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Fahrrad-Heckträger für Caddy 4

VW Caddy 4 (SA)
Themenstarteram 31. August 2016 um 8:00

Morgen zusammen,

ich brauche noch ein Fahrradträger für meiner 4er Caddy.

Bin aktuell am Schwanken, zwischen einem Träger für die AHK & einem Heckträger.

Nun wird bei VW & Thule z.b. noch garkein Heckträger für den 4er gelistet. Hat da schon jemand was im Einsatz und kann bestätigen das er passt?

Mit wieviel Gewicht, darf man die Klappe eigentlich belasten (also auch öffnen mit Räder drauf usw) 3 - im Notfall 4 Räder (2 Erwachsene, 2 Kinder) sollten schon gehen.

Eigentlich fände ich einen Träger für die AHK besser, da man den auch für künftige Autos nutzen kann. Der Heckträger hätte den Charme, dass man ihn immer am Auto dran lassen könnte. Damit ist er immer bereit & ich brauch kein Platz im Keller (und davon habe ich wirklich wenig :-( )

Zudem müsste ich für die AHK den teuersten von Atera kaufen, da ich nur bei dem sicher bin, dass die Klappt trotz montierter Räder aufgeht.

Grüße Marco

Beste Antwort im Thema

Wenns jemandem etwas nutzt als Entscheidungshilfe: Ich habe jetzt den ATERA Strada Vario 3 auf einem Caddy 4 Maxi mit abnehmbarer AHK probiert, und die Heckklappe geht dabei mit montierten Downhillern (breite Lenker) problemlos auf.

Musste es "blind" kaufen, da es in Ö so gut wie keine Händler gibt, wo man Atera Träger ausprobieren kann.

Update: Heckklappe geht im "abgesenkten" Zustand auf, also man kann den Träger ja vorm Öffnen absenken.. ;)

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Zitat:

Was für Räder das sind, kann ich noch nicht sagen, da ich noch keine Kinder habe.

Da sage ich mal ein Träger für 2 Räder reicht. - Ansonsten kommt doch eh nur ein Laufrad oder Pucky Dreirad mit und die wirfst du in den Koffrerraum.

Zitat:

@transarena schrieb am 31. August 2016 um 15:18:31 Uhr:

Zitat:

Was für Räder das sind, kann ich noch nicht sagen, da ich noch keine Kinder habe.

Da sage ich mal ein Träger für 2 Räder reicht. - Ansonsten kommt doch eh nur ein Laufrad oder Pucky Dreirad mit und die wirfst du in den Koffrerraum.

Jepp, war auch mein erster Gedanke und wenn noch nicht mal Kinder da sind, dann wird dieses Auto die Kinderfahrräder vermutlich auch nicht mehr erleben.

Also, wenn AHK dran ist, dann MFT oder ähnlichen Träger für 2 Räder kaufen; die kann man i.d.R. auch auf 3 Räder erweitern, falls die Frau zu den schneegebärenden gehört und die Kinder Naturtalente in Bezug auf das Radfahren sind. ;)

Ohne AHK Am Auto ist Räder auf dem Dach die einfachste und günstigste Lösung.

Mit Thule und Co Träger ist das auch nicht weniger sicher, als Heckträger.

Themenstarteram 31. August 2016 um 14:05

1. muss der Träger 3 Räder können, weil wir durchaus auch mal mit nem Bekannten unterwegs sind

2. ist der Caddy neu & ich denke schon, dass ich den die nächsten 10 Jahre fahre

3. wäre der AHK Träger ja auch für das nächste Auto da - daher müssen Kinder schon jetzt berücksichtigt werden :-)

4. finde ich Räder auf m Dach nicht so toll. Der Träger lässt sich alleine nicht montieren, das Dach vom Caddy ist sau hoch & ich bin klein.

Da hole ich davor so ein Heck-Träger und lass ihn immer dran, dann nimmt man die Räder auch öfters mal mit & man braucht kein Platz im Keller.

Zitat:

Also, wenn AHK dran ist, dann MFT oder ähnlichen Träger für 2 Räder kaufen

Vorsicht:

Mit den 2er-Trägern geht die Heckklappe i.d.R. nicht mehr auf.

Ich empfehle Atera DL3.

Der lässt sich weit genug herausfahren, um die Heckklappe zu öffnen

und man hat selbst noch gut Platz dazwischen um an den Laderaum ran zu kommen.

Hast du recht.

Hatte ich ja weiter oben schon geschrieben, das mit meinem Thule Zweierträger die Klappe nicht aufgeht - trotz abbarklappheit des Trägers.

(Mich stört`s nicht, da ich eh nur 2 Sitze drin habe und die Ladefläche über die Schiebetüren erreichbar ist)

Mit 2 Rädern drauf geht beim Heckträger auch die Klappe noch auf.:)

Fahrräder auf dem Caddy-Dach sind einfach SCHEIßE!

