Fahren "am Limit" auf der Autobahn

Hallo ihr Motor-Talker,

ich habe mir mal ne Frage gestellt:
Situation: Man fährt mit einem neuen Fahrzeug (bspw. Skoda Octavia TDI) auf der BAB (z.B. A5) und dort in einem Bereich ohne Geschwindigkeitsbegrenzung fährt und das bei Nacht, bei wenig Verkehr.
Man fährt Vollgas, holt also alles aus dem Auto, was die Kiste hergibt (ca. 220-230 lt. Tacho).
Die A5 besteht innerhalb der Kasseler Berge aus einer recht kurvenreichen Strecke.
Das Fahrzeug ist eben neu, Reifen sind top und der technische Zustand 1A. Die Straße ist trocken.

Teilweise ist es dann so, dass ich den Fuß vor einer Kurve vom Gas nehme, da ich mich dabei unwohl fühle.

Rein hypothetisch: Ist es möglich dauerhaft mit Vollgas über so eine Strecke zu fahren? Bzw.: Ab wann fliegt man wirklich ab? Fliegt man überhaupt ab?

LG

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von DonMega42


...und das bei Nacht, bei wenig Verkehr.

Deutlicher kann man wohl nicht beweisen, dass man nichts von dem verstanden hat, was der Fahrlehrer einem beigebracht hat.

Keine Sicht, aber Vollgas. Na hoffentlich rafft es nur dich dahin und du nimmst keine Unschuldigen mit.

Stichwort: Sichtfahrgebot.

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Zitat:

Original geschrieben von Zyclon


Schnell fahren kann jeder. Sicher schnell fahren ist die Kunst und da ist langsamer manchmal einfach mehr.
Es wird immer irgendwelche Leute geben die schneller sind. Die Wahrscheinlichkeit das die aber schonmal mit irgendwas kollidiert sind und davon einen Dachschaden davon getragen haben ist groß. Manche Leute sind einfach echt schmerzbefreit und die merken auch nicht mehr viel.

Natürlich hängt das auch immer etwas vom Fahrzeug und vor allem vom Schwerpunkt ab. Mit einem Porsche sind mit Sicherheit ganz andere Kurventempi möglich als mit einem Skoda der nun ja auch nicht gerade als Kurvenräuber verschrien ist. Dazu kommt das das eigene Fahrzeug meistens vielmehr mitmacht als der eigene Schweinehund zulässt. Ist bei mir und meinem Wagen nicht anders. Mein Wagen macht auch mehr mit als ich mich traue. Das ist in meinen Augen auch gut so weil du so immer noch etwas Luft nach oben hast wenn es wirklich heiß wird. Die Gefahr, wenn du einen Wagen wirklich im Grenzbereich bewegst, diesen igrendwann mal zu überschreiten und einen Abflug hinzulegen sollte man nicht unterschätzen.

Trotz meines Schweinehundes habe ich einen 2002 Octavia auch schon mal über den Grenzbereich hinaus bewegt. Der ist dann trotz ESP ausgebrochen und ich konnte mir den Verkehr durchs Seitenfenster anschauen wie er auf mich zu kommt. Das war ein einfaches Ausweichmanöver über 1 1/2 BAB Spuren bei Tempo 100 weil ich meine Bremsen überschätzt habe. (die Dinger haben bei hohen Tempo echt schlecht verzögert. Hat mich immer wieder überrascht.) Mit meinem jetzigen Wagen wäre das nicht passiert.

Gruss Zyclon

Genau das Gefühl habe ich auch, ich sitze im Auto, leicht schweißnasse Hände und denke mir: Nein, schneller mache ich nicht, das Auto packts dann nicht mehr. Und ne gewisse Sicherheitsreserve sollte man auch immer haben.

Wie kam denn das mit dem Dreher auf der AB?

LG

Zitat:

Original geschrieben von DonMega42


Hallo ihr Motor-Talker,

ich habe mir mal ne Frage gestellt:
Situation: Man fährt mit einem neuen Fahrzeug (bspw. Skoda Octavia TDI) auf der BAB (z.B. A5) und dort in einem Bereich ohne Geschwindigkeitsbegrenzung fährt und das bei Nacht, bei wenig Verkehr.
Man fährt Vollgas, holt also alles aus dem Auto, was die Kiste hergibt (ca. 220-230 lt. Tacho).
Die A5 besteht innerhalb der Kasseler Berge aus einer recht kurvenreichen Strecke.
Das Fahrzeug ist eben neu, Reifen sind top und der technische Zustand 1A. Die Straße ist trocken.

Teilweise ist es dann so, dass ich den Fuß vor einer Kurve vom Gas nehme, da ich mich dabei unwohl fühle.

Rein hypothetisch: Ist es möglich dauerhaft mit Vollgas über so eine Strecke zu fahren? Bzw.: Ab wann fliegt man wirklich ab? Fliegt man überhaupt ab?

