Fahren ohne Transponderschlüssel im Schloß

Volvo V60 2 (F)

Hallo zusammen,

die Bedienungsanleitung gibt vor, daß der Transponderschlüssel beim Fahren im Zündschloss stecken muß. Da ich am Schlüssel auch die FB für das Garagentor befestigt habe, ist mir beim Betätigen der FB bereits der Schlüssel ein paar Mal aus dem Zündschloß gerutscht. Das Auto fuhr aber weiterhin.
Weil mir dabei der Schlüssel sogar schon in den Fußraum gefallen ist, ziehe ich ihn mittlwereile absichtlich aus dem Schloß, um die FB zu benutzen (während ich mich der Garage nähere) und stecke ihn dann wieder ein. Ist das denn tatsächlich mit irgendwelchen Gefahren verbunden? Die BA gibt hierzu nichts her...

Grüße
Tobias

Beste Antwort im Thema

Auto im Stand und Schlüssel ausser Reichweite = AUS würde zu gefährlichsten Situationen führen, weil diese unvermittelt und unkontrolliert eintreten würden.
So wie es ist, ist es zulassungsfähig und führt im schlimmsten Fall dazu das jemand ohne Schlüssel weiterfahren kann, aber nur nach bewusstem AUS stehen bleiben kann.
Das mit dem "fehlenden" Drehzahlmesser ist nur beim D6 möglich, alle anderen Versionen haben immer eine DZM.
Gerade mit dem Digitalen Tacho gibt es noch eine viel einfachere Möglichkeit zu erkennen dass das Auto AUS ist....Instrumenten Display dunkel/aus.
Auch mit Keyless habe ich noch nie ein Problem mit diesem Vorgehen gehabt, zumal es dem normalen Vorgehen in allen Automatik-Autos, seit Jahrzenten, entspricht = P und dann Motor aus, Schlüssel raus (ohne Keyless), aussteigen, abschliessen.

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Zitat:

Original geschrieben von gseum


... übrigens geht der Motor bei "D" auch aus, wenn man die Taste lange gedrückt hält.

Schönen Gruß
Jürgen

Ah! Bedankt, aber...

Und dann kann man den Transponter einfach abziehen und die Mühle rollt los?

Zitat:

Original geschrieben von Hoberger



Zitat:

Original geschrieben von gseum


... übrigens geht der Motor bei "D" auch aus, wenn man die Taste lange gedrückt hält.

Schönen Gruß
Jürgen

Ah! Bedankt, aber...
Und dann kann man den Transponter einfach abziehen und die Mühle rollt los?

Gas geben musst schon noch mit dem rechten Fuss auf dem rechten Pedal 🙂

Zitat:

Original geschrieben von Hoberger


Ah! Bedankt, aber...
Und dann kann man den Transponter einfach abziehen und die Mühle rollt los?

Ja, genau. Und genau deshalb soll man ja zur Sicherheit so lange und bewusst den Start-Stop-Knopf drücken. 😉

Wenn du das Rollen verhindern möchtest steht die die Benutzung der Parkbremse natürlich frei. 😁😁😁

Schönen Gruß
Jürgen

Zitat:

Original geschrieben von gseum



Zitat:

Original geschrieben von Hoberger


Ah! Bedankt, aber...
Und dann kann man den Transponter einfach abziehen und die Mühle rollt los?
Ja, genau. Und genau deshalb soll man ja zur Sicherheit so lange und bewusst den Start-Stop-Knopf drücken. 😉

Wenn du das Rollen verhindern möchtest steht die die Benutzung der Parkbremse natürlich frei. 😁😁😁

Schönen Gruß
Jürgen

Noch einer ohne Bett.....

Seit meinen /8er Zeiten habe ich mangels passendem Fußpedals bei modernen Autos die Parkbremse in der Tat so gut wie nie genutzt. Wenn also demnächst ein fahrerloser D6 durchs Teutoburger Land rollt, einfach hier melden....

