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Fehlendes Tirefit bei Auslieferung in Stuttgart

Themenstarteram 23. März 2007 um 7:23

Hallo, jetzt muß ich auch mal etwas fragen. Am 16.03 habe ich meine E-Klasse Kombi aus Stuttgart abgeholt. Bei der Übergabe wurde alles erklärt. Da ich in bis jetzt immer das Minispare Ersatzrad hatte, fragte ich nach dem Tirefit. Antwort : Unter dem Werkzeug. Ich war mit der Antwort zufrieden. Am Sonntag danach habe ich den Neuen etwas genauer untersucht und das Tirefit nicht gefunden. In der neuen Woche habe ich mir das Tirefit bei meiner Niederlassung zeigen lassen. Es ist sofort sichtbar neben dem Werkzeug. Also wurde es vergessen.

Meine Frage : Ist jemand das gleiche passiert ?

Ein schönes Wochenende wünscht ein sonst seit 4 Jahren sehr zufriedener S 211 Fahrer.

Leardriver

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16 Antworten
am 23. März 2007 um 13:38

Das haben die Brüder doch glatt vergessen, oder deine Pulle gibt es jetzt bei ebay.;)

Am Mittwoch hole ich meinen neuen ín Stuttgart ab, da werde ich bei der Einweisung aber genau hinschauen, danke für den Hinweiß. Sollte ich mein Kit nachfordern müssen, melde ich mich nochmal an dieser Stelle.

mfg

Helfrecht

Zitat:

Original geschrieben von helfrecht

Am Mittwoch hole ich meinen neuen ín Stuttgart ab, da werde ich bei der Einweisung aber genau hinschauen, danke für den Hinweiß. Sollte ich mein Kit nachfordern müssen, melde ich mich nochmal an dieser Stelle.

mfg

Helfrecht

Bei mir fehlten die DC-spezifischen Lufthaken in der Werkzeugtasche :D

am 23. März 2007 um 15:07

Bei mir fehlte mal das ganze Steuerrad!! Hab es dann aber zum Glück gerade noch gemerkt :confused:

Hab mir geschworen das nächste mal besser hinzusehen..

Themenstarteram 23. März 2007 um 16:26

Hallo,

Lufthaken und Steuerrad ?????

Ich wollte hier nur einmal ein Problem ansprechen und dann solche Antworten. Naja.

Gruß

Leardriver

am 23. März 2007 um 18:33

Hallo Leardriver,

ich stimme Deiner Kritik in Deinem letzten Beitrag zu.

Wir holen unseren Wagen im Juni ab. Dein Beitrag zeigt, daß man doch ein bischen hinsehen soll. Das Fehlen mancher Dinge, wird man später nur schwer beweisen können.

Als wir unseren C-Klasse-Wagen 2002 aus Bremen abgeholt hatten, haben wir auch nicht richtig hingesehen. Auf der 350 km langen Heimfahrt an einem sehr warmen , heißen Augusttag hatten wir die ersten Probleme gehabt deshalb. Im Stau ging der Motor einfach aus. Nach dem Starten lief er aber wieder. Als ich den Motor dann in der Garage abstelle, läuft der Lüfter laut hörbar. Na ja dachte ich, das ist bei einem Mercedes-Benz Fahrzeug eben so (Es ist unser erster MB). Dann sind wir nach Dresden gefahren (550 km). Auf der Rückfahrt wurden wir vom Bordcomputer auf der Autobahn aufgefordert, den Motor abzustellen. Ich habe den Motor sofort abgestellt. Der Grund wurde nicht angezeigt. Ich habe im Bordcomputer nach der Störungsart gesucht und die Antwort erhalten, daß keine Störung vorhanden ist. Bevor ich weiterfuhr, habe ich meinen Verkäufer in der Niederlassung angerufen und gefragt, ob ich weiterfahren kann. Er sagte, daß ich nach einer solchen Meldung (ohne Störungsgrund) weiterfahren kann. Solche Meldung könnte durch einen plötzlichen Spannungsabfall zustande kommen. Wir sind dann weitergefahren. Nach ca. 100 km Autobahnfahrt bei Tempo ca. 120 km/h gab es wieder den Hinweis, den Motor abzustellen und diesmal mit der Meldung, daß die Temperatur des Kühlmittels des Motors zu hoch sei. Daraufhin habe ich nachgesehen und eine Temperatur von 124 o C abgelesen. Bei einem weiteren Anruf habe ich dem Werkstattmeister den Fall geschildert und er meinte, daß ich mich über die Kühlmittelmenge sachkundig machen müßte. Nach einer Zeit der Motorabkühlung öffnete ich den Kühlmittelbehälter, da von außen kein sichtbares Zeichen des Kühlmittelstandes zu erkennen war. Nach Anweisung des Meisters goß ich ca. einen Liter Trinkwasser nach. Auf die Frage, ob ich weiterfahren kann und direkt in die Werkstatt kommen kann, beantwortete er mir die Frage mit ja. Ich sollte nur aufpassen, daß die Temperatur nicht an 130 o C herankommt. Die restlichen ca. 50 Kilometer bin ich dann mit gemäßigtem Tempo und relativ geringer Drehzahl in die Werkstatt gefahren. Wir kamen um 19.30 Uhr an.

