Fahrzeugbreite-Baustelle
Die zunehmende Fahrzeugbreite hat dazu geführt die Autobahnbaustellen mit 2,10m anstelle 2m auszuführen. Der F11 hat genau 2,10 inkl. Spiegel. Sehe gerade mit Erschrecken, dass der G31 2,126m hat.
Hoffentlich sieht die Polizei das im Toleranzbereich. :-/
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@ultracool schrieb am 21. Juli 2017 um 08:39:12 Uhr:
Ich verstehe die sowieso nicht, welche in Baustellen überholen, obwohl meistens eh Überholverbot ist. Der Zeitgewinn dürfte bei einer 5 km Baustelle keine halbe Minute sein und dies mit einem hohen Stressfaktor.
Hinterher, wenns dann gekracht hat sind wieder kilometerlange Staus.😠
Und noch was, das Schild „Versetzt Fahren“ kennen anscheinend auch nur die allerwenigsten; nur gut, dass etliche LKW Fahrer dann in der Mitte fahren (was einige fast zur Verzweiflung bringt) und somit kein Blödsinn beim Überholen raus kommt.
Sorry aber ich könnte kotzen wenn ich so einen Sch... lese. Niemand wird gezwungen auf der linken Spur zu fahren wenn es ihm da zu eng und zu unsicher ist. Die linke Spur aber absichtlich zu blockieren "wenn ich nicht vorbeifahre, dann sollen es andere auch nicht" finde ich einfach nur asozial.
127 Antworten
Der G30 ist wirklich sehr breit und ich habe mich auf engen Nebenstrassen noch immer nicht richtig daran gewöhnt, obwohl ich vorher einen X4 und davor einen X3 hatte. Obwohl die X-Modelle auch keine kleinen Autos waren, tue ich mir in engen Situationen mit dem G30 nach fast zwei Monaten noch immer etwas schwer. Vielleicht liegt es an der tieferen Sitzposition im Vergleich zu den X3 und X4
Seit dem in einer 2,10 Baustelle ein LKW rechts neben mir in einer Spurrille nach Links rüber kam und ich eigentlich nur durch extrem Glück, 'nur' den rechten Außenspiegel verlor, sieht man mich im F11 bei 2.10 oder kleiner nur noch rechts.
2-5 Minuten Zeitgewinn ist es mir inzwischen nicht mehr wert, im Worse Case im Gegenverkehr zu landen.
Ach ja, die Polizei machte mir damals auch klar, das ich eine Teilschuld bekommen hätte, wäre der Wagen Breiter als erlaubt,,,
Falls per Videoaufzeichnung von einer Brücke kontrolliert wird sind 2,126 eben breiter als 2,10m. Es kostet dann günstige 20€.
Ich fahre mit dem F10 bzw. F11 seit Jahren bei 2m Beschränkung links und hatte keine Probleme (ohne Spiegel 1,86m breit), da die Fahrspur ja 2,50m breit ist.
Zitat:
@Pizer schrieb am 20. Juli 2017 um 23:38:28 Uhr:
dann günstige 20€.
Was ist nur aus der Welt geworden, ich mußte 30€ zahlen!
Bescheißen die einen auch schon..........
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Ich verstehe die sowieso nicht, welche in Baustellen überholen, obwohl meistens eh Überholverbot ist. Der Zeitgewinn dürfte bei einer 5 km Baustelle keine halbe Minute sein und dies mit einem hohen Stressfaktor.
Hinterher, wenns dann gekracht hat sind wieder kilometerlange Staus.😠
Und noch was, das Schild „Versetzt Fahren“ kennen anscheinend auch nur die allerwenigsten; nur gut, dass etliche LKW Fahrer dann in der Mitte fahren (was einige fast zur Verzweiflung bringt) und somit kein Blödsinn beim Überholen raus kommt.
Zitat:
@ultracool schrieb am 21. Juli 2017 um 08:39:12 Uhr:
Ich verstehe die sowieso nicht, welche in Baustellen überholen, obwohl meistens eh Überholverbot ist. Der Zeitgewinn dürfte bei einer 5 km Baustelle keine halbe Minute sein und dies mit einem hohen Stressfaktor.
Hinterher, wenns dann gekracht hat sind wieder kilometerlange Staus.😠
Und noch was, das Schild „Versetzt Fahren“ kennen anscheinend auch nur die allerwenigsten; nur gut, dass etliche LKW Fahrer dann in der Mitte fahren (was einige fast zur Verzweiflung bringt) und somit kein Blödsinn beim Überholen raus kommt.
Oh prima! Ich hol mir gleich schon mal das Popcorn raus. 😁
Zitat:
@ultracool schrieb am 21. Juli 2017 um 08:39:12 Uhr:
Und noch was, das Schild „Versetzt Fahren“ kennen anscheinend auch nur die allerwenigsten; nur gut, dass etliche LKW Fahrer dann in der Mitte fahren (was einige fast zur Verzweiflung bringt) und somit kein Blödsinn beim Überholen raus kommt.
