Fahrsicherheitstraining
Hallo zusammen,
wollte mal Eure Meinungen und Erfahrungen zu diesem Thema hören. Da unser Woki hoffentlich dann, wenn Gott will 😉, in 4 - 6 Wochen ausgeliefert wird, spiele ich mit dem Gedanken mal ein Fahrsicherheitstraining zu absolvieren, habe sowas noch nie gemacht. Jetzt stellt sich die Frage, buche ich da direkt etwas auf einem Offroad-Gelände (aber soviel Möglichkeiten gibt es da wohl nicht) oder erstmal ein "normales" Fahrsicherheitstraining, z.B. beim ADAC? In Haltern gäbe es da für mich z.B. die nächste Möglichkeit.
Habe auch schon desöfteren gelesen, dass man beim Neuwagenkauf von Range Rover zu einem Kurs in den werkseigenen Offroad-Park nach Wülfrath eingeladen wird. Ist das denn eher die Regel oder eher die Ausnahme? Nicht, dass ich da jetzt was buche und anschließend kommt die Einladung. Und vorweg nachfragen macht sicher keinen Sinn!
Teilt doch bitte mal Eure Erfahrungen zu diesem Thema mit, auch ob Euch die Kurse was gebracht haben oder eher das Geld nicht wert waren! Würde mich freuen! 😁
Danke!
14 Antworten
Hallo,
ich finde diese Fahrsicherheitstrainigsangebote recht gut. War mit dem TT und dem A3 mit Frauchen damals in Hockenheim zum Intensivkurs, tolle Sache und sehr Gute Durchführung..kann ich nur empfehlen.
Nett war, dass mich Frauchen mit dem A3 in allen Bereichen bei denen Eis, Schnee simuliert wurden (Rutschkurs, Ausweichen auf der Glattfläche) abgeledert hat!
(Sie hatte am A3 Winterreifen und ich am TT die fetten 19er Sommerschlappen)
Nett war auch die verschiedenen Übungen mit und ohne ESP sowie am TT mit und ohne MagneticRide Sporteinstellung zu fahren....ein Höllenunterschied im Grenzbereich.
Offroadtrainig...mit dem TT keine Erfahrungen :-)
Als Fahrzeugfremder kann ich dir generell ein Fahrsicherheitstraining beim ADAC ans Herz legen!
Du lernst dein Fahrzeug in bestimmten Situation kennen und kannst vor allem hinterher besser einschätzen, wann solche Situationen drohen. Außerdem lernst du, wie du angemessen reagieren kannst. Obendrein macht es auch noch viel Spaß. Also tu es ;-).
Viele Grüße
Ich plane dieses Jahr noch ein Training mit dem Evoque zu absolvieren, letztes Jahr haben die Termine einfach nicht gepasst. Offroad in Wülfrath ist toll, habe ich Rahmen eines LR Experience Days erfahren dürfen. Die Frage ist halt, was willst Du lernen: Offroad, dann ab nach Wülfrath und viel Spaß beim bergsteigen usw. Das Training ist bestimmt toll, vermittelt Dir aber wenig bis nichts, wenn es darum geht, den Evoque im Straßenverkehr zu bewegen.
Ich werde daher wieder ganz normal zum ADAC gehen, in meinem Fall nach Weilerswist bei Euskirchen. In Grevenbroich bei Düsseldorf bietet der ADAC auch kombinierte On-/Offroad-Trainings an. Offroad ist da natürlich etwas anderes als im Steinbruch bei LR, aber bestimmt auch ganz spaßig.
Also einfach buchen und Spaß haben!
Mit der Erfahrung aus mehreren Fahrtrainings (On- und Offroad) empfehle ich dir als Einstieg den Besuch einer Land Rover Driving Academy. Dort lernst du zusammen mit anderen Land Rover-Fahrern sowohl die Strassen- wie auch die Geländeeigenschaften deines Evoque unter Anleitung von erfahrenen Land Rover-Instruktoren kennen. Und falls du vom "Experience Virus" gepackt werden solltest, stehen dir danach alle Möglichkeiten offen.