In der Werkstatt wurde lange nach dem Fehler gesucht (über eine Stunde). Dann wurde im oberen Motorraumbereich ein Kühlmittelschlauchbogen (3-4 cm Durchmesser) entdeckt, der völlig verdreht war, wie ein Tuch nach dem Auswringen. Er war so verdreht, daß mittig kaum Kühlmittel mehr fließen konnte. Ein geringer Fluß fand nur in den äußeren Wülsten statt. Nach Abkühlung des Motors wurde der Kühlmittelschlauch ordnungsgemäß angebaut und wir konnten kurz vor 22.00 Uhr die Fahrt zu unserem Heimatort fortsetzen.

Bei gründlicher Prüfung des Motorraums mit dem menschlichen Auge wäre der verdrehte Schlauch aufgefallen und entdeckt worden.

Im Nachhinein erklärte sich auch der Umstand, daß der Lüfter nach jeder Fahrt nach dem Abstellen des Motors längere Zeit nachlief.

Nun kann man bei der Fahrzeugübernahme nicht alles untersuchen, aber den verdrehten oberen Kühlmittelschlauch hätte ich erkannt, wenn ich hingesehen hätte.

Das nur zu unseren Erfahrungen zum Thema: Bei der Fahrzeugübergabe fehlte etwas.

Freundliche Grüße

Schnubselhuber

am 23. März 2007 um 19:31

@Schnipselhuber ! Ich glaube es nicht..: Soviel Worte wegen dieser Nichtigkeit ?!

Komplizierte Welt da und dort...

 

Nur eine Frage bleibt da offen..: Was hat den bei Dir gefehlt - war doch alles da ?

("Das nur zu unseren Erfahrungen zum Thema: Bei der Fahrzeugübergabe fehlte etwas")

H

am 23. März 2007 um 19:35

Nunja, eine Nichtigkeit würde ich das gerade nicht nennen.

Der Motor hätte hopps gehen können. Mir würde das auch sehr aufstossen.

Sicher, Autos werden auch nur von Menschen zusammengebaut, aber: Wo bleibt da die Endkontrolle?! Vielleicht war der Beitrag in diese Richtung gedacht. Bei der Fahrzeugübergabe fehlte etwas: Der richtige Einbau eines Kühlmittelschlauches.

Grüsse

Daniel

am 23. März 2007 um 20:00

Ok, ärgerlich ist der verdrehte Schlauch schon - allerdings war vor 4 Jahren da ja der weltunternehmende Gewerkschaftler noch am Ruder . Und wenn der Motor hin ist gibts halt einen Neuen - kostet doch unser schipsel nix ?

 

Aber auch der andere Skandal ist ja wohl nicht wirklch einer...: DC wird lächend die angebl. fehlende Pulle nachreichen und ev. noch einen Kaffee anbieten.. Und das ist gut so.

So what ?

Vg H

Zitat:

Original geschrieben von Gnarf

Nunja, eine Nichtigkeit würde ich das gerade nicht nennen.

Der Motor hätte hopps gehen können. Mir würde das auch sehr aufstossen.

Sicher, Autos werden auch nur von Menschen zusammengebaut, aber: Wo bleibt da die Endkontrolle?! Vielleicht war der Beitrag in diese Richtung gedacht. Bei der Fahrzeugübergabe fehlte etwas: Der richtige Einbau eines Kühlmittelschlauches.

Grüsse

Daniel

Bei unserem fehlte die Oese zur Verzurrung des Skisacks über dem Mitteltunnel. Da guckte ein blanker Gewindebolzen aus dem Teppich. War natürlich kein Problem. Witzig fand ich nur, dass diese Oese aus 3 Teilen, jeweils einzeln verpackt und mit separater Teilenummer besteht.

Billy

Zitat:

Original geschrieben von Schnubselhuber

Hallo Leardriver,

ich stimme Deiner Kritik in Deinem letzten Beitrag zu.

Wir holen unseren Wagen im Juni ab. Dein Beitrag zeigt, daß man doch ein bischen hinsehen soll. Das Fehlen mancher Dinge, wird man später nur schwer beweisen können.