Trotzdem, intuitiv war es jahrzehntelang idiotensicher, wenn man vom Käfer bis zum V50 den Schlüssel mit laufenden Motor einfach nicht rausbekam. Jetzt kann man offenbar auch ohne Schlüssel davonbrausen.... Wundere mich, dass es da noch keine Probleme mit vorgetäuschtem Diebstahl und Versicherungen gegeben hat, die bei Verlust immer gerne beide Schlüssel sehen wollen.... Sagt doch nix mehr aus, die Vorlage der Schlüssel

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von Hoberger



Zitat:

Original geschrieben von gseum



Ja, genau. Und genau deshalb soll man ja zur Sicherheit so lange und bewusst den Start-Stop-Knopf drücken. 😉

Wenn du das Rollen verhindern möchtest steht die die Benutzung der Parkbremse natürlich frei. 😁😁😁

Schönen Gruß
Jürgen

Noch einer ohne Bett.....
Seit meinen /8er Zeiten habe ich mangels passendem Fußpedals bei modernen Autos die Parkbremse in der Tat so gut wie nie genutzt. Wenn also demnächst ein fahrerloser D6 durchs Teutoburger Land rollt, einfach hier melden....

Trotzdem, intuitiv war es jahrzehntelang idiotensicher, wenn man vom Käfer bis zum V50 den Schlüssel mit laufenden Motor einfach nicht rausbekam. Jetzt kann man offenbar auch ohne Schlüssel davonbrausen.... Wundere mich, dass es da noch keine Probleme mit vorgetäuschtem Diebstahl und Versicherungen gegeben hat, die bei Verlust immer gerne beide Schlüssel sehen wollen.... Sagt doch nix mehr aus, die Vorlage der Schlüssel

Servus,

einige suchen anscheinend wirklich zwanghaft ein Problem, wo es keines gibt:

1) Wenn du deinen Käfer abgestellt hast und keine Bremse angezogen hast und die Schaltung auf Neutral (Leerlauf) stand, ist er auch weggerollt - als wo ist der Unterschied? Volvo versucht diesen Fall zumindest durch eine Warnmeldung zu verhindern. Und wenn du das Fahrzeug mit (sehr) langem Tastendruck in der Stellung D abstellst ruckt es ganz schön - das fällt auf.

2) Der neue, schlüssellose Autobesitzer kann nur so lange fahren, bis er das nächste mal das Fahrzeug abstellt. Wenn er es rund um die Uhr laufen lässt (wäre interessant ob es billiger ist, als ein Fahrzeug zu leasen), so ist es spätestens beim nächsten Ölwechsel so weit...

LG

PS: bin mir gar net sicher ob er in der Stellung D, wenn er durch längeren Tastendruck abgestellt wird überhaupt rollt, oder ob die Wandlerbrücke zugeht (und daher das rucken kommt) - könnte ja mal jemand testen

Zitat:

Original geschrieben von TomOldi



Der Volvo erzeugt aber mehrere Warnmeldungen, wenn das Fahrzeug wie in deinem Fall gehandhabt wird, diese muss du alle ignoriert haben, wenn du das Fahrzeug verlassen hast und von aussen Verschliessen wolltest.

Der Volvo meckert, bis man den Hebel in "P" stellt. Dann ist Ruhe und man verlässt das Fahrzeug in lauter Umgebung ungestört bei laufendem Motor. Beim Aussteigen gabs nichts zu ignorieren, es sei denn man schautauf. den Drehzahlmesser, der aner nicht in allen Einstellungen sichtbar ist.

@Hoberger: Bei mir war es beim Posten 22.27 Uhr und noch 30 Grad. 😉

Zitat:

Original geschrieben von kuni82



Zitat:

Original geschrieben von Hoberger


Noch einer ohne Bett.....
Seit meinen /8er Zeiten habe ich mangels passendem Fußpedals bei modernen Autos die Parkbremse in der Tat so gut wie nie genutzt. Wenn also demnächst ein fahrerloser D6 durchs Teutoburger Land rollt, einfach hier melden....