Von einem "Fahrsicherheitskurs" bei einem anderen Anbieters rate ich ab, denn die werden nicht markenspezifisch ausgeschrieben und man trifft an solchen Anlässen vom Kleinwagen bis zum PS-Ungeheuer alles Mögliche an.
Gruss
Steuerkatze
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Allerdings sind 490€ pro Person auch ne Ansage. Das ADAC Training liegt für nicht Mitglieder bei ca. 95€ und ist meist auch näher erreichbar. (Natürlich je nach dem wo man Wohnt). Da müssten die schon echt was besonderes Liefern.
Zitat:
@Steuerkatze schrieb am 25. März 2015 um 17:08:01 Uhr:
Mit der Erfahrung aus mehreren Fahrtrainings (On- und Offroad) empfehle ich dir als Einstieg den Besuch einer Land Rover Driving Academy. Dort lernst du zusammen mit anderen Land Rover-Fahrern sowohl die Strassen- wie auch die Geländeeigenschaften deines Evoque unter Anleitung von erfahrenen Land Rover-Instruktoren kennen. Und falls du vom "Experience Virus" gepackt werden solltest, stehen dir danach alle Möglichkeiten offen.
Von einem "Fahrsicherheitskurs" bei einem anderen Anbieters rate ich ab, denn die werden nicht markenspezifisch ausgeschrieben und man trifft an solchen Anlässen vom Kleinwagen bis zum PS-Ungeheuer alles Mögliche an.Gruss
Steuerkatze
Dem kann ich nur zustimmen. Ich habe das Winterfahrtraining in Saalfelden absolviert. Ich war zwar total erledigt, aber super begeistert.
Vom Händler bekam ich die Einladung, bezahlen muss man allerdings selbst. Die 390 Euro waren gut angelegt. Vollverpflegung über den ganzen Tag, 20 RR's zum fahren.
Ich werde auch ein gemischtes Sommertraining absolvieren (Onroad/Offroad)
V.Grüße gm
Vor 14 Tagen habe ich nun mein Fahrsicherheitstraining in Berlin gemacht. Wir waren 12 sehr gemischte Teilnehmer (Fahrzeuge), viele junge Leute aber auch ein älteres Ehepaar und meine Frau und ich mittendrin.
Neben vielen theoretischen Hinweisen wurde natürlich auch gefahren (hätte gern mehr sein können). Mehr als 50 km/h war auf dem Gelände nicht erlaubt - was warscheinlich auch gut so ist.
Eine Übung war natürlich die Vollbremsung und ich muss gestehen es bedarf wirklich eines beherzten Trittes in die Bedalen, dass man das bis zum Stillstand auch durchzieht. ABS machte prima seinen Dienst, das Auto ließ sich korrekt auf trockenem Untergund steuern (auch an einem Hindernis vorbei). Ganz anders sah das auf nasser Fahrbahn aus.
Bremsen ohne Ausweichen war kein Problem. Aber beim Ausweichen brach das Heck schon bei 35 km/h aus. Einmal hab ich es auch "geschafft" das Fahrzeug zu untersteuern und der Wagen schob ganz gut über die Vorderräder davon. Dies passierte alles im Normalbetrieb. Dann hab ich in ein Spezialprogramm gewechselt und hoffte jetzt mit etwas mehr Geschwindigkeit problemloser die Strecke zu bewältigen. Dies war ein Irrglaube. Auch im Spezialprogramm war beim Ausweichen ein Über- und beim Zurücklenken ein Untersteuern gut auszumachen. Im Gegensatz zu den anderen Teilnehmern habe ich mich zwar nicht gedreht aber ich denke ich habe auch nicht so große Lenkbewegungen durchgeführt.