Als wir unseren C-Klasse-Wagen 2002 aus Bremen abgeholt hatten, haben wir auch nicht richtig hingesehen. Auf der 350 km langen Heimfahrt an einem sehr warmen , heißen Augusttag hatten wir die ersten Probleme gehabt deshalb. Im Stau ging der Motor einfach aus. Nach dem Starten lief er aber wieder. Als ich den Motor dann in der Garage abstelle, läuft der Lüfter laut hörbar. Na ja dachte ich, das ist bei einem Mercedes-Benz Fahrzeug eben so (Es ist unser erster MB). Dann sind wir nach Dresden gefahren (550 km). Auf der Rückfahrt wurden wir vom Bordcomputer auf der Autobahn aufgefordert, den Motor abzustellen. Ich habe den Motor sofort abgestellt. Der Grund wurde nicht angezeigt. Ich habe im Bordcomputer nach der Störungsart gesucht und die Antwort erhalten, daß keine Störung vorhanden ist. Bevor ich weiterfuhr, habe ich meinen Verkäufer in der Niederlassung angerufen und gefragt, ob ich weiterfahren kann. Er sagte, daß ich nach einer solchen Meldung (ohne Störungsgrund) weiterfahren kann. Solche Meldung könnte durch einen plötzlichen Spannungsabfall zustande kommen. Wir sind dann weitergefahren. Nach ca. 100 km Autobahnfahrt bei Tempo ca. 120 km/h gab es wieder den Hinweis, den Motor abzustellen und diesmal mit der Meldung, daß die Temperatur des Kühlmittels des Motors zu hoch sei. Daraufhin habe ich nachgesehen und eine Temperatur von 124 o C abgelesen. Bei einem weiteren Anruf habe ich dem Werkstattmeister den Fall geschildert und er meinte, daß ich mich über die Kühlmittelmenge sachkundig machen müßte. Nach einer Zeit der Motorabkühlung öffnete ich den Kühlmittelbehälter, da von außen kein sichtbares Zeichen des Kühlmittelstandes zu erkennen war. Nach Anweisung des Meisters goß ich ca. einen Liter Trinkwasser nach. Auf die Frage, ob ich weiterfahren kann und direkt in die Werkstatt kommen kann, beantwortete er mir die Frage mit ja. Ich sollte nur aufpassen, daß die Temperatur nicht an 130 o C herankommt. Die restlichen ca. 50 Kilometer bin ich dann mit gemäßigtem Tempo und relativ geringer Drehzahl in die Werkstatt gefahren. Wir kamen um 19.30 Uhr an.

In der Werkstatt wurde lange nach dem Fehler gesucht (über eine Stunde). Dann wurde im oberen Motorraumbereich ein Kühlmittelschlauchbogen (3-4 cm Durchmesser) entdeckt, der völlig verdreht war, wie ein Tuch nach dem Auswringen. Er war so verdreht, daß mittig kaum Kühlmittel mehr fließen konnte. Ein geringer Fluß fand nur in den äußeren Wülsten statt. Nach Abkühlung des Motors wurde der Kühlmittelschlauch ordnungsgemäß angebaut und wir konnten kurz vor 22.00 Uhr die Fahrt zu unserem Heimatort fortsetzen.

Bei gründlicher Prüfung des Motorraums mit dem menschlichen Auge wäre der verdrehte Schlauch aufgefallen und entdeckt worden.

Im Nachhinein erklärte sich auch der Umstand, daß der Lüfter nach jeder Fahrt nach dem Abstellen des Motors längere Zeit nachlief.

Nun kann man bei der Fahrzeugübernahme nicht alles untersuchen, aber den verdrehten oberen Kühlmittelschlauch hätte ich erkannt, wenn ich hingesehen hätte.

Das nur zu unseren Erfahrungen zum Thema: Bei der Fahrzeugübergabe fehlte etwas.

Freundliche Grüße

Schnubselhuber

Konsequenz: Blaumann und Drehmomentschlüssel mitnehmen, damit man auch unterm Auto nachschauen kann, ob denn die Ölablaufschraube auch richtig angezogen ist.

am 24. März 2007 um 20:24

Zitat:

Original geschrieben von hektor-58

Ok, ärgerlich ist der verdrehte Schlauch schon - allerdings war vor 4 Jahren da ja der weltunternehmende Gewerkschaftler noch am Ruder . Und wenn der Motor hin ist gibts halt einen Neuen - kostet doch unser schipsel nix ?

 

Aber auch der andere Skandal ist ja wohl nicht wirklch einer...: DC wird lächend die angebl. fehlende Pulle nachreichen und ev. noch einen Kaffee anbieten.. Und das ist gut so.

So what ?

Vg H

Lächelnd? Also die DC-Händler die ich kenne, denen ist das Lächeln schon lange vergangen. Service - was ist das?

à la Ahnung hab ich keine, aber wenns drauf ankommt kann ich pampig werden.

Sicher gibt es auch andere - nur kenne ich diese nicht ;(

am 24. März 2007 um 20:45

Wieder einmal so ein verirrter Fremdgänger. GELLE ?!

Wie kann jetzt aber ein AUDIFahrerForumsTeilnemer das bitteschön beurteilen ?

NUN ?!?

H

 

Zitat:

Original geschrieben von frisbeee

Lächelnd? Also die DC-Händler die ich kenne, denen ist das Lächeln schon lange vergangen. Service - was ist das?

à la Ahnung hab ich keine, aber wenns drauf ankommt kann ich pampig werden.

Sicher gibt es auch andere - nur kenne ich diese nicht ;(

am 25. März 2007 um 0:05

Wenn man jahrelang S und E-Klasse gefahren ist bzw. noch fährt und bei der Fahrzeugentscheidung auch MB wieder zur Diskussion stand.

Aber DC hat mal wieder guten Service auf ganzer Linie geleistet ;), daher bin ich im Audi Forum.

Ist dir irgendne Laus über die Leber gelaufen oder arbeitest du bei DC in Berlin?

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