LG

Hallo

Hier schreibt ein potentieller Todeskandidat. Wenn es passiert ist quaken die Verwandten und Berufsbetroffenen was von tragisch und unerwartet bla bla bla.
Die anderen fühlen sich dann in ihrem bestreben ein generelles Tempolimit zu fordern bestätigt.
Es bleibt die geringe Hoffnung das es sic hier um einen Scherzkeks handelt der nur provozieren will.

Mitm Kadett 230. Alles wird gut Junge, auch für dich!!!!

Die wenigsten Unfälle passieren weil das Auto den Grenzbereich überschritten hat sondern weil der Grenzbereich des Fahrers überschritten wurde. Sprich es sind dann simple Fahrfehler die zum Abflug führen.
Aus diesem Grund kann man der Meinung sein am absoluten Grenzbereich unterwegs zu sein und dabei noch Überholt werden.

Fahrer die in der Lage wären den Grenzbereich des Autos auf Autobahnen zu erfahren machen Das in aller Regel nicht, das sind dann meistens Rennfahrer die lieber auf Rennstrecken ans Limit gehen da dort gewisse Regeln eingehalten werden und deswegen die Reaktionen des Umfelds vorhersehbar ist, was exakt das Gegenteil des öffentlichen Strassenverkehrs darstellt.

Um beim Anfangsbeispiel zu bleiben, wenn statt dem TE zB Walter Röhrl am Steuer sitzen würde hätte man als Beifahrer sicher weniger das Gefühl der Unsicherheit als wenn der TE fährt, aus dem einfachen Grund das man spüren würde das der Fahrer das Auto im Griff hat.
Nur ist es zu bezweifeln das Röhrl bei Nacht mit Vollgas durch Autobahnkurven hämmert die man nicht komplett übersehen kann so lange die Strecke nicht abgesperrt ist.

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War ganz einfach. War gerade mit 200 auf der Bahn unterwegs hinter einer C klasse. Die war mir aber etwas weg gefahren. Die hat dann gebremst und ich wollte mich ranbremsen. Leider waren die langsamer als ich gedacht habe und meine Bremsen schlechter als benötigt. Die haben bei hohem Tempo eher eine Geschwindigkeitsverringerung empfohlen als auch wikrlich ausgeführt obwohl sie so total in Ordung waren. Der Wagen war halt nicht der neueste vor allem wenn man bedenkt das die Bremsanlage beim meinem jetzigen Corsa größer ist als beim Skoda. Naja. Musste mir dann halt was überlegen als ich gesehen habe das ich dem voll hinten drauf fahre wenn ich nichts tue. Bin dann auf die rechte Spur direkt hintern LKW und als ich gesehen habe das auch das knapp wird weiter bis auf den Standstreifen. Kaum war mein Wagen mit 2 Reifen auf der Standspur ist das Heck ausgebrochen und hinten in die Leitplanke eingeschlagen. (ist ausser einer Beule nichts passiert) Bin dann noch etwas hin und her geschleudert und habe den Wagen erst auf der ersten Spur bei 60 wieder unter Kontrolle bekommen. War echt kein schönes Gefühl als ich da quer auf die AB zurück geschleudert bin. Damit mir sowas nicht nochmal passiert habe ich die Bremsleistung des neuen mal getestet auf einer einsamen Landtraße nacht. Beschleunigt auf 150 und dann bis 0 eine Vollbremsung. Die Bremsleistung war beeindruckend. Die Rauchschwaden als ich Stand die vorne am Auto vorbei gezogen sind allerdings auch.

Meistens wird erst der Grenzbereich des Fahrers und dann der des Autos überschritten. Die verreissen dann so das Lenkrad das es auch für das Fahrzeug zuviel wird und der Wagen ausbricht.

Gruß Zyclon

Zitat:

Original geschrieben von Zyclon


War ganz einfach. War gerade mit 200 auf der Bahn unterwegs hinter einer C klasse. Die war mir aber etwas weg gefahren. Die hat dann gebremst und ich wollte mich ranbremsen. Leider waren die langsamer als ich gedacht habe und meine Bremsen schlechter als benötigt. Die haben bei hohem Tempo eher eine Geschwindigkeitsverringerung empfohlen als auch wikrlich ausgeführt obwohl sie so total in Ordung waren. Der Wagen war halt nicht der neueste vor allem wenn man bedenkt das die Bremsanlage beim meinem jetzigen Corsa größer ist als beim Skoda. Naja. Musste mir dann halt was überlegen als ich gesehen habe das ich dem voll hinten drauf fahre wenn ich nichts tue. Bin dann auf die rechte Spur direkt hintern LKW und als ich gesehen habe das auch das knapp wird weiter bis auf den Standstreifen. Kaum war mein Wagen mit 2 Reifen auf der Standspur ist das Heck ausgebrochen und hinten in die Leitplanke eingeschlagen. (ist ausser einer Beule nichts passiert) Bin dann noch etwas hin und her geschleudert und habe den Wagen erst auf der ersten Spur bei 60 wieder unter Kontrolle bekommen. War echt kein schönes Gefühl als ich da quer auf die AB zurück geschleudert bin. Damit mir sowas nicht nochmal passiert habe ich die Bremsleistung des neuen mal getestet auf einer einsamen Landtraße nacht. Beschleunigt auf 150 und dann bis 0 eine Vollbremsung. Die Bremsleistung war beeindruckend. Die Rauchschwaden als ich Stand die vorne am Auto vorbei gezogen sind allerdings auch.