Wenn ich dann an die Beiträge der Teilnehmer hier im Forum denke, die in den Kurven fast die Kontrolle verloren haben - kann ich das gut nachvollziehen.
Jetzt noch mal eine Frage. Ich dachte immer, dass man in den Spezialprogramme permanent mit Allrad unterwegs ist. Die Bilder in der 4x4 Ansicht sagen aber etwas anderes oder versteh ich es falsch? Ich bin heute mal über einen rutschigen Acker gefahren und habe das entsprechende Programm ausgewählt (siehe Bild). Wie kann es da sein, dass alles grün ist?
Zitat:
@Anspruchslos schrieb am 2. Oktober 2016 um 19:11:43 Uhr:
Jetzt noch mal eine Frage. Ich dachte immer, dass man in den Spezialprogramme permanent mit Allrad unterwegs ist. Die Bilder in der 4x4 Ansicht sagen aber etwas anderes oder versteh ich es falsch? Ich bin heute mal über einen rutschigen Acker gefahren und habe das entsprechende Programm ausgewählt (siehe Bild). Wie kann es da sein, dass alles grün ist?
Stell Dir mal vor, Du fährst auf einer nassen Wiese leicht Bergab. Da passt Du doch die Geschwindigkeit mit der Bremse an...wozu dann Allradantrieb ?
Fahr mal wieder zurück- also Bergauf- sobald die Vorderräder an Traktion verlieren, schließt sich die Haldex und Du fährst mit Allrad die Wiese wieder hoch...oder auch nicht- je nach Bereifung und Steigung 🙂
Das ist halt ein elektronisches Antriebssystem, welches Dir die Entscheidung abnimmt.
Ich sehe keinen Weg, manuell das Auto auf permanenten Allradantrieb einzustellen.
Wie auch ? Welche Kraftverteilung VA zu HA nimmt man denn ?
Die unterschiedlichen Programme dürften nur die Empfindlichkeit anpassen, ab wann die Haldex greift und zu wieviel % sie das macht. Weiterhin denke ich, dass die Schaltpunkte unterschiedlich sind.
Das ist aber nur meine Vermutung, wie die Software reagiert / Regelt.
Schöne Grüße,
Thomas
Zitat:
@PAPI329 schrieb am 3. Oktober 2016 um 08:36:34 Uhr:
Die unterschiedlichen Programme dürften nur die Empfindlichkeit anpassen, ab wann die Haldex greift und zu wieviel % sie das macht. Weiterhin denke ich, dass die Schaltpunkte unterschiedlich sind.Schöne Grüße,
Thomas
Hallo Thomas
Nicht nur die Haldex und die Schaltpunkte, sondern alle möglichen Einstellungen werden verändert. Die Gasannahme, die Traktionskontrolle (wieviel Schlupf lässt es zu), das ESP (wieviel Rutschen lässt es zu) und der Bremseingriff auf einzelne Räder. Wo möglich auch die Dämpfungsrate und die Höhe des Fahrzeugs etc etc. Von Defensiv/sehr sicher bis Aggressiv hier die Auflistung der Programme:
1. Schnee
2. Normal
3. Schlamm
4. Sand
Gruss, Mauro
Es wird in der BA sogar vermerkt, dass gewisse Programme dem Fahrzeug Schaden anfügen können, wenn sie nicht wirklich benötigt werden. Ich denke, das betrifft vorallem das Sand-Programm.
