Falsche Richtung auf dem Fahrradweg

Hallo,

nachdem mir wiederholt Fahrradfahrer begegnet sind, die auf dem Fahrradweg in die vermeintlich falsche Richtung unterwegs sind wollte ich euch mal fragen ob das rechtens ist, oder nicht.

Um die Situation zu klären hier mal der Aufbau des betrachteten Verkehrsraums von links nach rechts:
Fußweg-Parkbuchten-Radweg-Fahrspur-Grünstreifen-Fahrspur-Radweg-Parkbuchten-Fußweg

Beim rechtsabbiegen beobachte ich natürlich den stark frequentierten Fußweg und per Rückspiegel und Schulterblick den Radweg. Den Radweg von vorne habe ich ehrlich gesagt nie auf Rechnung.
Wer hätte Schuld, wenn mir mal ein Fahrrad entgegenkommt und mir reinfährt? Bin ich dumm und muss einfach drauf achten, oder muss ich nur mit der Dummheit anderer rechnen?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Hartz4Fahrer



Zitat:

Original geschrieben von fire-fighter


Du bist als PKW der Stärkere und musst auf schwächere VT Rücksicht nehmen. Wenns rummst, bist Du automatisch mit schuld... Also: Augen auf!
Hat ja keine 12 Minuten gedauert 😁

Der Autofahrer ist zum Glück schon lange nicht mehr automatisch schuld, gibt schon genügend sinnvolle Urteile.

Willst Du Dich darauf verlassen? Ich als Autofahrer lieber nicht! Da checke ich lieber einmal mehr die Lage, als dass ich einen Radler umsense, der da nicht hätte fahren dürfen...

Wenn mir ein Kind seitlich unter den Sattelzug läuft, dann hätte es das auch nicht tun dürfen, trotzdem bin ich dran.

Und: Lassen wir die Schuld mal ganz weg. Ich für mich PERSÖNLICH könnte nicht damit leben, jemanden -auch wenn er nicht im Recht war- umgefahren zu haben, obwohl ich es hätte wissen können! Allein mit meinem Gewissen würde ich mich IMMER schuldig fühlen!

Jeder der was anderes behauptet, sollte mal überlegen, ob er seinen FS behält!

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Zitat:

Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als erster einen Stein ….” Johannes 8.7

oder à la Koran:

Zitat:

Steinige jeden, der nicht ohne Sünde ist

Zitat:

Original geschrieben von downforze94



Zitat:

Steinige jeden, der nicht ohne Sünde ist

Das steht da? Haste mal einen Link dafür?

Wenn man das konsequent anwenden würde, gäbs ja fast keine Moslems mehr😁😁😁

Zitat:

Original geschrieben von Bert1956



Zitat:

Original geschrieben von downforze94

Das steht da? Haste mal einen Link dafür?
Wenn man das konsequent anwenden würde, gäbs ja fast keine Moslems mehr😁😁😁

Nein, das steht natürlich nicht im Koran. Pff. Immer diese Hetze. Wie viele Moslems kennt ihr denn persönlich? Die, die ich kenne sind furchtbar nette Leute und haben mich bisher noch nicht gesteinigt, weil ich Atheist bin, oder meine Freundin mit jüdischen Wurzeln.

Ich habs eher nicht so mit "den Christen", also genauer den Zeugen Jehovas, die Sonntags um halb acht klingeln...

Aber eine Diskussion dazu gehört hier eher nicht her.

Lasst uns bei "den bösen Autofahrern" und "den Ramboradlern" bleiben. Das ist ja auch schon fast nen Religionskrieg.

BTW: Religionskriege, sind Kriege, wo es darum geht, wer den coolsten imaginären Freund hat.