Zuerst die Montage: Mit Tritt die Fahrräder auf den Träger zu hieven, geht noch einigermaßen. Wobei ich dabei einmal ins Wanken gekommen bin und mich mit dem Knie am Auto abgestützt habe > Delle in der Tür.:mad:

Dann die Fahrt: Die Räder stehen im Wind. Geschwindigkeiten > 110 km/h sind nicht empfehlenswert. Das schaukelt und wankt. Materialermüdungen sieht man nicht bzw. erst wenn der ganze Kram jemanden vor oder auf's Auto fällt.:mad:

Und zuletzt die Demontage: Es ist sehr wackelig und kippelig. Die Gefahr rücklings vom Tritt zu kippen ist nicht gering.:mad:

Mit den stehenden Rädern auf dem Dach lichtet man dann und wann auch schonmal Bäume in Wohngebieten oder auf Campingplätzen aus.:(

 

Es gibt natürlich auch noch Dachträger, wo die Fahrräder liegend transportiert werden. Fahrräder auf träger stellen, seitlich hochklappen und dann aufs Dach schieben. Sind aber nicht so verbreitet.:cool:

Ich lese nur "zu klein" ... "mit Tritt" .... das Problem steht also wieder mal vor dem Auto. :D

Ihr seit zu klein. ;)

Am Berlingo ging das bei Türinnenmaß des Bedieners sogar beim Therapierad der Tochter (hinten 2 Räder und 30kg schwer) sehr gut. Auf der BAB waren wir DIE Attraktion mit dem Aufbau inkl. roten Bobby-Car und Bollerwagen daneben.

Es gibt für alles eine Lösung, Du musst dich nur trauen!

Zu klein ?

Dann den Dachlift...

https://www.youtube.com/watch?v=cBl_DcoIalE

Vllt. ist auch der Tritt zu klein....aber das Teil muss zu ent- und wieder beladen eben auch noch mit. Und der Caddy ist auch schon 4 cm tiefer.

Habe ´nen Uebler für die AHK und bin sehr zufrieden. War auch bei der letzten Reise

wieder mit, eine wunderbare Sache. Läßt sich abklappen und mit büschen Fummelei

kommt man auch an den Kofferraum.

Hätte ich keine AHK, hätte ich ein Paulchen Heckträger. Mit dem war ich jahrelang

am Berli unterwegs. Aufs Dach keinesfalls. Dass schafft man mit 30 noch, später

könnte das aufs Kreuz gehen. Den Balanceakt mit Hocker und dergleichen hat der

Vorposter schon gut geschildert - Zirkusreife Nummer mit Unfallgefahr.

Das Paulchen hat auch den Vorteil mit den Autos zu wandern. Man braucht bei

Fahrzeugwechsel nur ein neues Befestigungsset, der Grundträger kann bleiben.

Ich hatte den "Deluxe" mit Alu- und VA-Teilen, der hielt 10 Jahre am Berli und Kangoo

bis ich ihn verkauft habe. Träger auf AHK ist wegen der Fahreigenschaften und Sprit

Verbrauch die Königsklasse. Beim Paulchen merke man den Luftwiderstand doch sehr

deutlich. War als wenn man den Anker geworfen hat.

Zitat:

@Salatkutsche schrieb am 1. September 2016 um 07:37:07 Uhr:

Beim Paulchen merke man den Luftwiderstand doch sehr

deutlich. War als wenn man den Anker geworfen hat.

Dazu kann ich nix sagen. Wenn Paulchen mitfährt, hängt noch der Wohnwagen dahinter. Das ist der viel größere und schwerere Anker.:p

Zitat:

@Donut009 schrieb am 31. August 2016 um 16:05:47 Uhr:

Da hole ich davor so ein Heck-Träger und lass ihn immer dran,

Das würde ich mir gut überlegen! Wir haben den Thule. Ohne Räder geht die Klappe zwar ganz gut aber nur mit etwas Nachhilfe auf und bleibt nicht sicher offen. Wenn dann die Klappe öfter mal zuknallt mit dem zusätzlichen Gewicht ... sicher nicht gut auf Dauer (selbst wenn du Ding nicht auf die Omme bekommst).

Ich schraube das Teil auf jeden Fall bei nicht-Benutzung immer sofort ab ((De-)Montage alleine übel, zu zweit aber easy).

Viele Grüße

Uli #308

Dann ist Paulchen anscheinend deutlich leichter. Die Klappe bleibt bei uns problemlos auf. Schließen sollte man sie aber geführt. Aber das ist mit den Querstangen als Griffersatz auch nicht schwer.

Einzig: bei dauerhafter Montage UNBEDINGT Lackschutzfolien partiell verkleben. Die Gummiauflagen hinterlassen sonst auf dem Lack unschöne Flecken und kleben nach 2 Wochen richtig fest am Auto. An den Haltern, welche an den Kanten der Klappe eingehängt werden, befinden sich Folien. Da sollte man nur darauf achten, dass diese bei der Montage knitter-, staub- und sandfrei sind.

Ich mag diese Heckträger ja nicht, weil sie Gummidämpfer hin oder Lackschutzfolie her doch an der ein oder anderen Stelle Macken hinterlassen.

Nun bin ich nicht pingelig, was Autos angeht, das ist bei mir ein Gegenstand, der benutzt wird und seine Macken bekommt. Aber zu Rost muss es ja nicht kommen.

Ich würde das Ding daher IMMER ab bauen, wenn man es nicht braucht.

Ein Auto, dem man ansieht, dass das immer mit so einem Heckdings rum gefahren ist, würde ich gebraucht eher nicht kaufen.

OT:

Man sollte sich das auch versicherungstechnisch gut überlegen.

Bei einer abnehmbaren AHK, die ungenutzt am Heck steckt, kann man Mitschuld bekommen, selbst wenn einem hinten einer drauf rauscht.

Bei einem Heckträger hinten dran dürfte der Schaden fast automatisch auch größer werden, als ohne.

Also, besser ab bauen, wenn ungenutzt.

Bin ich ganz bei dir.

Wollte aber eigentlich nur mitteilen, dass bereits 2 Urlaubswochen für dauerhafte Hinterlassenschaften ausreichen. Also > VORSORGEN.

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