Trotzdem, intuitiv war es jahrzehntelang idiotensicher, wenn man vom Käfer bis zum V50 den Schlüssel mit laufenden Motor einfach nicht rausbekam. Jetzt kann man offenbar auch ohne Schlüssel davonbrausen.... Wundere mich, dass es da noch keine Probleme mit vorgetäuschtem Diebstahl und Versicherungen gegeben hat, die bei Verlust immer gerne beide Schlüssel sehen wollen.... Sagt doch nix mehr aus, die Vorlage der Schlüssel

Servus,

einige suchen anscheinend wirklich zwanghaft ein Problem, wo es keines gibt:

1) Wenn du deinen Käfer abgestellt hast und keine Bremse angezogen hast und die Schaltung auf Neutral (Leerlauf) stand, ist er auch weggerollt - als wo ist der Unterschied? Volvo versucht diesen Fall zumindest durch eine Warnmeldung zu verhindern. Und wenn du das Fahrzeug mit (sehr) langem Tastendruck in der Stellung D abstellst ruckt es ganz schön - das fällt auf.

2) Der neue, schlüssellose Autobesitzer kann nur so lange fahren, bis er das nächste mal das Fahrzeug abstellt. Wenn er es rund um die Uhr laufen lässt (wäre interessant ob es billiger ist, als ein Fahrzeug zu leasen), so ist es spätestens beim nächsten Ölwechsel so weit...

LG

PS: bin mir gar net sicher ob er in der Stellung D, wenn er durch längeren Tastendruck abgestellt wird überhaupt rollt, oder ob die Wandlerbrücke zugeht (und daher das rucken kommt) - könnte ja mal jemand testen

Zum Einleitungssatz, dass ich hier zwanghaft ein Problem suche....

Ich liebe solche "konstruktiven" Beiträge!

Erstens habe ich den Threat dazu nicht gestartet, sondern meine Erfahrung zu diesem Thema als Beitrag verfasst. Ich habe ferner kein Problem "gesucht", sondern in einem ganz realen Praxisfall festgestellt, dass sich der Volvo vor allem für mich als Umsteiger von einer elektronischen BMW Automatik unerwartet verhält.

Beim BMW erledigt ein Druck auf "Start-Stop" Knopf Motoraus und Parkstellung in einem.
So über Jahre konditioniert geht man bewusst nicht auf P, um dann den Motor zu stoppen, so wie man-ich selbst es bei früheren Automaten natürlich auch immer gemacht hat.

Bei früheren Automaten bis hin zum V50 ist es dann aber auch nicht möglich, den Schlüssel abzuziehen und das Auto versehentlich mit laufendem Motor zu verlassen. Dies zumal beim V60 alle Warnungen verschwinden, wenn man in P geht und mit den digitalen Instrumenten nicht immer eine Drehzahlmesser sichtbar bleibt. Wenn man mitten imVerkehr steht, merkt man den laufenden Motor dann erstmal nicht und bis dato gabs dann keinen Schlüssel als Bonus to go für solch eine kleine Unachtsamkeit.

Das ist doch der Unterschied zum Beispiel 1), vor allem da das Abstellen ohne Parkbremse eine etwas OT- Antwort auf eine dazu passende Rückmeldung war. Ich bin ja nicht ganz bescheuert, jedes absichtlich ungesicherte Auto macht sich auf den Weg....

Ich kann einfach nur keinen Sinn oder Vorteil darin sehen, einen Schlüssel freizugeben, wenn Motor läuft, das gabs nichtmal beim Käfer, es sei denn es lag ein Defekt vor. Und ich bin mir sicher, dass es anderen - gerade keyless-Nutzern an einer verkehrsreichen Straße auch schon mal passiert ist, versehentlich den Motor laufen zu lassen, und sei es nur kurzfristig.

Zu 2). Der Zufallsdieb wird sich freuen, dass er mit dem Auto ohne Probleme bis in seine Gaunerwerkstatt fahren kann, um sich dann in Ruhe diesem Thema widmen zu können.