Heute habe ich was witziges gesehen 😁

Warte im Auto auf meine Schwester und gucke so in den Verkehr, als ein Radheini wieder auf dem Fußweg in falscher Richtung unterwegs war. In Höhe der Seitenstraße kam ein Auto raus und der Radfahrer legt sich hin, ob es nun auf Grund Glätte war oder Feindberührung konnte ich erst nicht erkennen aber aufregen konnte der Trottel sich dann doch noch. Bin dann die paar Meter schnell hingefahren und wollte mich als Zeugen anbieten aber der Autofahrer wollte keine Anzeige erstatten, schade eigentlich.

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Zitat:

Original geschrieben von Hartz4Fahrer


Warte im Auto auf meine Schwester und gucke so in den Verkehr, als ein Radheini wieder auf dem Fußweg in falscher Richtung unterwegs war. In Höhe der Seitenstraße kam ein Auto raus und der Radfahrer legt sich hin, ob es nun auf Grund Glätte war oder Feindberührung konnte ich erst nicht erkennen aber aufregen konnte der Trottel sich dann doch noch.

Hehe, dann hast du also unseren User

hoggae

gesehen. War er wirklich so trottelich wie hier im Forum?

😁

Auf jedenfall hatte er die große Klappe 😉

Zitat:

Original geschrieben von Bert1956



Zitat:

Original geschrieben von Hartz4Fahrer


Warte im Auto auf meine Schwester und gucke so in den Verkehr, als ein Radheini wieder auf dem Fußweg in falscher Richtung unterwegs war. In Höhe der Seitenstraße kam ein Auto raus und der Radfahrer legt sich hin, ob es nun auf Grund Glätte war oder Feindberührung konnte ich erst nicht erkennen aber aufregen konnte der Trottel sich dann doch noch.
Hehe, dann hast du also unseren User hoggae gesehen. War er wirklich so trottelich wie hier im Forum?
😁

Da haben sich 2 Spaten gefunden .... es lustig finden wenn ein Radfahrer stürzt. Auch wenn er sich falsch verhalten hat. Und dann soll ihn der Autofahrer auch noch anzeigen? Wofür, dass er ihn nicht berührt hat? Denn ansonsten hätte er es wohl getan.

Bitte schön den Ball flach halten. Und bedenkt einmal, dass viele Radfahrer lieber aufm Gehweg fahren, als auf der Straße, weil viele sich durch "aufgehaltene" Autofahrer und deren Überholmanöver ohne ausreichenden Abstand sehr bedrengt fühlen. Auch dazu kommt es häufig genug zu Stürzen.

Und aus diesem Grund müssen die stärken Verkehrsteilnehmer auf die schwächeren umsomehr Rücksicht nehmen. Leider wird das von vielen Radfahrern als Freibrief für rücksichtsloses Fahren angesehen. Aber deshalb darf man nicht auf alle Radfahrer schließen, von denen die meisten sehr vorsichtig und rücksichtsvoll fahren.

Ja,ich finde es witzig und gebe es zu, denn auch Radfahrer haben sich an Regeln zu halten.

Zitat:

Und dann soll ihn der Autofahrer auch noch anzeigen? Wofür, dass er ihn nicht berührt hat? Denn ansonsten hätte er es wohl getan.

Warum nicht?

Zitat:

Und bedenkt einmal, dass viele Radfahrer lieber aufm Gehweg fahren, als auf der Straße, weil viele sich durch "aufgehaltene" Autofahrer und deren Überholmanöver ohne ausreichenden Abstand sehr bedrengt fühlen.

Da habt ihr trotzdem nichts verloren.

Zitat:

Und aus diesem Grund müssen die stärken Verkehrsteilnehmer auf die schwächeren umsomehr Rücksicht nehmen.

Die Leier schon wieder 🙄 Wo hat sich denn der Radfahrer als schwacher Verkehrsteilnehmer benommen?

