Fahren "am Limit" auf der Autobahn
Hallo ihr Motor-Talker,
ich habe mir mal ne Frage gestellt:
Situation: Man fährt mit einem neuen Fahrzeug (bspw. Skoda Octavia TDI) auf der BAB (z.B. A5) und dort in einem Bereich ohne Geschwindigkeitsbegrenzung fährt und das bei Nacht, bei wenig Verkehr.
Man fährt Vollgas, holt also alles aus dem Auto, was die Kiste hergibt (ca. 220-230 lt. Tacho).
Die A5 besteht innerhalb der Kasseler Berge aus einer recht kurvenreichen Strecke.
Das Fahrzeug ist eben neu, Reifen sind top und der technische Zustand 1A. Die Straße ist trocken.
Teilweise ist es dann so, dass ich den Fuß vor einer Kurve vom Gas nehme, da ich mich dabei unwohl fühle.
Rein hypothetisch: Ist es möglich dauerhaft mit Vollgas über so eine Strecke zu fahren? Bzw.: Ab wann fliegt man wirklich ab? Fliegt man überhaupt ab?
LG
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von DonMega42
...und das bei Nacht, bei wenig Verkehr.
Deutlicher kann man wohl nicht beweisen, dass man nichts von dem verstanden hat, was der Fahrlehrer einem beigebracht hat.
Keine Sicht, aber Vollgas. Na hoffentlich rafft es nur dich dahin und du nimmst keine Unschuldigen mit.
Stichwort: Sichtfahrgebot.
309 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von wolfgear
Wäre besser, wenn Du aufmerksam lesen und verstehen würdest.
Vielleicht gibt es hier auch andere, die mit dem Verstehen so ihre Schwierigkeiten haben.
Zitat:
Mir ist vollkommen klar, dass das Geld notwendig ist, überhaupt keine Frage.
Und dann gibt es eine Gruppe, die dieses Geld auch bezahlt.
Da haben sich zwei gesucht und gefunden, die lieben sich vielleicht nicht, aber diese Zweckehe läuft doch hervorragend. Ab und an meckert der Eine aber mit steigendem Eifer wird immer mehr bezaht und mehr will der Andere auch nicht.
Wenn man Aua nicht mag, dann geht man nicht mehr zu einer Domina. Hier wird zwar über Aua gemault, aber dennoch ihr die Bude eingerannt. Für mich zählt immer das Handeln und nicht das Reden und wer sich immer wieder Aua abholt, der steht drauf.
Zitat:
Ich stellte nur klar, dass die Kommunen im Voraus schon budgetieren, was man mit Bußgeldern einnehmen wird
Mal abgesehen, dass dies vorgeschrieben ist, wie sollte denn sonst mit diesem Beträgen verfahren werden? Wenn es nicht budgetiert im öffentlicher Haushalt sein soll, wo soll es den sonst sein - auf Schwarzgeldkonten?
Zitat:
- ohne hinterlistige Blitzer auf der A7 wäre der LK Harburg wahrscheinlich ohne Straßenbeleuchtung und Kindergärten und H4E müssten auch noch was tun. Das will ja auch keiner.
Was willst Du denn?
Keine Blitzer und die dann fehlenden Einnahmen über eine deutliche Anhebung der Kitagebühren?
Zitat:
Ich geh lieber los, hol noch ein paar Taler rein, damit ich den grauen Muff unserer Ämter, Behörden und Verbände noch etwas unterstützen kann.
Dann ist das doch für Dich wohl alles so akzeptiert, wie es ist?
Deine Beiträge hinterlassen mehr Fragen als sie Antworten bringen. Mache doch einfach Vorschläge, wie es anders sein soll und dann besser funktionieren würde.
Das handelt sich hier nicht um einen unausweichlichen Kreislauf, sondern aus dem einfachen Ursache und Wirkung-Prinzip. Man kann niemals die Wirkung verändern, weil die ausschließlich an der Ursache fixiert ist.
Es ist doch nicht schwer, die Begriffe "Gaspedal" und "Blitzer" richtig zu den Begriffen "Ursache" und "Wirkung" zuzuordnen.