Hi,

@Hoberger: Also so ganz kann ich das jetzt immer noch nicht nachvollziehen. Es ist doch nicht so, dass beim Volvo der Motor einfach so weiterläuft, wenn man das Fahrzeug verlässt? Man wird doch laut und deutlich gewarnt mit "Motor läuft" und deutlich vernehmbaren Warn-Gong? Mein Tipp von oben ist ja ebenso eine bewusste Handlung.

Die Vorgehensweise zum BMW ist anders und da muss man sich sicher umgewöhnen: Nun drückst du in alter Gewohnheit nur auf Start-Stop und der Motor geht nicht aus und eben (mangels Joystick) nicht auf P. Du wirst dann doch gewarnt durch eine Meldung mit Gong - oder verstehe ich da die Abläufe falsch?

Punkt 2) kann immer nur dann passieren, wenn ich BEWUSST den Motor habe laufen lassen bzw. die Warnungen ignoriert habe. Das ist dann doch ebenso wie Schlüssel stecken lassen.

Vielleicht ist eines noch wichtig - man mag vergessen den Motor abzustellen, wenn man noch im Wagen sitzt. Das Gebimmel geht aber spätestens dann noch mal los, wenn man die Tür öffnet.

Übrigens ist der "Transponder im Schloss" eigentlich ja auch nur eine Art "Keyless für Arme" - er dient eigentlich nur noch zur kurzen Identifikation wie es Keyless halt in der Hosentasche macht. An diese Technik müssen wir uns wohl in allen Fahrzeugen gewöhnen. Land Rover z.B. hat keinen Transpondereinschub mehr, egal ob du Keyless orderst oder nicht - da ist nur noch der Unterschied beim Türöffnen ersichtlich (Knöpfsche drücken oder eben einfach aufziehen).

Schönen Gruß
Jürgen

Zitat:

Original geschrieben von gseum


Hi,

@Hoberger: Also so ganz kann ich das jetzt immer noch nicht nachvollziehen. Es ist doch nicht so, dass beim Volvo der Motor einfach so weiterläuft, wenn man das Fahrzeug verlässt? Man wird doch laut und deutlich gewarnt mit "Motor läuft" und deutlich vernehmbaren Warn-Gong? Mein Tipp von oben ist ja ebenso eine bewusste Handlung.

Die Vorgehensweise zum BMW ist anders und da muss man sich sicher umgewöhnen: Nun drückst du in alter Gewohnheit nur auf Start-Stop und der Motor geht nicht aus und eben (mangels Joystick) nicht auf P. Du wirst dann doch gewarnt durch eine Meldung mit Gong - oder verstehe ich da die Abläufe falsch?

Punkt 2) kann immer nur dann passieren, wenn ich BEWUSST den Motor habe laufen lassen bzw. die Warnungen ignoriert habe. Das ist dann doch ebenso wie Schlüssel stecken lassen.

Vielleicht ist eines noch wichtig - man mag vergessen den Motor abzustellen, wenn man noch im Wagen sitzt. Das Gebimmel geht aber spätestens dann noch mal los, wenn man die Tür öffnet.

Übrigens ist der "Transponder im Schloss" eigentlich ja auch nur eine Art "Keyless für Arme" - er dient eigentlich nur noch zur kurzen Identifikation wie es Keyless halt in der Hosentasche macht. An diese Technik müssen wir uns wohl in allen Fahrzeugen gewöhnen. Land Rover z.B. hat keinen Transpondereinschub mehr, egal ob du Keyless orderst oder nicht - da ist nur noch der Unterschied beim Türöffnen ersichtlich (Knöpfsche drücken oder eben einfach aufziehen).

Schönen Gruß
Jürgen

Ich probiere es morgen nochmal aus. Das Gebimmel verschwindet jedenfalls, wenn man in P geht. Da gibts ja dann auch kein Grund mehr zur Warnung, Motor läuft in "P" und da gibts nix zu meckern. An der Stelle erwartete ich halt nach dem vorherigen Stoppdrücken halt nur in großer Selbstverständlichkeit bereits den Motor im Status "aus". Im normalruhigen Umfeld merkt man den Denkfehler ja auch sofort.