Hartzi, sei froh, dass der Radler sich noch aufregen konnte. Im anderen Fall hättest du den Notarzt alarmieren müssen. Auch ein sich falsch verhaltender Radler hat ein Leben, genauso wie ein sich falsch verhaltender Autofahrer - oder hättest du lieber gleich den schwarzen Wagen mit dem Kreuz gerufen😁😁

Dann hätten wir ein Problem weniger auf unseren Straßen 😁

Zitat:

Original geschrieben von hoggae


Bitte schön den Ball flach halten. Und bedenkt einmal, dass viele Radfahrer lieber aufm Gehweg fahren, als auf der Straße, weil viele sich durch "aufgehaltene" Autofahrer und deren Überholmanöver ohne ausreichenden Abstand sehr bedrengt fühlen.

Nur weil sich jemand irgendwie fühlt, darf er noch lange nicht über Vorschriften hinwegsetzen.

Ich fühle mich im Straßenverkehr mit meinem Auto auch immer so bedrängt. Es sind immer so viele andere auch auf der Straße. Schrecklich!
Ich fahre dann immer auf dem Bürgersteig. Der ist schön breit und vor mir ist keine Auto. Und da ich immer laut hupe springen die Fußgänger auf frühzeitig zur Seite. Und an der Ampel schaue ich ob Querverkehr kommt und fahre dann über die rote Ampel. Wozu auch warten, wenn eh keiner kommt. So bin ich immer schön zügig unterwegs.

Zitat:

Original geschrieben von Hartz4Fahrer


Ja,ich finde es witzig und gebe es zu, denn auch Radfahrer haben sich an Regeln zu halten.

[...]

Zitat:

Und bedenkt einmal, dass viele Radfahrer lieber aufm Gehweg fahren, als auf der Straße, weil viele sich durch "aufgehaltene" Autofahrer und deren Überholmanöver ohne ausreichenden Abstand sehr bedrengt fühlen.

Da habt ihr trotzdem nichts verloren.

Zitat:

Und aus diesem Grund müssen die stärken Verkehrsteilnehmer auf die schwächeren umsomehr Rücksicht nehmen.

Die Leier schon wieder 🙄 Wo hat sich denn der Radfahrer als schwacher Verkehrsteilnehmer benommen?

Ja, Radfahrer haben sich an Regeln zu halten. Aber manchmal ist die eigene Gesundheit wichtiger als das Einhalten einer Regel. Und wenn man die Möglichkeit hat, OHNE ANDERE ZU GEFÄHRDEN, das Risiko für Leib und Leben zu minimieren, sehe ich nicht, dass es verwerflich ist.

Natürlich muss man dann darauf achten, dass man wirklich niemanden gefährdet und auch damit rechnet, dass mit einem eben NICHT gerechnet wird. Ich bin als Radler abseits der erlaubten Wege einfach dafür verantwortlich, dass nix passiert.

Das hat eben jener Radfahrer, den du beobachtet hast, nicht getan. Man kann jetzt vermuten, dass er auch aus Bequemlichkeit auf der falschen Seite gefahren ist. Und dann haben wir ein Verhalten (einen Unfall verursachen durch Falschverhalten) vorliegen, das absolut nicht in Ordnung ist.

Fakt ist, dass das sein eigenes Problem ist. Autofahrer müssen eben nicht damit rechnen, dass ein erwachsener Radfahrer aufm Gehweg fährt, egal in welche Richtung. Hätte er dabei dem Autofahrer einen Schaden zugefügt, müsste er für diesen ebenso aufkommen.

Von daher hat sich DIESER Radfahrer regelwidrig verhalten und durch seinen Sturz wird er hoffentlich dazulernen.
Aber leider befürchte ich, dass er vom "Zeugen" beschimpft und beleidigt wurde. Und dann setzt eine Trotzreaktion ein, die nix mehr mit Verkehrserziehung zu tun hat...