Zitat:
@cutf schrieb am 3. Oktober 2016 um 12:30:57 Uhr:
Zitat:
@PAPI329 schrieb am 3. Oktober 2016 um 08:36:34 Uhr:
Die unterschiedlichen Programme dürften nur die Empfindlichkeit anpassen, ab wann die Haldex greift und zu wieviel % sie das macht. Weiterhin denke ich, dass die Schaltpunkte unterschiedlich sind.Schöne Grüße,
ThomasHallo Thomas
Nicht nur die Haldex und die Schaltpunkte, sondern alle möglichen Einstellungen werden verändert. Die Gasannahme, die Traktionskontrolle (wieviel Schlupf lässt es zu), das ESP (wieviel Rutschen lässt es zu) und der Bremseingriff auf einzelne Räder. Wo möglich auch die Dämpfungsrate und die Höhe des Fahrzeugs etc etc. Von Defensiv/sehr sicher bis Aggressiv hier die Auflistung der Programme:
1. Schnee
2. Normal
3. Schlamm
4. SandGruss, Mauro
Hallo Mauro,
so ähnlich dachte ich mir das schon bei meinem Post. Danke für die ausführliche Darstellung.
Die Zeiten, wo man drei Gangwahlhebel hatte, einen zum Schalten, einen zum Untersetzen und noch einen zum Differentialsperren sind halt schon paar Jahre her 🙂
Ich glaube, sowas braucht heut auch keiner mehr.
Wer extremes Gelände fahren will ist bei den neuzeitlichen SUV´s und SAV´s auch verkehrt.
Ich persönlich würde weder von unserem Evo noch von unserem X6 abverlangen, dass sie das können !
Wenn ich ein Geländefahrzeug brauche...dann würd ich mir nen ~ 35 Jahre alten Landrover zulegen...der kann das alles !
Dafür sieht der halt auf der Landstraße und der Autobahn ziemlich alt aus.
Für das Bisschen, was ich abseits der Teerstraßen mache...gelegentlich mal zum Fischen fahre...das meistern beide Fahrzeuge souverän...ich bin noch nie hängen geblieben- auch nicht auf nassen Wiesen.
( Da kämpfen aber beide....bei der Serienbereifung ist das echt manchmal etwas tricky, da wieder rauszukommen ! 🙂
Tja, ein Hochgeschwindigkeits- Sportreifen ist halt auch nicht grad konstruiert, um im Morast zu grippen.
u.U. drehen da alle viere durch...so ist das halt mal...da hilft dann auch kein elektronisches Helferlein und erst garnicht 300 PS.
LG,
Thomas
Zitat:
@PAPI329 schrieb am 3. Oktober 2016 um 12:55:14 Uhr:
Für das Bisschen, was ich abseits der Teerstraßen mache...gelegentlich mal zum Fischen fahre...das meistern beide Fahrzeuge souverän...ich bin noch nie hängen geblieben- auch nicht auf nassen Wiesen.
( Da kämpfen aber beide....bei der Serienbereifung ist das echt manchmal etwas tricky, da wieder rauszukommen ! 🙂
Seh ich genau so.
Noch eine kleine Anekdote: Ich hatte 14 Jahre lang einen Fiat Panda in Sizilien. Ja, genau, die tolle Kiste, und wohlgemerkt keinen 4x4. Das war unser Urlaubsfahrzeug. Ihr werdet es nicht glauben, ich wurde jedes Jahr von mindestens einer Person gefragt, ob ich ihn verkaufen würde. Der Grund ist einfach, es waren praktisch alles Jäger, und der Panda sei eines der wenigen Fahrzeuge wo man überall hinkommt 😁 Der ist definitiv Robust. Weil er leicht ist, versinkt er nicht so schnell im Dreck und ist sehr schmal gebaut... und ist vermutlich eine der günstigsten Varianten.. 😁
Gruss, Mauro
Seh ich genau so.
