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Fahrbericht C180 K Mopf

Themenstarteram 4. November 2004 um 20:34

Da mein CLK gerade in der Werkstatt steht, habe ich für 3 Tage einen fast neuen C180 Kompressor Elegance mit Automatik bekommen.

Mercedes machte ja vollmundig Werbung für die Modellpflege, da war das endlich eine prima Gelegenheit, die neuen Errungenschaften gegenüber meiner hoffnungslos veralteten Gurke zu testen... :)

Innenraum:

Das optisch wichtigste Modellpflegeopfer. Jetzt macht der Kleine innen endlich was her. Auch wenn Geschmäcker verschieden sind - aber Omas Küchenwaagendesign wars ja wohl irgendwie nicht mehr...

Optik, gefühlte Qualität und Ergonomie sind nun tadellos. Sieht zwar tatsächlich stark nach Audi aus, aber es gibt schlechtere Komplimente.

Das CLK-Design wird nachwievor nicht erreicht, aber irgendwas wollen diese armen, des Rechnens unkundigen Menschen für Ihren überdimensionierten Aufpreis ja auch haben... :p

Karosserie:

Ohne Fehl und Tadel. Ich mag keine Limos, aber das ist eine andere Geschichte.

Motor:

Wirklich beeindruckend, wieviel Dampf der Kleine mit seinen schlanken 143 PS macht - und das bei tadelloser Laufkultur.

Dazu kommt ein Spritverbrauch, der sich immer 2-3 Liter unterhalb meiner Karre bewegt. Insbesondere in der Stadt kamen mir die Tränen. Der Wagen lässt sich im Schnitt locker mit 8 Litern bewegen.

Automatik:

Passt nicht wirklich gut zum Motor. Wer den 3er-Automat kennt, findet sie wohl umwerfend. Aber gegenüber dem Automat im 320er Benz muss man deutliche Abstriche machen.

Beim Anfahren fällt man in ein Leistungsloch, bei kleinsten Gasbewegungen wird runtergeschaltet, wenn man die Power will, macht er erst mal Siesta (ein spanisches Modell??) und wenn er schaltet, dann manchmal mit der Frage: "heute schon genickt?"

Diese Kritik findet natürlich auf hohem Niveau statt - aber bei MB gibts definitiv bessere Motoren für den Wandlerautomat.

Fahrwerk:

... ohje... wie sag ichs nur, ohne Prügel zu kriegen...?

Für diese Modellpflege gehören die Verantwortlichen gefoltert. Z.B. indem sie lebenslang mit einer modellgepflegten C-Klasse über Pflastersteine und Schlaglöcher fahren müssen.

Ist dieser Planet nur noch von gestählten, rohe Eier fressenden Survival-Freaks bevölkert? Und wenn ja, wieso haben dann alle einen Schmerbauch?

Wieso schmeissen diese Marketing-Heinis bei DC den weltbesten Abrollkomfort ohne Not über Bord?

Kanaldeckel kommen fast so trocken durch wie bei meinem CLK mit Sportfahrwerk und 245er-Bereifung.

Bodenwellen absorbiert er zwar gut und wirklich grobe Schläge auch ganz passabel - aber unter einem "Benz" stelle ich mir spontan was anderes vor.

Leider bringt Härte nicht automatisch mehr Sportlichkeit. Die Seitenneigung und die Lenkung ersticken jede Sportlichkeit im Keim.

Ach ja, die Lenkung (Parameter nicht serienmässig, ein weiterer Grund zum foltern). Die Lenkung lenkt jetzt laut Werbung ja unglaublich direkt. Tut sie auch. Leider mit einer Rückmeldung, die jeder Nordsee-Fischkutter toppt. Das Ergebnis für den zügig fahrenden Umsteiger ist erstmal ein Fahrstil wie bei einem Karnickel auf der Flucht.

Vielleicht gewöhnt man sich dran. Will ich aber nicht.

Fazit:

Etwas zwiespältig.

Karosserie, Innenraum, Bedienung und Qualität sind jetzt top. Die Kompressormotoren dürften zu den besten 4-Zylindern der Welt gehören. :)

Der 180K mit Automatik ist Geschmacksache.

Aber Fahrwerk und Lenkung im Serientrim empfinde ich persönlich als völlig misslungen.

Der Komfort wurde verschlechtert, ohne in der Sportlichkeit an die Konkurrenz heranzukommen. :(

Ich persönlich würde entweder einen Vor-Mopf Komfort-Benz kaufen oder den aktuellen mit Sportfahrwerk und Parameterlenkung.