Der BMW hatte übrigens auch so ein Keyless für Arme. Meistens wusste man vor allem im Sommer dann nicht wohin mit dem Schlüssel und es war auch möglich den Knopf nicht tief genug zu drücken und Motor lief weiter und Fahrzeug ließ sich verschließen.

In beiden Fällen frag ich mich, wo der Sinn liegt und warum der Motor nicht ausgeht, wenn der Schlüssel im Stand außer Reichweite ist. Gerade in Verbindung mit der Unverschließbarkeit fällt mir im Augenblick kein Szenario ein, wo das gut sein könnte.

... oh, da fällt mir aber mehrfach bei uns vorgekommene Szenarien ein - und solche werden auch als Grund für die "Nichtabschaltung" angeführt. Basis immer dabei, eigentlich ist es "Keyless"...
Es wird bei Entfernen des Schlüssels der Motor eben nicht gestoppt, weil das sicherheitsrelevant ist - angenommen ich fahre das Auto meiner Frau, die steigt aus, ich fahre weiter und sie hat den Schlüssel in der Handtasche.
Oder umgekehrt: Ich lasse mich von meiner OHL mit meinem Auto irgendwo hinbringen - und steige mit dem Schlüssel in der Hose aus. DAS ist uns schon häufig passiert!
Weiterer Grund: Es ist ja "nur" eine Funkverbindung zwischen Schlüssel und Fahrzeug, die kann leicht gestört sein/werden.
Und eben das ist gefährlich, wenn dann im Straßenverkehr der Motor aus geht und man auch keine Bremse usw. mehr hat.

Teste es noch mal, wie das in deinem Fall ist - das könnte schon sein wie du es schilderst, das in diesem Fall der "mangelnden Umgewöhnung" 😉 keine Warnung kommt:
- Du drückst auf D auf Start-/Stopp.
- Motor geht nicht aus, Warnung kommt
- Du schaltest in P, Warnung wird dadurch gelöscht.
- Resultat: Motor läuft, Warnung weg

Scheint so, als müsstest du dich tatsächlich daran gewöhnen zu müssen, erst in P zu gehen vor dem Drücken des Start-Stopp-Knopfes. Aber mach das nicht zu früh, der PIH meldet noch häufiger "Motor läuft" als die normalen, da man den ja erst recht nicht hört. 😉 🙂 😁

Schönen Gruß
Jürgen

Zitat:

Original geschrieben von Hoberger


In beiden Fällen frag ich mich, wo der Sinn liegt und warum der Motor nicht ausgeht, wenn der Schlüssel im Stand außer Reichweite ist. Gerade in Verbindung mit der Unverschließbarkeit fällt mir im Augenblick kein Szenario ein, wo das gut sein könnte.

Jedes mal wenn ich außerhalb der Kernarbeitszeit in die Firma fahre, und bei der Schranke den Transponder aus dem Fenster halten muss. Früher musste ich ihn jedes mal vom Schlüsselbund nehmen - jetzt erspare ich mir den Karabiner.

Auch wenn man auf schlechten Wegen fährt scheppert der Schlüssel - dann liegt er bei mir in der Mittelkonsole.

Und der wichtigste Grund (für Volvo) ein einfacher Plastikschacht ohne Verriegelung ist in der Herstellung sicher billiger als die vorherige aufwendige Mechanik, welche dann auch mal kaputt wird (und ca. 450€ ohne Einbau kostet)

LG

Zitat:

Original geschrieben von kuni82



Zitat:

Original geschrieben von Hoberger


In beiden Fällen frag ich mich, wo der Sinn liegt und warum der Motor nicht ausgeht, wenn der Schlüssel im Stand außer Reichweite ist. Gerade in Verbindung mit der Unverschließbarkeit fällt mir im Augenblick kein Szenario ein, wo das gut sein könnte.
Jedes mal wenn ich außerhalb der Kernarbeitszeit in die Firma fahre, und bei der Schranke den Transponder aus dem Fenster halten muss. Früher musste ich ihn jedes mal vom Schlüsselbund nehmen - jetzt erspare ich mir den Karabiner.