Noch eine kleine Anekdote: Ich hatte 14 Jahre lang einen Fiat Panda in Sizilien. Ja, genau, die tolle Kiste, und wohlgemerkt keinen 4x4. Das war unser Urlaubsfahrzeug. Ihr werdet es nicht glauben, ich wurde jedes Jahr von mindestens einer Person gefragt, ob ich ihn verkaufen würde. Der Grund ist einfach, es waren praktisch alles Jäger, und der Panda sei eines der wenigen Fahrzeuge wo man überall hinkommt 😁 Der ist definitiv Robust. Weil er leicht ist, versinkt er nicht so schnell im Dreck und ist sehr schmal gebaut... und ist vermutlich eine der günstigsten Varianten.. 😁
Gruss, Mauro
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Hallo Mauro,
ich nehme mal diesen Auszug und füge etwas an ;-)
""Weil er leicht ist, versinkt er nicht so schnell im Dreck""
kann ich so nicht bestätigen, ich hatte mal einen Suzuki SJ 410...der war definitiv leicht.....trotzdem hab ich die Kiste versenkt......an einem sehr nassen Novemberwochenende im Odenwald vor ca. 20 Jahren dachte ich...schau mal wie weit dich der Allrad trägt.....durch tiefe Waldschneissen = kein Problem...nasse tiefe Wiesen = kein Problem.....in der angrenzenden Lehmgrube = alles eingesaut, trotzdem gings perfekt rein und wieder raus.
Dann auf dem Heimweg....ich gerade voller Elan und Willen auch quer über einen gepflügten Acker zu fahren...runter vom Weg...rein in den Acker und das Ende vom Lied:
nach ca. 300m drehten sich alle 4 Räder (nennt sich Allrad) und der Unterboden sass auf = Allrad ist wenn alles durchdreht und nix mehr geht ;-)
Geflucht wie wild...half nichts....
zu Fuss nach Hause und dann den Ollen Hecktriebler gestartet (ein Deutz D30) und dann wurde der Kleine Japanische Krieger von einem alten Deutschen Hecktriebler rausgezogen.
Fazit: nicht geht über alte DEUTSCHE Technik und Heckantrieb;-) ;-)
Schade dass unsere Steuerkatze aktuell nicht berichten kann denn er hatte vor einger Zeit ein LR Fahrtraining und hätte sicher einiges dazu beizutragen.
Zitat:
@gm46 schrieb am 25. März 2015 um 18:26:20 Uhr:
Zitat:
@Steuerkatze schrieb am 25. März 2015 um 17:08:01 Uhr:
Mit der Erfahrung aus mehreren Fahrtrainings (On- und Offroad) empfehle ich dir als Einstieg den Besuch einer Land Rover Driving Academy. Dort lernst du zusammen mit anderen Land Rover-Fahrern sowohl die Strassen- wie auch die Geländeeigenschaften deines Evoque unter Anleitung von erfahrenen Land Rover-Instruktoren kennen. Und falls du vom "Experience Virus" gepackt werden solltest, stehen dir danach alle Möglichkeiten offen.
Von einem "Fahrsicherheitskurs" bei einem anderen Anbieters rate ich ab, denn die werden nicht markenspezifisch ausgeschrieben und man trifft an solchen Anlässen vom Kleinwagen bis zum PS-Ungeheuer alles Mögliche an.Gruss
Steuerkatze
Dem kann ich nur zustimmen. Ich habe das Winterfahrtraining in Saalfelden absolviert. Ich war zwar total erledigt, aber super begeistert.
Vom Händler bekam ich die Einladung, bezahlen muss man allerdings selbst. Die 390 Euro waren gut angelegt. Vollverpflegung über den ganzen Tag, 20 RR's zum fahren.
Ich werde auch ein gemischtes Sommertraining absolvieren (Onroad/Offroad)
V.Grüße gm
In Saalfelden habe ich schon mal ein Sommerfahrtraining gemacht, war auch toll. Jetzt, zum Evoque habe ich einen Gutschein von JLR für einen Trainingstag, Vormittags Straße, nachmittags Gelände bekommen. Allerdings werde ich es in Wien machen, weil das Geländefahren auf einem Bundesheerübungsplatz bei Wiener Neustadt stattfindet und nicht im steinigen Gelände in Saalfelden (kenne ich gut, unser Familienferienhaus ist von dort nur wenige 100m entfernt).