Meistens wird erst der Grenzbereich des Fahrers und dann der des Autos überschritten. Die verreissen dann so das Lenkrad das es auch für das Fahrzeug zuviel wird und der Wagen ausbricht.

Gruß Zyclon

Naja manche bringen auch einen Abflug bei 120 und gerader Strecke zusammen.

Wie man das macht weiss ich selbst nicht aber vor mir flog mal einer bei ca diesem Tempo voll in die Botanik.
Definitiv kein Reifenplatzer!

In diesem Winter habe ich mal auf einer Autobahnauffahrt die nach links geht eine Frau gesehen die es geschafft hat mit ihrem Fronttriebler auf der Innenseite in den Graben zu fahren mit dem Heck voran. Als ich vorbei kam war der Unfall schon passiert. Wie die das geschafft hat ist mir auch ein Rätsel. Glatt war es nicht. Es gibt anscheined solche Experten. Die würde es aber wahrscheinlich auch schaffen ein Dreirad zum ausbrechen zu bringen.

Gruß Zyclon

Zitat:

Original geschrieben von Omega-OPA


So lange Du auf der A5 bist, kann Dir nicht viel passieren ....... da geht es meistens ziemlich Flott.

Solltest Du aber wirklich mal in die Kassler Berge kommen, dann bist Du auf der A7 !!

Hier ist dann Schluß mit Lustig, da hier die Geschwindigkeit auf allen gefährlichen Abschnitten auf 120 km/h begrenzt ist.
Egal ob Du aus dem Süden oder aus dem Norden kommend die Kassler Berge befährst.

mfg

Omega-OPA

Hallo,

dieses ist eine Strecke, die ich mindestens 1000 mal mit den unterschiedlichsten Fahrzeugen bei unterschiedlichen Streckenbedingungen befahren habe.

Ich muß Dir leider widersprechen. Nur ein Teil der gefährlichen Streckenabschnitte ist dort mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung versehen. Einige Geschwindigkeitsbeschränkungen sind dort auch eingerichtet, damit die dort oft stattfindenden Radarkontrollen ein gutes Ergebnis erzielen.

Besonders gefährlich sind dort viele Streckenabschnitte mit Gefälle und Kurven. Wenn Du diese Abschnitte nicht genau kennst, ist die Gefahr dort sehr groß, dass Du bei schnellem Fahren wegen der schlechten Einschätzung des weiteren Streckenverlaufes hinter den Kurven und Bergkuppen im falschen Moment vom Gas gehst, oder sogar bremst. Das Fahrzeug wird dadurch instabil und gerät unweigerlich ins Schleudern. Ein Abflug, besonders auf den Gefällstrecken ist dann vorprogrammiert. Ich habe solche Fahrfehler und Abflüge von zu schnell Fahrenden schon häufiger dort erlebt.

Deshalb mein Rat: nur so schnell wie es die Gegebenheiten und das eigene Sicherheitsgefühl zulassen.

Lieber häufiger etwas zu langsam als einmal zu schnell. Das eine mal könnte das letzte mal sein.

Zitat:

Original geschrieben von krebsandi


Wenn die Kurve so eng ist daß die Sichtweite für 230km/h garantiert nicht ausreicht dann sind 230 km/h zu schnell.

Ob da eine Kurve ist oder nicht, ist nachts vollkommen unerheblich, da die Sichtweite dann für 230 km/h grundsätzlich nicht ausreicht.

Zitat:

Original geschrieben von Fischmanni



Zitat:

Original geschrieben von DonMega42


...

LG

Hallo

Hier schreibt ein potentieller Todeskandidat. Wenn es passiert ist quaken die Verwandten und Berufsbetroffenen was von tragisch und unerwartet bla bla bla.
Die anderen fühlen sich dann in ihrem bestreben ein generelles Tempolimit zu fordern bestätigt.
Es bleibt die geringe Hoffnung das es sic hier um einen Scherzkeks handelt der nur provozieren will.