Jeder Autofahrer und ausschließlich der Autofahrer kann diesem Spiel ein sofortiges Ende bereiten, wenn er da nicht mehr mitspielen will. Das ganze "Ungerechte" (oder wie auch immer) kann innerhalb einer Sekunde komplett ad absurdum geführt werden - nur warum macht es keiner?
Dem tatsächlichen Handeln nach, muss diese Domina doch so ausreichend gefallen finden, dass so einige diesem Reiz eines gewissen Risiko für Aua nicht widerstehen können.
Meine auf der Stossstange sind von HELLA, Lippstadt.
Die kann man auch in Deutschland aufs Fahrzeug montieren.
Hast recht, die "richtigen" day lighter kommen aus America.
Rudiger
Zitat:
Original geschrieben von ichtyos
Wir sprachen hier von europäischem Abblendlicht. 😉Zitat:
Original geschrieben von Rudiger
Mit der richtigen Beleuchtung -Day Lighter- hast du auch bei 230kmh genug Sichtweite.
Zitat:
Original geschrieben von Rudiger
Meine auf der Stossstange sind von HELLA, Lippstadt.
Die kann man auch in Deutschland aufs Fahrzeug montieren.
Hast recht, die "richtigen" day lighter kommen aus America.
Rudiger
HELLA kann alles an Scheinwerfern bauen. Und ich sage mal, dass ich von dem Hersteller durchaus was halte.
Aber auch HELLA kann nicht mehr als legale Scheinwerfer für das Abblendlicht zu bauen. Zumindest nicht für Deutschland. Wenn Abblendlicht angesagt ist, ist halt beim Tempo ein Limit gegeben.
das bei Nacht, bei wenig Verkehr.
Aufblenden wenn frei ist. Bei Verkehr Leuchtet Dein Vordermann zusatzlich die Strasse aus.
Rudiger
Zitat:
Original geschrieben von ichtyos
HELLA kann alles an Scheinwerfern bauen. Und ich sage mal, dass ich von dem Hersteller durchaus was halte.Zitat:
Original geschrieben von Rudiger
Meine auf der Stossstange sind von HELLA, Lippstadt.
Die kann man auch in Deutschland aufs Fahrzeug montieren.
Hast recht, die "richtigen" day lighter kommen aus America.
RudigerAber auch HELLA kann nicht mehr als legale Scheinwerfer für das Abblendlicht zu bauen. Zumindest nicht für Deutschland. Wenn Abblendlicht angesagt ist, ist halt beim Tempo ein Limit gegeben.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Zyclon
Schnell fahren kann jeder. Sicher schnell fahren ist die Kunst und da ist langsamer manchmal einfach mehr.
Es wird immer irgendwelche Leute geben die schneller sind. Die Wahrscheinlichkeit das die aber schonmal mit irgendwas kollidiert sind und davon einen Dachschaden davon getragen haben ist groß. Manche Leute sind einfach echt schmerzbefreit und die merken auch nicht mehr viel.Natürlich hängt das auch immer etwas vom Fahrzeug und vor allem vom Schwerpunkt ab. Mit einem Porsche sind mit Sicherheit ganz andere Kurventempi möglich als mit einem Skoda der nun ja auch nicht gerade als Kurvenräuber verschrien ist. Dazu kommt das das eigene Fahrzeug meistens vielmehr mitmacht als der eigene Schweinehund zulässt. Ist bei mir und meinem Wagen nicht anders. Mein Wagen macht auch mehr mit als ich mich traue. Das ist in meinen Augen auch gut so weil du so immer noch etwas Luft nach oben hast wenn es wirklich heiß wird. Die Gefahr, wenn du einen Wagen wirklich im Grenzbereich bewegst, diesen igrendwann mal zu überschreiten und einen Abflug hinzulegen sollte man nicht unterschätzen.
Trotz meines Schweinehundes habe ich einen 2002 Octavia auch schon mal über den Grenzbereich hinaus bewegt. Der ist dann trotz ESP ausgebrochen und ich konnte mir den Verkehr durchs Seitenfenster anschauen wie er auf mich zu kommt. Das war ein einfaches Ausweichmanöver über 1 1/2 BAB Spuren bei Tempo 100 weil ich meine Bremsen überschätzt habe. (die Dinger haben bei hohen Tempo echt schlecht verzögert. Hat mich immer wieder überrascht.) Mit meinem jetzigen Wagen wäre das nicht passiert.