Oder auf den neuen 3er warten, falls man sich an der seltsamen Optik nicht stört und nicht durch eine Mercedes-Brille in der Sicht eingeschränkt wird... :cool:

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43 Antworten

Re: Fahrbericht C180 K Mopf

 

Zitat:

Original geschrieben von JerryCLK

Oder auf den neuen 3er warten, falls man sich an der seltsamen Optik nicht stört und nicht durch eine Mercedes-Brille in der Sicht eingeschränkt wird... :cool:

Da ich (noch) eine solche Scheuklappenbrille trage - und auf dein Urteil was gebe - werde ich nun noch besser auf meine Vor-MoPf-Schaukel mit dem Küchenwaagentacho (der war's auch damals schon nicht - aber er sagt wenigstens "Mercedes") aufpassen.

Ich sehe schon Hubbert's Memoiren: "Von der Legende zum Allerweltsauto". Man könnte glauben, sie hätten sich nicht mit Chrysler zusammengetan, sondern mit Cadillac (für die Jungen hier: das war bis in die 70er Jahre auch eine Heritage-Spitzenmarke, bevor die GM-Strategen sie breitgewalzt haben).

Was den 180K-Motor betrifft: Ich kenne ihn nur vom Mitfahren. Aber deine Kritik kann ich insofern nachvollziehen, als du von einem starken Motor kommst und offenbar ein "performanter" Fahrer bist. Ich denke, wer sich dieses relativ teure Auto mit dem kleinsten Motor kauft, fährt wohl eher ruhig und legt auf andere Dinge Wert, die so ein Auto bietet. Da ist natürlich ein hartes Fahrwerk - im wahrsten Sinne des Wortes - ein Tritt in den A****.

am 4. November 2004 um 23:02

ja, das fahrwerk ist etwas zu hart. mercedes hat halt auch den weg eingeschlagen hin zu den ach so tollen sportlichen autos :-(.

aber der c180k ist schon ein ausreichend motorisierter wagen. bin ihn zwar nur als handschalter gefahren, aber eigentlich kann man sich über die motorleistung nicht beklagen. die ist besonders in betracht des geringen verbrauchs echt ok. wenn man ordentlich auf den pinn tritt lässt man schon so einiges hinter sich. nun ja, 143PS sind ja auch schon einiges.

morgen muss ich wieder für ein wochenende per mietwagen on tour. mal schauen was die so für mich haben. ich berichte dann.

am 5. November 2004 um 8:24

Deine Kritik an der ach so sportlichen Lenkung kann ich im vollem Umfang nachvollziehen. Die Lenkung ist zwar recht direkt, aber die Rückmeldung ist "etwas" daneben geraten. DC sollte nochmals bei Audi nachschauen; die haben im A4 wirklich eine sehr gute Lenkung (sowohl die normale drehzahlabhängige Servo als auch die geschwindigkeitsabhängige Servotronic).

Über das normale Fahrwerk kann ich nicht viel sagen, weil ich nur wenige KM in einem Mietwagen damit gefahren bin. Das Sportfahrwerk mit 225/245 Bereifung ist auf jeden Fall top und im Vergleich zu Audi und BMW wirklich noch komfortabel. So wie du schreibst, habe ich fast den Eindruck, dass sich das Sportfahrwerk im wesentlichen nur durch eine geringere Seitenneigung vom Serienfahrwerk unterscheidet.

Die Automatik passt m.E. übrigens sehr gut zum 230K. Das mag aber damit zusammenhängen, dass der 230K wesentlich mehr Kraft (Drehmoment) hat und die Automatik daher ein ruhigeres Leben führen kann (und nicht bei jeder kleinen Beschleunigung) herunterschalten muss. Allerdings komme ich mit meinem 230K an deine Verbrauchswerte mit dem 180K auch bei weitem nicht ran.

In einer Zeit, in der das Geld nicht mehr so locker sitzt wie zu D-Mark-Zeiten und der Markt eine gewisse Sättigung erfahren hat, wird der Kampf um Marktanteile immer härter. Nur wage ich zu bezweifeln, ob die Rechnung bei der eingeschlagenen Strategie auch aufgeht. MB glaubt offensichtlich, durch ein Mehr an "Sportlichkeit" den ein oder anderen BMW-Fahrer ins Mercedes-Lager "rüberziehen" zu können, geht aber dabei (bewußt?) das Risiko ein, den bisher eher komfortbetonten MB-Fahrer vielleicht an die Konkurrenz zu verlieren.

Hier trifft m. E. genau das zu, was Paquito bereits in einem anderen Thread hier im Forum kürzlich so treffend formulierte (du erlaubst daß ich dich zitiere, Paquito):

"Beides erodiert die grundlegende Markenpersönlichkeit, die wieder bei den potenziellen Kunden bestimmte, sehr diffuse "Wertvorstellungen" (man verzeihe mir diesen Begriff im Zusammenhang mit einem Konsumprodukt) ansprechen soll. Wie weit man mit so einer "Alles-für-Jeden"-Strategie kommt, wenn es um primär emotionale Entscheidungen geht, haben wir ja soeben leider bei John Kerry gesehen ... " (Zitat Ende)

am 5. November 2004 um 9:42

Hallo ihr lieben, gut das ich Rentner bin und Zeit habe eure sehr umfangreichen, fachlich und sachlich fundierten Berichte lesen kann. Da macht es Spaß sich in diesem Forum zu tummeln, nur weiter so.

