrleistungen auf der Strasse, man hat immer ein etwas lastwagenartiges Fahrgefühl, das ich schätze. Der Pathfinder wird als SUV vermarktet, ist aber in Technik und Fahrgefühl eindeutig ein Offroader. Ich gebe zu, dass mir der Wagen sympathisch ist (im Gegensatz zu XC90, X5, Touareg und Co). Trotzdem würde ich ihn mir NICHT kaufen, weil ich eben 80% Autobahn fahre. Es veirren sich die ganzen Möchtegerns eben in so eine Art von Auto nicht hinein, weil der Pathfinder, der Landcruiser und Co sind das was als "ehrliches Auto" bezeichnet. Außerdem haben mir was Pathfinder unabhängig ist, so features wie Rückfahrkamera, Bluetoothschnittstelle und Navisystem ausgesprochen gut gefallen. Wäre ich was meiner ursprünglichen Profession entspricht, Landarzt, dann wäre er das Auto meiner Wahl, weil dann BRÄUCHTE ich ein Auto mit dem ich bei Wind und WEtter überall hinkomme, wenn es notwendig ist, das mich nicht im Stich läßt, und sicher kein SUV!

@V70_D5
Hier mal zum Vergleich:
Offroader (klassisches Beispiel Landrover Defender)
Bodenfreiheit 229 mm, Wattiefe 500 mm, Steigfähigkeit 45°, Seitenneigung 30°
SUV (mein Favorit Touareg)
Bodenfreiheit 300 mm, Wattiefe 580 mm, Steigfähigkeit 45°, Seitenneigung 35°
Da sind halt ein paar Erfahrungen von der Paris-Dakar 'reingeflossen.

Zitat:

Original geschrieben von [Emkay]


Willst Du einen ehrliche oder eine pol. korrekte Antwort ? 😛

Wir können ja Deinen Passat höherlegen - so als Country-Passat-Prototyp. Noch ein paar dicke AT-Schlappen drauf, ein paar VA-Riffelbleche vorne und hinten drantackern, einen Kompaß auf A-Brett schrauben und gut is ......

eMkay, immer innovativ & hilfsbereit

PS - Dann auch willkommen bei den mörderischen Ökoterroristen mit Persönlichkeitsdefiziten .....

Ich sach ja... Steilvorlage.

Was dann noch fehlt, ist das Klinometer.
Außerdem ist die Idee nicht neu. Gucksdu:

Gruß
DeWeDo

Ach ja...

Wollt ihr mal sehen, wer dem Emkay neulich aus der Patsche geholfen hat? 😁

Zitat:

Original geschrieben von DeWeDo


Ach ja...

Wollt ihr mal sehen, wer dem Emkay neulich aus der Patsche geholfen hat? 😁

*loooool*

Ich kann ...äääh... den Helfer nicht genau erkennen. Gibts davon nicht eine Bilderserie mit Details? Nur... äääh... für den Fall, daß ich auch mal Pannenhilfe benötige... 🙄 Natürlich.

Monty 😛

verschwommene Grenzen

Danke DeWeDo: Ein sehr anschauliches Beispiel für die verschwimmenden Grenzen zwischen SUV und "echten" Offroadern; darüber gabs in anderen Foren schon hitzige Debatten, die aber eigentlich zu kaum einem greifbaren Ergebnis geführt haben.

Ich darf nochmal resümierend - just for me - zusammenfassen:
ICH will einen aufgeblasenen allradgetriebenen Kombi, weil ich um mein kleines dreckiges Leben Angst habe, auf glatten Straßen in Österreich (Topographie!) um einen Deut sicherer vorankommen möchte und zwei Kinder habe, die ich so noch ein wenig mehr schützen kann und die mir mit ihrem Zeug den V70 so vollpacken (Urlaub, Ausflüge etc) dass ich ein bischen mehr Ladekapazität benötige.

Ich brauche keinen echten Offroader, weil ich praktisch nie ins schwere Gelände fahre, der Komfort dort zu Lasten der Geländegängigkeit geht und die Fahrzeuge auch durch den permanenten Allrad mehr Sprit verdunsten.

Ich lehne überzüchtete SUV (Cayenne und Co)genauso ab, wie überkandidelte Limousinen (Maybach, Bentley ua) oder superschnelle Sportwagen (Dodge Viper, Lambo und Ferrari und sonstige) weil sie in MEINEN Augen unvernünftig sind.
Muß ich ihnen deshalb die Daseinsberechtigung absprechen? Nein. Sollen sie doch gebaut werden und das geht nur, wenn sie gekauft werden und offensichtlich gibt es für sie einen Markt.
Was ich aber sicher nicht tun werde ist auf die Straße gehen, um deren Fahrern die Autos zu zerkratzen oder ihnen irgendwelche bescheuerten Aufkleber aufs Blech zu bappen.

Leben und leben lassen...
(oder war´s live and let die ... ?
- ach nein - das war Paul McCartney 🙂 )
lG Richard

Zitat:

Original geschrieben von Monty_75


Wenn ich mal fragen darf: Was war die Konsequenz für Dich? Hast Du einen Civic gekauft? Oder Dich nur einfach bewusst gegen ein "Wettrüsten" auf deutschen (Ösi-, Schweizer- etc.) Straßen entschieden?

Monty

Ich habe mich meiner Meinung nach bewusst gegen dieses Wettrüsten entschieden.

Dieser gravierende Grund ist meiner Meinung nach der entscheidende um auf ein SUV zu verzichten.

Das mit dem erhöhten Verbrauch ist doch mit Verlaub zwar richtig und ökonomisch wie ökologisch mies, aber wenn man über diesen Grund ansetzt, dann gibt es nur eine Lösung Busse/Bahn/3L Lupo/CNG/Fahrrad...aber wir sind ja hier keine "grünen" Moralapostel, wobei der BiFuel ja schon eine Alternative zu sein scheint....

@DeWeDo

Die SUV sind sicherlich in der Lage auch im Gelände zu brillieren, aber ich denke dass es diesen im Dauereinsatz nicht gerade gut tut. Von der Robustheit sind da noch einige Unterschiede.

Zitat:

Original geschrieben von DeWeDo


Ach ja...

Wollt ihr mal sehen, wer dem Emkay neulich aus der Patsche geholfen hat? 😁

*roteöhrchenkrieg*

ähem ... das Torsen hatte da einen kompleten Aussetzer ... *räusper*

eMkay - kann sich das gar nicht erklären 🙄

emkay - du elender Heuchler!
Als du die Lady gesehen hast, hast du doch glatt vergessen auf das Gaspedal zu steigen und bist stehengeblieben - dann hast eine Panne vorgetäuscht, dir helfen lassen und sie dann völlig ohne Hintergedanken zum Dank zum Abendessen eingeladen. 😁 😁

lG Richard (der manchmal von sich auf andere schließt...)

muß ich jetzt wieder ...*pling*?

DIESE Pannenhilfe ist NUR im Audi-PRO Paket erhältlich und der einzige Grund, warum emkay noch nicht Volvo fährt... 😉 😁

Gruß Heinz

Mk hat verschwiegen, dass es noch viele weitere Helferinnen gab 😁

Ähem - ja - eigentlich wollte SIE ja fahren

eMkay da noch im Gentleman-Modus

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