Ganz ehrlich, ich fahre seit Jahren täglich durch etliche mindestens 7-12 km lange Baustellen im Bereich Düsseldorf / Köln, aber dieses Schild habe ich persönlich noch nie gesehen, sondern gerade erst gegoogelt !
Außerdem wäre der Verkehrsinfarkt hier noch größer als ohnehin schon, wenn so etwas Blödsinniges angeordnet und durchgesetzt würde.
So ein Schild ist mir auch neu.. 😁
Gerade eben mein angestaubtes Fahrschulbuch aus 2011 rausgekramt, dort ist es auch nicht drin.
Bei uns in der Provinz ist das Schild nicht üblich, und es besteht auch kein Überholverbot in Baustellen.
In letzter Zeit sind die Baustellen meistens für 2,10 m Breite links freigegeben (früher nur 2,0 m) und das ist mit dem alten 5er schon ziemlich eng. Hatte noch keine Feindberührung, aber die Abmessungen sind schon groß, lästig auch beim Parken.
Und der neue 5er ist nochmals breiter (und länger) geworden, genauso wie der X3.
In den Baustellen fahre ich deshalb meistens rechts. Gerade bei zu viel Verkehr ist mir das Stress-Zeitersparnis-Verhältnis zu groß... meistens holt man da doch nur 1-2min auf ner 6 km Baustelle raus....
Zitat:
@Wyatt5812 schrieb am 21. Juli 2017 um 11:57:11 Uhr:
Zitat:
@ultracool schrieb am 21. Juli 2017 um 08:39:12 Uhr:
Und noch was, das Schild „Versetzt Fahren“ kennen anscheinend auch nur die allerwenigsten; nur gut, dass etliche LKW Fahrer dann in der Mitte fahren (was einige fast zur Verzweiflung bringt) und somit kein Blödsinn beim Überholen raus kommt.Ganz ehrlich, ich fahre seit Jahren täglich durch etliche mindestens 7-12 km lange Baustellen im Bereich Düsseldorf / Köln, aber dieses Schild habe ich persönlich noch nie gesehen, sondern gerade erst gegoogelt !
Außerdem wäre der Verkehrsinfarkt hier noch größer als ohnehin schon, wenn so etwas Blödsinniges angeordnet und durchgesetzt würde.
Diese 'Blödsinnigkeit' ist meist auf engen Baustellen. Gegebenfalls gibt es diese mit Grund in deiner Gegend nicht, aber zB auf der A7 gab(gibt) es solch eine. Meist haben die LKWs Rechts kaum Spielraum und schwanken daher meist recht genüsslich mal auf die Linke Spur.
Man sollte bei allem eigenen Können nicht vergessen, was passiert, wenn ein LKW einen mal kurzerhand in den Gegenverkehr drückt.
ABer ich weiß selbst, das man auf solch eine 'Klgscbeisserei' erst hört, wenn einem selbst mal was passiert ist. Oder man Älter wird und schon genug geschehen hat 😉
Zitat:
@ultracool schrieb am 21. Juli 2017 um 08:39:12 Uhr:
Ich verstehe die sowieso nicht, welche in Baustellen überholen, obwohl meistens eh Überholverbot ist. Der Zeitgewinn dürfte bei einer 5 km Baustelle keine halbe Minute sein und dies mit einem hohen Stressfaktor.
Hinterher, wenns dann gekracht hat sind wieder kilometerlange Staus.😠
Und noch was, das Schild „Versetzt Fahren“ kennen anscheinend auch nur die allerwenigsten; nur gut, dass etliche LKW Fahrer dann in der Mitte fahren (was einige fast zur Verzweiflung bringt) und somit kein Blödsinn beim Überholen raus kommt.
Sorry aber ich könnte kotzen wenn ich so einen Sch... lese. Niemand wird gezwungen auf der linken Spur zu fahren wenn es ihm da zu eng und zu unsicher ist. Die linke Spur aber absichtlich zu blockieren "wenn ich nicht vorbeifahre, dann sollen es andere auch nicht" finde ich einfach nur asozial.
Das Schild "Versetzt Fahren" muss man auch nicht kennen und kann man getrost ignorieren, da es im StVO Verkehrzeichen Katalog durch nicht Existenz glänzt.
Es gilt nach wie vor Rechtsfahrgebot, es sei denn die Verkehrsdichte erfordert eine Abweichung §7(1) StVO.
Die Linke Spur dicht machen kann den Tatbestand der Nötigung erfüllen ("Verhindert ein Kraftfahrzeugführer durch stetiges Fahren auf dem linken Fahrstreifen einer BAB, dass er von einem nachfolgenden Fahrzeug überholt wird, so kann dies den Tatbestand der Nötigung erfüllen" OLG Düsseldorf, 17.2.2000, 2b Ss 1/00 -10/00, rkr.)
Einfach mal anzeigen die Linksspurschleicher 😁
Willkommen in Deutschland!
Nötigen, Anzeigen, Urteile zitieren - das "liebe" ich so an diesem Land und seinen braven Staatsbürgern!