Bravo, Jerry-CLK !

So muß ein Fahrbericht geschrieben sein, damit ihn auch jemand, der sich zZt. gar nicht für das besprochene Modell interessiert, mit Freude und Aufmerksamkeit liest.

Falls mich in meiner Umgebung jemand bezüglich eines C 180K befragen würde, könnte ich ihm nach Lektüre Deines informativen Features über alle wesentliche Dinge etwas sagen.

Daß der C 180K nicht das typische Automatik-Auto ist, hätte ich von der Papierform her auch erwartet und sehe mich von Dir bestätigt.

Trotzdem, meine Meinung, MB immer mit Automatik.

Nicht nur in Hinblick auf einen allfälligen Wiederverkauf.

Nach vielen Jahren des "Stern-Fahrens" behaupte ich mal einfach, daß MB immer schon die besten Drehmomentwandler hatte, aber auch immer schon die hakeligsten und wiederspenstigsten Handschaltungen. An dieser meiner Meinung haben auch jüngst gemachte Erfahrungen mit einem handgeschalteten E 200 CDI jüngster Produktion nichts geändert.

Die Audi-Chromringe an den Armaturen sind ja nicht mein Geschmack, aber besser als die Wetterstation im VorMOPF allemal. (Paquito möge verzeihen!;) )

Technisch informativ - spritzig zu lesen.

Was will man mehr?!

Eigentlich Lektüre für unser "Kaminzimmer" ;)

Servus,

CAMLOT

Zitat:

Original geschrieben von ThomasBernhard

...Nur wage ich zu bezweifeln, ob die Rechnung bei der eingeschlagenen Strategie auch aufgeht. MB glaubt offensichtlich, durch ein Mehr an "Sportlichkeit" den ein oder anderen BMW-Fahrer ins Mercedes-Lager "rüberziehen" zu können, geht aber dabei (bewußt?) das Risiko ein, den bisher eher komfortbetonten MB-Fahrer vielleicht an die Konkurrenz zu verlieren.

...

Entschuldigung - aber zu welcher Konkurrenz (in Bezug auf Komfort)? Ich denke eher, dass die C-Klasse einfach ein jüngeres Klientel ansprechen soll und der komfortbewusste Fahrer zur E-Klasse gelockt werden soll.

Ich finde die Entwicklung der C-Klasse genau richtig und für mich ist es derzeit ein Traumwagen, den ich gefunden habe und im Moment zum Glück auch fahren kann.

Gewisse Kleinigkeiten gibt es bei jedem Fahrzeug und sollten nicht überbewertet werden. Fakt ist doch einfach, dass Jerry CLK ein Fahrzeug bewegt hat, dass seinen Wünschen nicht ganz entsprochen hat. Wie auch, wenn man überzeugter CLK-Fahrer ist und seit Jahren von einem seidigen 6 Zylinder verwöhnt wird.

Das sollte man einfach auch den preislichen Unterschied mal in betracht ziehen.

MB besetzt doch mittlerweile jede Nische mit irgendeinem Modell. Komfortbewusste sollten sich dann einfach eine E-Klasse (Classic oder Elegance) zulegen und werden vom MB-Komfort wieder begeistert sein.

Gruß Lomax

am 5. November 2004 um 10:33

Zitat:

Entschuldigung - aber zu welcher Konkurrenz (in Bezug auf Komfort)? Ich denke eher, dass die C-Klasse einfach ein jüngeres Klientel ansprechen soll und der komfortbewusste Fahrer zur E-Klasse gelockt werden soll.

M.E. hast du den Kern vollkommen getroffen! Sicher bin ich um einige Jahre jünger als die Leute, die sich oft an der "neuen Sportlichkeit" stören und vielleicht deshalb nicht so empfindlich bei der Härte des Fahrwerks. Ich selbst habe mich ja sogar für das Sportfahrwerk entschieden. Grundsätzlich wüsste ich derzeit aber keinen Hersteller, der komfortablere Fahrzeuge in dieser Klasse anbietet.

Ich glaube, dass DC die C-Klasse marketingtechnisch sauber platziert hat und versucht, die entsprechende Zielgruppe anzusprechen. Dass auch Kunden die C-Klasse kaufen, die nicht in diese Kernzielgruppe passen, ist allerdings auch normal (einige beschweren sich weiter über das schwammige Fahrwerk, andere stöhnen bereits über die unerträgliche Harte ;)) Vielleicht wäre es ein gewisser Kompromiss, wenn DC ein Komfortfahrwerk anbieten würde. Wie die technische Realisierung aussieht und ob das überhaupt so einfach funktioniert, kann ich aber nicht abschätzen.