Gruss Zyclon
🙂 Nur so viel zu "fahren am Limit": Ich (aus Wien) hatte vor ein paar Jahren öfters in Heidelberg (schöne Stadt, aber ohne Navi nicht zu schaffen) zu tun. Um 2h früh von Wien weg, den ganzen Tag Behördenwege und am Abend zurück. Dazwischen (wenn man mekt, dass die Augenlider schwer werden) 2 Stunden Schlafpause. Weil man ja mit einem 760er Volvo unterwegs war, schnarchten die anderen Insassen fleißig weiter. Wenn man dann so um 2h früh ganz allein auf einer schnurgeraden Fahrbahn untewegs ist, pfeift man schon einmal auf den Spritverbrauch und läßt den Elch bei 200 locker dahinlaufen. Auf einmal Blinklichter auf der Autobahn, bis man erkennt was los ist, ist schon die halbe Strecke geschafft. Dann zügig (sehr zügig) bremsen und gerade noch mit Resttempo 30 auf der halben freigeblibenen 1. Spur vorbei. Alles gut gegangen, nicht einmal die Schläfer wurden geweckt.
Zwischen 2. und 3. Spur lag ein Haufen zrknülltes Blech (war wohl einmal ein Auto), welches durch 2 Farzeuge der Aotobahngesellschaft abgesichert wurde (wohl noch nicht lang, da sie als Absicherung nur ihre Warnblinkanlage eingeschaltet hatten.
Alles klar?
Liebe Grüße aus Wien,
spiritlove
Zitat:
Original geschrieben von spiritlove
Alles klar?
Ja, solche Aktionen sind das eine oder andere Mal auch schon schief gegangen. Ein aufmerksamer Schutzengel ist da Gold wert.
Zitat:
Original geschrieben von AMenge
Für diese immer wieder gern gelesene Behauptung hätte ich gern mal irgendeine Art von Beleg.Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Genau das ist ja das Problem. Anstatt den Sicherheitsgewinn im Alltagsbetrieb zu nutzen, schrauben etliche Fahrer einfach ihre Risikobereitschaft nach oben, so daß der Sicherheitsgewinn praktisch sofort wieder neutralisiert wird, oder, was noch schlimmer ist, sogar ein Sicherheitsverlust realisiert wird.
Na da brauchen wir doch nicht lange suchen, fangen wir gleich mal hier an.
Xenon, wofür muss dieses Licht hier argumentativ herhalten.
Natürlich, man kann Nachts, egal wo, schneller fahren!
Ich habe hier noch nicht gelesen das man Xenon als Sicherheitsreserve benutzt.
Deine Schützlinge beim Sicherheitstrainig machen sich da ja Gedanken, aber ich sage einfach mal das 97 % der User hier noch nie ein Sicherheitstrainig mitgemacht haben und somit aus dem Tal der Ahnungslosen heraus schreiben .
Zitat:
Original geschrieben von spiritlove
🙂 Nur so viel zu "fahren am Limit": Ich (aus Wien) hatte vor ein paar Jahren öfters in Heidelberg (schöne Stadt, aber ohne Navi nicht zu schaffen) zu tun. Um 2h früh von Wien weg, den ganzen Tag Behördenwege und am Abend zurück. Dazwischen (wenn man mekt, dass die Augenlider schwer werden) 2 Stunden Schlafpause. Weil man ja mit einem 760er Volvo unterwegs war, schnarchten die anderen Insassen fleißig weiter. Wenn man dann so um 2h früh ganz allein auf einer schnurgeraden Fahrbahn untewegs ist, pfeift man schon einmal auf den Spritverbrauch und läßt den Elch bei 200 locker dahinlaufen. Auf einmal Blinklichter auf der Autobahn, bis man erkennt was los ist, ist schon die halbe Strecke geschafft. Dann zügig (sehr zügig) bremsen und gerade noch mit Resttempo 30 auf der halben freigeblibenen 1. Spur vorbei. Alles gut gegangen, nicht einmal die Schläfer wurden geweckt.