Zitat:

Original geschrieben von Hartz4Fahrer


Heute habe ich was witziges gesehen 😁

Warte im Auto auf meine Schwester und gucke so in den Verkehr, als ein Radheini wieder auf dem Fußweg in falscher Richtung unterwegs war. In Höhe der Seitenstraße kam ein Auto raus und der Radfahrer legt sich hin, ob es nun auf Grund Glätte war oder Feindberührung konnte ich erst nicht erkennen aber aufregen konnte der Trottel sich dann doch noch. Bin dann die paar Meter schnell hingefahren und wollte mich als Zeugen anbieten aber der Autofahrer wollte keine Anzeige erstatten, schade eigentlich.

Du glaubst nicht, wieviele Autofahrer mir die Vorfahrt nehmen, wenn ich in richtiger (!) Richtung per bike unterwegs bin, sei es auf dem Radweg oder der Straße und dort- besonders häufig- im Kreisverkehr. Die brülle ich dann auch regelmäßig zusammen, muß mich ja bemerkbar machen durch die Schalldämmung der Fahrzeuge hindurch.

Nach der (gefühlt) primitiven Denke und Logik so mancher Mercedesfahrer hier würde ich nun alle Autofahrer als Trottel und Idioten abstempeln müssen. Aber warum? Ich weiß, daß ich selbst weder auf´m Rad noch im Auto fehlerfrei bin. In der konkreten Situation auf sich aufmerksam machen ist allerdings hilfreich, manch Autofahrer sah aus, als hätte er ´ne Bremsspur in der Hose, nachdem ich ihn ange"sprochen" habe. Hoffe, es wirkt länger als nur für den Augenblick.

Zitat:

Aber manchmal ist die eigene Gesundheit wichtiger als das Einhalten einer Regel. Und wenn man die Möglichkeit hat, OHNE ANDERE ZU GEFÄHRDEN, das Risiko für Leib und Leben zu minimieren, sehe ich nicht, dass es verwerflich ist.

Wie willst du entscheiden, ob du jemanden gefährdest? Was machst du, wenn jemand aus dem Hauseingang kommt? Aus der Seitenstraße? EInfach um die Ecke biegt?

Zitat:

Das hat eben jener Radfahrer, den du beobachtet hast, nicht getan. Man kann jetzt vermuten, dass er auch aus Bequemlichkeit auf der falschen Seite gefahren ist. Und dann haben wir ein Verhalten (einen Unfall verursachen durch Falschverhalten) vorliegen, das absolut nicht in Ordnung ist.

Und deswegen soll der Autofahrer nun wieder Rücksicht nehmen, eventuell auf seine Vorfahrt verzichten, bremsen und warten?

Zitat:

Aber leider befürchte ich, dass er vom "Zeugen" beschimpft und beleidigt wurde.

Er hat irgendwas zum Autofahrer gebrüllt.

Zitat:

Original geschrieben von ghostrider78



Du glaubst nicht, wieviele Autofahrer mir die Vorfahrt nehmen, wenn ich in richtiger (!) Richtung per bike unterwegs bin

Du glaubst gar nicht, wieviele Radfahrer mir schon die Vorfahrt genommen haben. Sei es am Fußgängerüberweg (da fast immer!!!!) oder bei RvL und sogar schon bei rot.

Zitat:

In der konkreten Situation auf sich aufmerksam machen ist allerdings hilfreich, manch Autofahrer sah aus, als hätte er ´ne Bremsspur in der Hose, nachdem ich ihn ange"sprochen" habe. Hoffe, es wirkt länger als nur für den Augenblick.

Mich könntest du damit nicht beeindrucken aber wenn man dann anhält, dann verdrücken sich 99% der Radfahrer schnell, weil sie damit nicht rechnen.

Zitat:

Ich weiß, daß ich selbst weder auf´m Rad noch im Auto fehlerfrei bin.

Wenn ichs chon wieder das Wort Fehler höre. Wo zur Hölle ist der Fehler, wenn man vorsätzlich bei rot fährt, gegen die Fahrtrichtung oder auf dem Fußweg? Purer Vorsatz ist sowas!!!!!!!!!!!!!!!