Auch die Fahrwerke sind - wie auch Optik, etc - dem Zeitgeist unterworfen. Derzeit ist sportliche Härte Trend. Ob dieser Trend sinnig oder unsinnig ist, kann lange diskutiert werden. Diesem Druck kann sich auch DC nicht ohne Probleme entziehen. Wenn ihr aber mal einen A4 im Vergleich fährt, dann wisst ihr, wie komfortabel eine C-Klasse ist ;)

am 5. November 2004 um 10:41

Zitat:

seit Jahren von einem seidigen 6 Zylinder verwöhnt wird.

Na ja... seidig passt wohl besser auf die 6-Zyliner eines Konkurrenten :D Der 320 ist (in meinen Ohren ;)) zwar klanglich schöner als der 230K ;), aber bei weitem nicht so doll, wie er hier des öfteren geredet wird.

Ich kann Mereka und Lomax nur zustimmen. Ich fahre mit Sportfahrwerk und trotzem deutlich komfortabler als im A4.

Die "Audi"-Amaturen lassen allerdins ein Audi-typisches Feature vermissen. Der dynamische Tacho. Im Audi stehen die 100 km/h direkt in der Mitte. Jetzt bewege ich mich zu 80% im linken Drittel.

Ansonsten ist die Mopf ein wertiges Auto, das auch gerade wegen der Neuerungen mich als Käufer gewinnen konnte.

Zitat:

Original geschrieben von meraka

Na ja... seidig passt wohl besser auf die 6-Zyliner eines Konkurrenten :D Der 320 ist (in meinen Ohren ;)) zwar klanglich schöner als der 230K ;), aber bei weitem nicht so doll, wie er hier des öfteren geredet wird.

So deutlich wollte ich es ja auch nicht sagen! Würde meine 230K auch nicht tauschen wollen :D

Re: Fahrbericht C180 K Mopf

 

Zitat:

Original geschrieben von JerryCLK

Leider mit einer Rückmeldung, die jeder Nordsee-Fischkutter toppt.

Als ursprüngliches Nordlicht, Fischkopp und ehemaliger Seefahrer muss ich jetzt aber mal fragen, wo Du denn die Vergleichsfahrt durchgeführt hast.

:D;)

am 5. November 2004 um 17:30

Und ich befürchtete schon, du würdest dich beschweren, dass die Rückmeldung auf keinen Fall mit der Lenkung einer C-Klasse zu vergleichen wäre :D

Themenstarteram 6. November 2004 um 12:51

Na also... genau so eine Diskussion wollte ich mit meinem Bericht provozieren. :)

Dass mir aktuelle C-Klasse-Eigner nicht spontan um den Hals fallen, ist mir klar - aber ich habe mich ehrlich bemüht, objektiv zu sein.

Im Prinzip bemängele ich an der aktuellen MB-Strategie eine unpräzise Ausrichtung.

Als eher "sportlicher Fahrer" (was immer das sein mag) habe ich meinen 320er entsprechend ausgestattet.

Aber trotz Sportfahrwerk, 245er-Bereifung und Parameterlenkung bleiben ihm sportliche Handlingtalente weitgehend fremd.

Die ganze Auslegung von Fahrwerk, Lenkung, Getriebe und ESP betont das "gefahren werden", nicht das selberfahren. Daran ändern weder 300 PS noch 30 cm Tieferlegung etwas. Heute würde ich auf das Sportfahrwerk verzichten, da es zu dem Cruising-Charakter nicht kompatibel ist.

Und genau die gleiche Auslegung sehe ich in der C- und E-Klasse.

Auch die aktuelle Modellpflege der C-Klasse macht aus ihr kein "Fahrerauto", da Rückmeldungen der Lenkung stark gefiltert werden und das Handling immer noch auf Geradeauslauf ausgelegt ist.

Im Prinzip immer noch eine typische "Benz"-Auslegung, zu der der das Rumpeln über Unebenheiten einfach nicht passt. Natürlich federn aktuelle 3er und A4 immer noch etwas härter - aber der Mercedes-typische Fahrkomfort ist weg und damit der Marketing-Begriff der "USP" (Unique Selling Proposition).

Jetzt muss sich eine C-Klasse vergleichen lassen.

Und sobald der neue 3er da ist, könnte die Zeit bis zur C-Ablösung sehr lang werden....

Langer Rede kurzer Sinn: Ein C ist keinswegs schlechter als ein 3er oder A4. Aber ich kann jetzt niemandem mehr mit einem Satz sagen, warum er sie kaufen soll... :rolleyes:

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