Zwischen 2. und 3. Spur lag ein Haufen zrknülltes Blech (war wohl einmal ein Auto), welches durch 2 Farzeuge der Aotobahngesellschaft abgesichert wurde (wohl noch nicht lang, da sie als Absicherung nur ihre Warnblinkanlage eingeschaltet hatten.
Alles klar?
Liebe Grüße aus Wien,
spiritlove
Sehr gut beschrieben.
Ich mache in solchen Fällen immer mal Fernlicht an um zu sehen ob es sich nur um eine normale Panne handelt oder ob da mehr dahinter steckt.
Ich hatte da auch mal so einen Fall allerdings sicherte ich da selbst ab.
Verzeiht mir aber damals bin ich ein kleines Stück auf der Standspur VORSICHTIG im Rückwärtsgang zurück Warnblinkanlage an FERNLICHT an um die Unfallstelle auszuleuchten und damit die anderen zu warnen .
Hat damals gut funktioniert.
Alle wurden langsamer.
Seitdem bin ich nachts bei Warnblinkanlage immer doppelt hellhörig.
Noch schlimmer ist es wenn noch gar keiner absichert.
Zitat:
Original geschrieben von pflaumenkuchen
Jeder Autofahrer und ausschließlich der Autofahrer kann diesem Spiel ein sofortiges Ende bereiten, wenn er da nicht mehr mitspielen will. Das ganze "Ungerechte" (oder wie auch immer) kann innerhalb einer Sekunde komplett ad absurdum geführt werden - nur warum macht es keiner?
Du glaubst doch nicht ernsthaft, der Staat würde einfach so auf die Einnahmen aus der Verkehrsüberwachung verzichten. Darf man fragen, wovon Du nachts träumst? 😁
Realistisch ist davon auszugehen, daß die Limits soweit gesenkt würden, bis auch Menschen mit hoher Affinität zu Obrigkeitshörigkeit und Kadavergehorsam sich zu Geschwindigkeitsüberschreitungen hinreißen lassen. Beispiele dafür gibt es schließlich genug. Mithin sind die vielen Fahrzeugführer, die sich während der Fahrt zum Denken nicht zu schade sind, dafür verantwortlich wenn Du trotz skalvischer Limitbefolgung noch einigermaßen zügig vorankommst. Ein wenig Dankbarkeit wäre an der Stelle durchaus angebracht.
Zitat:
Original geschrieben von usernamevergeben
Realistisch ist davon auszugehen, daß die Limits soweit gesenkt würden, bis auch Menschen mit hoher Affinität zu Obrigkeitshörigkeit und Kadavergehorsam sich zu Geschwindigkeitsüberschreitungen hinreißen lassen. Beispiele dafür gibt es schließlich genug.
Ich halte das für vollkommen realitätsfern.
Aber da es ja angeblich genug Beispiele dafür gibt, kannst du uns hier sicherlich einige davon nennen.
Zitat:
Original geschrieben von usernamevergeben
Du glaubst doch nicht ernsthaft, der Staat würde einfach so auf die Einnahmen aus der Verkehrsüberwachung verzichten. Darf man fragen, wovon Du nachts träumst? 😁Zitat:
Original geschrieben von pflaumenkuchen
Jeder Autofahrer und ausschließlich der Autofahrer kann diesem Spiel ein sofortiges Ende bereiten, wenn er da nicht mehr mitspielen will. Das ganze "Ungerechte" (oder wie auch immer) kann innerhalb einer Sekunde komplett ad absurdum geführt werden - nur warum macht es keiner?
Wie kommst Du darauf, hast Du den Ablauf mit Ursache und Wirkung nicht verstanden?
Zitat:
Realistisch ist davon auszugehen, daß die Limits soweit gesenkt würden, ...
... Beispiele dafür gibt es schließlich genug. ...
Wo und wieso wird dann dagegen nicht vorgegangen?
Es ist doch kein Problem, derartige Limitierungen wieder weg zu bekommen, Beispiele dafür gibt es schließlich genug. Da gibt es sogar Foren und Interessengruppen, die sich um derartige Dinge kümmern und Deine Äußerungen ad absurdum führen.
Allerdings auch bei deren Arbeit feststellen und zugeben mussten, dass so einige Limitierungen und deren Überwachung uneingeschränkt berechtigt sind, nur aus der vereinfachen Sitz- und Sichtposition eines Fahrers nicht so unbedingt erkenn- oder nachvollziehbar.
