Fahrsicherheitstraining mit Smart?

Smart Fortwo 450

Hallo Leute!

Meine Freundin muss ein Fahrsicherheitstraining absolvieren. Eine Freundin würde ihren Smart dafür hergeben.
Kann man mit einem Smart ForTwo ein Fahrsicherheitstraining absolvieren? Oder ist es zu gefährlich?
Danke für nützliche Infos.....

16 Antworten

Hat mir neulich auch eine Kollegin erzählt, dass eine "Knutschkugel" nicht zum Sicherheitstraining mit durfte.

Weiss hier jmd etwas genaueres dazu ?
Trifft das auch auf den Roadster zu ?

Natürlich geht das mit einem Smart, habe ich vor knapp einem Jahr gemacht. Gefährlich ist das überhaupt nicht bzw. es ist nicht anders als in jedem anderen PKW.

Entschuldigt - aber war die Frage wirklich ernst gemeint????

Ihr glaubt doch nicht wirklich das ein Smart schneller umkippt als sagen wir ein Van oder ein SUV??!!

Meine Freundin hatte richtig Spaß mit ihren 42 - ich kam hingegen mit meinem T4 richtig ins schwitzen und der hat auch ESP!!!!

Hi,

hab letztes Jahr an einem Teilgenommen und dabei war auch ein 42.
Gab auch keine schwierigkeiten,im gegenteil der kleine ist rumgewuselt ohne ende;-)

Nur beim schleudern auf der Gleitfläche hatte der kleine schechte karten!
Der ADAC Mensch hat auch gesagt das es extem schwierig ist den wagen dabei anzufangen,selbst ihm gelingt das beim 42 nur wenn er Winterreifen drauf hat! Macht aber nix dann dreht man sich halt ein bißchen:-)

Gefährlich wurde das aber nur einmal als ein Testfahrer es viel zu schnell anging und mit hohem Tempo quer von der Gleitfläche auf den Asphalt kam,da wäre er beinah gekippt!
Aber das war nur ein außnahmefall!!

Mit dem Roadster dürfte das eigentlich überhaupt kein Problem sein!Ich denke sogar das das sie optimale Spaßmaschine für so ein training ist!

Gruß Tobi

Ähnliche Themen

Ich glaube damit ist eher gemeint das man beim Smart das ESP nicht ausschalten kann und dieses üblicherweise beim Schleudern gemacht wird (Sinn der Übung). Ich würde wenn ich solch einen Kurs schon mache ein Fahrzeug nehmen mit dem man alle Übungen wie geplant machen kann. Mitmachen kann man mit einem Smart sicherlich auch, nur ist hier der Sinn des Fahrsicherheitstraining zT verfehlt. Gruß Ingo

Na klar geht das !!

2003 habe ich mit dem Smart-club ein herrliches Wochenende in der Eifel am Nürburgring beim ADAC Sicherheitstraining absolviert. Es hat suuuper viel Spass gemacht und die Erkenntnisse können Leben retten !!

Natürlich kommt beim 42 das Heck schneller "rum" als bei herkömmlichen Fahrzeugen ( durch den fast quadratischen Radabstand entsteht eine Kreiselneigung) , aber grade das macht das Wochenende so interessant.

mit ner S-Klasse über die Rüttelplatte ? langweilig
mit nem 42 über die Rüttelplatte ? Das ist mal ne Aufgabe !!

Rüttelplatte = Simulation eines Reifenplatzers

grüße

dsu

Danke für die Infos!

Ich war zwar nicht mit einem Smart beim Sicherheitstraining, kann dir aber sagen das alles sehr easy anfängt. Die einzelnen Übungen wurden immer mit sehr gemäßigtem TEmpo ( 20 am Anfang war es wenn ich mich nicht irre) und steigert sich dann. Du merks sehr schnell wo es kritisch wird. Der Übungsleiter merkt es eh früher als du und greift dann ein.

Beim wem soll denn das Training sein ???

Hallo,

unser Instruktor hatte mit dem smartie auch kein Problem - nachdem er uns die Vollkasko ans Herz gelegt hatte und die Schleuderübungen um 10km/h reduzierte...

Auf der Rüttelplatte war der smartie überhaupt nicht zu halten - als das Hinterrad hochkam wurde mir schon anders...

Alles mit smartie und trust+. ESP soll da ja besser sein.

Grüße, Mike

Zitat:

Original geschrieben von Sassenach


ich kam hingegen mit meinem T4 richtig ins schwitzen und der hat auch ESP!!!!

Meinst du den Volvo T4?

Der hat höchstens ne Traktionskontrolle...
ESP (oder DTSC) kam erst mit der neuen Baureihe!

Greets

ahh halt, du meinst die VW T-Baureihe.

Nix für ungut! 🙂

Zitat:

Original geschrieben von Ingo.M


IMitmachen kann man mit einem Smart sicherlich auch, nur ist hier der Sinn des Fahrsicherheitstraining zT verfehlt. Gruß Ingo

Das sehe ich anders, man sollte das Training mit dem Auto machen, dass man auch sonst vorwiegend bewegt. Es macht wenig Sinn mit 'ner S-Klasse zu trainieren und anschließend im Smart verwundert zu sein ... 😁

Zitat:

Original geschrieben von 67stingray


Das sehe ich anders, man sollte das Training mit dem Auto machen, dass man auch sonst vorwiegend bewegt. Es macht wenig Sinn mit 'ner S-Klasse zu trainieren und anschließend im Smart verwundert zu sein ... 😁

Ist schon richtig, nur ist dieses nicht ihr Auto, siehe 1 Frage: "Meine Freundin muss ein Fahrsicherheitstraining absolvieren. Eine Freundin würde ihren Smart dafür hergeben."

Und in diesem Fall würde ich dann schon ein Fahrzeug nehmen bei dem man das ESP abschalten kann um alle standart Übungen richtig/normal mitmachen zu können! Ich habe schon mehrmals an solchen Trainings teilgenommen, mit verschiedenen Autos, auch mit meiner Kugel. Und mit zB. einem Golf2 ohne ABS/ESP lernt man das Abfangen eines Fahrzeugs meiner Meinung nach besser als mit einem Fahrzeug wo ABS/ESP nicht auszuschalten geht. Dazu kommt noch daß der Smart sich in einigen Situationen recht ungewöhnlich verhält (wegen der ABS/ESP Eingriffe und des hier schon erwähnten: Quardratischen Radstands). Meiner Meinung nach sollte man den Ersten Kurs auf einem "Normalen Auto" machen (um die Grundkenntnisse zu erlernen) und kann dann bei weiteren Kursen mit Smart,VW-Bus usw. fahren. Und für Fortgeschrittene und furchtlose gibs dann als Krönung ne Fahrt mit nem Piagio/Subaru Minivan! Gruß Ingo

*up*
Ich bin in 2 Wochen zu einem Fahrsicherheitstraining des ADAC geladen. So sehr ich mir das im Smart spaßig vorstelle (würde da vorher noch auf Sommerreifen wechseln) - ich bin wohl besser beraten, mit dem Audi A3 teilzunehmen weil der Smart Ende des Jahres ja gegen einen (fahrwerkstechnisch eher ähnlichen) Seat Ateca ersetzt wird. Da ich mit dem A3 selten Fahre, werde ich mich beim Training aber wohl etwas schwerer tun. 😉

Deine Antwort
Ähnliche Themen