Auch wenn man auf schlechten Wegen fährt scheppert der Schlüssel - dann liegt er bei mir in der Mittelkonsole.

Und der wichtigste Grund (für Volvo) ein einfacher Plastikschacht ohne Verriegelung ist in der Herstellung sicher billiger als die vorherige aufwendige Mechanik, welche dann auch mal kaputt wird (und ca. 450€ ohne Einbau kostet)

LG

Homelink schafft da aber auch Abhilfe an der Schranke....kann 3 Transponder belegen....Garage, Schranke und Alarmanlage vom Haus zum Beispiel 😁

Zitat:

Original geschrieben von johhny_walker



Zitat:

Original geschrieben von kuni82


Jedes mal wenn ich außerhalb der Kernarbeitszeit in die Firma fahre, und bei der Schranke den Transponder aus dem Fenster halten muss. Früher musste ich ihn jedes mal vom Schlüsselbund nehmen - jetzt erspare ich mir den Karabiner.

Auch wenn man auf schlechten Wegen fährt scheppert der Schlüssel - dann liegt er bei mir in der Mittelkonsole.

Und der wichtigste Grund (für Volvo) ein einfacher Plastikschacht ohne Verriegelung ist in der Herstellung sicher billiger als die vorherige aufwendige Mechanik, welche dann auch mal kaputt wird (und ca. 450€ ohne Einbau kostet)

LG

Homelink schafft da aber auch Abhilfe an der Schranke....kann 3 Transponder belegen....Garage, Schranke und Alarmanlage vom Haus zum Beispiel 😁

Wir haben in der Firma nur Ekey Fingerprint für alle Türen/Alarmanlagen oder alternativ so kleine Transponder die man vor den Sensor halten muss (bei der Schranke nur Transponder, angeblich kommt auch hier irgendwann mal ein Ekey) - und da wird wegen mir sicher nichts auf Funk umgerüstet (auch wenn es nur 200€ kosten würde) da jeder Zutritt protokolliert wird.

Homelink habe ich daheim für das Garagentor

LG

Zitat:

Original geschrieben von gseum


... oh, da fällt mir aber mehrfach bei uns vorgekommene Szenarien ein - und solche werden auch als Grund für die "Nichtabschaltung" angeführt. Basis immer dabei, eigentlich ist es "Keyless"...
Es wird bei Entfernen des Schlüssels der Motor eben nicht gestoppt, weil das sicherheitsrelevant ist - angenommen ich fahre das Auto meiner Frau, die steigt aus, ich fahre weiter und sie hat den Schlüssel in der Handtasche.
Oder umgekehrt: Ich lasse mich von meiner OHL mit meinem Auto irgendwo hinbringen - und steige mit dem Schlüssel in der Hose aus. DAS ist uns schon häufig passiert!
Weiterer Grund: Es ist ja "nur" eine Funkverbindung zwischen Schlüssel und Fahrzeug, die kann leicht gestört sein/werden.
Und eben das ist gefährlich, wenn dann im Straßenverkehr der Motor aus geht und man auch keine Bremse usw. mehr hat.
Schönen Gruß
Jürgen

Hallo Jürgen,

das ist ja klar, daher schrieb ich ja auch :"In beiden Fällen frag ich mich, wo der Sinn liegt und warum der Motor nicht ausgeht, wenn der Schlüssel im Stand außer Reichweite ist."

Und da fällt mir nun mal kein sinnvolles Szenario zu ein. Außerdem würde dann ja verhindert, dass Deine Holde versehentlich nach dem Abladen des quengelnden Gatten zur Fahrt zum Shoppen ohne Rückfahrschein im Parkhaus in der City steht. Denn wenn Sie den fehlenden Schlüssel bemerkt....nach dem Ausschalten...ist es ja zu spät.

Das mit dem erst in "P" und dann Moped aus, ist ja eigentlich der Normalfall für alle Nicht -BMW- 6 -Jahre-lang-8Gang-Fahrer ohne mein Joysticksyndrom.

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