Hey,

ich weiß nicht, ob du den Thread gelesen hast, aber es handelt sich hier bei um eine hypothetische Frage.
Meine persönliche 'comfort-zone' werde ich beim Autofahren nicht verlassen.
Generell fahre ich umsichtiger und regelaffiner, als die meisten anderen Autofahrer.

Die Frage bezieht sich eben darauf, was mit dem Auto möglich ist, bis es abfliegt. Ich stelle die Frage aus Interesse, nicht, weil ich es ausprobieren will.
Und weil ich mich frage, was in den Köpfen der Leute vor geht, die noch schneller unterwegs sind. An meinem Leben hänge ich und komme auch gerne 10 Minuten später an.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Zitat:

Original geschrieben von krebsandi


Wenn die Kurve so eng ist daß die Sichtweite für 230km/h garantiert nicht ausreicht dann sind 230 km/h zu schnell.
Ob da eine Kurve ist oder nicht, ist nachts vollkommen unerheblich, da die Sichtweite dann für 230 km/h grundsätzlich nicht ausreicht.

Richtig. Wie weit ist die Reichweite von normalem Abblendlicht? 70m? 100 maximal? Bei 250 km/h bewegt man sich mit knapp 70 m/s. Außerdem gibts noch Fernlicht.

Aber meistens sieht man ja eh, wie die Strecke weiter verläuft. Und aufs Navi kann man (sollte man aber nicht) auch noch gucken :P

Zitat:

Original geschrieben von DonMega42


Aber meistens sieht man ja eh, wie die Strecke weiter verläuft.

Das schon, aber für das Erkennen einer vom LKW gefallenen Palette oder sonstige verlorene Ladung auf der Fahrbahn reicht es schon nicht mehr.

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald


... aus dem einfachen Grund das man spüren würde das der Fahrer das Auto im Griff hat.

Und das ist der Fehler, der immer wieder gemacht wird. Man denkt, man hätte etwas im Griff.

Aber selbst Profirennfahrer haben es nicht im Griff, sondern profitieren aus einer Kombination von Regeln, höchstmöglicher Sicherheitstechnik, Fahrerfahrung (auf speziellen Strecken) und einer großen Portion Glück. Kein Profi würde jemals behaupten sein Fahrzeug im Griff zu haben.

Sowas behaupten nur Leute, die meinen weil sie eine Strecke schon 200 mal gefahren sind, würden sie diese auswendig kennen und sich selber überschätzen. Sein Glück kann man privat auf der Rennstrecke herausfordern, aber nicht im Strassenverkehr. Daher pro aTL 130.

...aber nicht in Richtung Süden, erst Kurz vor HEF-West und vorm Kirchheimer Dreieck.

Ich habe mich seit den 80er Jahren mit mehreren Dienst-Fahrzeugen immer weiter an mein Limit bewegt, erst 90 PS, dann 140, dann die ersten V6-TDI, dann 996/II, 997S gleich doppelt, etc. Heute als Kompromiss Audi BTDI - bis 250 geht alles - mit 997 S gingen auch mal 270. Man sollte es können, sein Fahrzeug kennen, nicht panisch werden und keine Lastwechsel um jeden Preis einleiten.
Wichtig an der Technik sind dabei Fahrwerk und die Reifenqualität - damit meine ich nicht die Profiltiefe, die hilft Dir nur bei Nässe. Mit einem vegetarischen Skoda würde ich bei 200 das Limit sehen, zumal man nach paarmaligem Abbremsen müssen, nicht mehr so richtig in Fahrt kommt.
DAS war die technische Seite: es gibt heute jedoch immer mehr Autofahrer, die nicht in den Spiegel schauen und manche, die sich sogar absichtlich mit ihren Eierfeilen in den Weg eines schnellen Autos werfen. Da ich im Jahr mind. 100.000 km fahre, habe ich für sowas einen anderen "Riecher", als viele andere Wenigfahrer.

Zitat:

Original geschrieben von Omega-OPA


So lange Du auf der A5 bist, kann Dir nicht viel passieren ....... da geht es meistens ziemlich Flott.

Solltest Du aber wirklich mal in die Kassler Berge kommen, dann bist Du auf der A7 !!

Hier ist dann Schluß mit Lustig, da hier die Geschwindigkeit auf allen gefährlichen Abschnitten auf 120 km/h begrenzt ist.
Egal ob Du aus dem Süden oder aus dem Norden kommend die Kassler Berge befährst.

mfg

Omega-OPA

Zitat:

Original geschrieben von Elchsucher


Und das ist der Fehler, der immer wieder gemacht wird. Man denkt, man hätte etwas im Griff.

Diese Fehleinschätzung wird durch die modernen Fahrerassistenzsysteme leider auch noch verstärkt. Der Sicherheitsgewinn wird oftmals durch riskantere Fahrweise mehr als zunichte gemacht.

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