Zitat:
Original geschrieben von meggi 2001
Den meisten Fahrern gehen eher die PS aus bevor sie anähernd in den Geschwindigkeitsbereich kommen bei denen die Gefahr besteht abzufliegen.Ich kenne keine unlimitierte Autobahn wo man mit einem durchschnittlichen Auto bei Tempo 200 Schwierigkeiten mit der Reifenhaftung bekommt (schlechte Witterungsbedingungen natürlich ausgenommen).Selbst den Aichelberg (A8 )mit seinen für eine AB engen Kurven und starkem Gefälle bin Ich mit meinem ehemaligen Vectra A schon mit >190 runtergefahren.Die einzige Gefahr die damals für mich bestand war geblitzt zu werden.Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Das Problem dabei ist, daß die wenigsten Fahrer über Fahrzeuge verfügen, welche dies problemlos ermöglichen.
du sagst es. den meisten fahrern gehen eher die PS aus ,als das sie abfliegen könnten. denn die masse schafft kaum mehr als 200 km/h und das ist sicher noch ein ganzen stück vom Limit entfernt. wenn nun in besagter kurve jemand überhohlt wird, wundert sich Otto-normalo zwar, das liegt aber nur daran , das er glaubt sein Auto sei das schnellste und er am Limit seiner möglichkeiten. beides ist natürlich nicht der fall.
150 PS sind nicht das ende der fahnenstange und auch schnellfahren lässt sich wie alles trainieren und wird zur routine. ein mulmiges gefühl kommten nur noch selten auf.
Kommt immer auf das Fahrzeug an...
Wenn ich mit meinem alten Corsa B Sport an die 190 (Tacho) gefharen bin war das naja... laut und ich hab mich in den Kurven nicht so toll Gefühl... wenn ich Bremsen musste... naja... sicher war das nicht so ganz.
Wenn ich mit dem Vectra 240 (Tacho) fahre fühle ich mich immernoch sehr sicher und das Fahrzeug liegt immernoch perfekt auf der Straße.
Liegt vielleicht auch am IDS+ Fahrwerk welches elektrisch in Sekundenbruchteilen immer an die Situation angepasst wird... wenn ich doch mal in einer Kurve bei der Geschwindigkeit bremsen muss passiert auch nichts... CDC (Corner Break Control - Kurvenbremskontrolle) ist eine tolle Sache.
Kommt also immer auf das Fahrzeug an... aber recht viel mehr würde ich auf einer Autobahn mit Kurven eh nicht fahren...
Vmax Tests mit 400km/h und mehr werden auch nur auf der geraden gefahren... das kleinste Fehlverhalten in einer Kurve (nur 5° zuviel lenken) kann schon den Abflug und bei der Geschwindigkeit den sicheren Tod bedeuten.
Zitat:
Original geschrieben von Diedicke1300
Na da brauchen wir doch nicht lange suchen, fangen wir gleich mal hier an.Zitat:
Original geschrieben von AMenge
Für diese immer wieder gern gelesene Behauptung hätte ich gern mal irgendeine Art von Beleg.
Xenon, wofür muss dieses Licht hier argumentativ herhalten.
Natürlich, man kann Nachts, egal wo, schneller fahren!
Ich habe hier noch nicht gelesen das man Xenon als Sicherheitsreserve benutzt.Deine Schützlinge beim Sicherheitstrainig machen sich da ja Gedanken, aber ich sage einfach mal das 97 % der User hier noch nie ein Sicherheitstrainig mitgemacht haben und somit aus dem Tal der Ahnungslosen heraus schreiben .
Machen wir hier weiter:
Zitat:
Wenn ich mit dem Vectra 240 (Tacho) fahre fühle ich mich immernoch sehr sicher und das Fahrzeug liegt immernoch perfekt auf der Straße.
Liegt vielleicht auch am IDS+ Fahrwerk welches elektrisch in Sekundenbruchteilen immer an die Situation angepasst wird... wenn ich doch mal in einer Kurve bei der Geschwindigkeit bremsen muss passiert auch nichts... CDC (Corner Break Control - Kurvenbremskontrolle) ist eine tolle Sache.