Zitat:

Original geschrieben von Hartz4Fahrer



Zitat:

Aber manchmal ist die eigene Gesundheit wichtiger als das Einhalten einer Regel. Und wenn man die Möglichkeit hat, OHNE ANDERE ZU GEFÄHRDEN, das Risiko für Leib und Leben zu minimieren, sehe ich nicht, dass es verwerflich ist.

Wie willst du entscheiden, ob du jemanden gefährdest? Was machst du, wenn jemand aus dem Hauseingang kommt? Aus der Seitenstraße? EInfach um die Ecke biegt?

Zitat:

Original geschrieben von Hartz4Fahrer



Zitat:

Das hat eben jener Radfahrer, den du beobachtet hast, nicht getan. Man kann jetzt vermuten, dass er auch aus Bequemlichkeit auf der falschen Seite gefahren ist. Und dann haben wir ein Verhalten (einen Unfall verursachen durch Falschverhalten) vorliegen, das absolut nicht in Ordnung ist.

Und deswegen soll der Autofahrer nun wieder Rücksicht nehmen, eventuell auf seine Vorfahrt verzichten, bremsen und warten?

Zitat:

Original geschrieben von Hartz4Fahrer



Zitat:

Aber leider befürchte ich, dass er vom "Zeugen" beschimpft und beleidigt wurde.

Er hat irgendwas zum Autofahrer gebrüllt.

Ich kann auf keinem Gehweg fahren, der nicht breit genug ist um auf Eventualitäten zu reagieren. Außerdem muss ich meine Fahrweise so anpassen, dass mir z.B. ein Hund, der aus einem Hauseingang herausgerannt kommen, nicht vors Rad läuft. Menschen sind da viel zu langsam um gefährlich zu sein.

Auch Autos, die aus Toreinfahrten oder Tiefgaragen kommen, sind eine Gefahr. Die Fahrer können häufig nichts sehen und da bin ich als Radfahrer gefordert zu reagieren. Und generell als Passant in der Pflicht, z.B. Kinder auf Fahrrädern, die ja nur aufm Gehweg fahren können, vor der Gefahr zu schützen.

Wegen deinem speziellen Radfahrer: Der Autofahrer sollte Rücksicht nehmen, wenn er die Situation erkennen kann. Wenn er den Unfall vermeiden kann, muss er auch auf seine Vorfahrt verzichten. Und das kann Bremsen und Warten bedeuten. Er kann jedoch durch seine Hupe oder Aufblenden den Radfahrer auf sein Fehlverhalten hinweisen. Auch ein kurzes Zurufen hilft, auf diese Missstände hinzuweisen.
Hat er die Situation jedoch nicht gesehen, weil es eben nicht seine Pflicht ist, auf erwachsene Radfahrer auf dem Gehweg zu achten - egal in welcher Richtung, hat der Radfahrer ein großes Problem.

Und wenn dieser dann den Autofahrer anbrüllt, kann man diesen auf die Gesetzeslage hinweisen. Denken wir positiv, er stand unter Schock und hat ohne Nachdenken reagiert. Mit einigen vernünftigen Worten KANN (muss aber nicht) solch eine Situation schnell geklärt werden.
Dann weiß der Radfahrer bescheid und denkt vielleicht beim nächsten Mal etwas mehr nach. Auch dann haben wir ein Problem weniger auf der Straße.

Und wenn ich jemals durch mein Fehlverhalten einen anderen Verkehrsteilnehmer zu einer unnötigen (Not-)Bremsung bringen sollte, bin ich erstmal soooo klein mit Hut und versuche mich mit einem Handzeichen oder ähnlichem zu entschuldigen.
Aber seine eigenen Fehler eingestehen fällt ja vielen leider sehr schwer.

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