Fahranfänger und Hund
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Guten Morgen
Ich habe gestern den Führerschein bestanden und jetzt geht die auto suche los.
Ich habe einen kleinen Hund 45 cm SH aber auch immer wieder mal einen Pflegehunde allerdings nie größer
Als 50 SH.
Jetz suche ich was kleines Max 1000,- wenns geht 5 Türer und hinten muss eine Box rein passen.
Zb. Siehe oben. Wobei ich mir nicht ganz sicher bin ob die was aushalten sollte mir hinten wer drauf fahren.
Momentan haben wir sie bei meinem Freund mit Geschirr und Anschnallgurt af der Rückbank.
Nur trotz decken is die immer voll :/
Was könntet ihr da so empfehlen ich bin da jetz total überfordert !
Liebe grüße
Sue
Beste Antwort im Thema
Der Mazda sechs-zwo-sechs ist ein gutes Auto und fast ein Klassiker, aber mindestens genauso rostfreudig. Ich würde ihn nur sehr bedingt empfehlen, wenn man wirklich nichts anderes findet. Zumal die Ersatzteile bei Mazda nicht eben billig sind; es gibt sie sicher auch preiswert, aber dazu braucht man Insiderwissen.
Speziell Kombis aber sind im Low-Budget-Segment selten in gutem Zustand zu finden, denn Kombis müssen im Alter noch richtig "was wegstecken", und die Jahre als Baufahrzeug oder Lastenesel gehen an keinem Auto spurlos vorüber, auch nicht an etwa einem robusten Mercedes S124 T-Modell aus den 80er-Jahren!
Fakt ist: Einigermaßen gepflegte Low-Budget-Kombis sind eher selten - und die schönen scheckheftgepflegten Erste-Hand-Rentnerautos sind zu mehr als 90 Prozent eben keine Kombis, da Opa Heinz sich eher die Stufenheck-Limousine oder allenfalls das Fließheck (wie beim Mondeo) kauft anstelle einen Kombi.
Oft werden von den Kombis durchaus gern Autos angeboten, bei denen mancher sich fragen würde, wie man so etwas nur noch mal verkaufen kann. Eine Mischung aus rollender Hundehütte, mobilem Büro und Wohnzimmer auf Rädern ist eigentlich eher üblich - aber das ist bei billigen Kombis eigentlich zu akzeptieren, denn so einer kommt in dieser Preisklasse selten wirklich gepflegt.
Für mich klingt das hier nach einem sinnvollen Einsatzbereich des VW Passat III Variant, am besten mit dem guten 90-PS-Benziner (alles darunter wäre für den Variant meiner Ansicht nach an der Grenze, oder auch ineffizient, weil die kleineren Motoren mit 72 oder 75 PS unnatürlich viel verbrauchen für die verfügbare Leistungskraft) motorisiert, handgeschaltet und rostarm. So was gibt es - und wer runde 1.000 Euro in die Hand nimmt, kann schon was finden. Wichtig: Immer verhandeln - dabei nicht frech werden und irreale Preise verlangen, sondern gemeinsam mit dem Besitzer den besten Preis suchen! Also rate ich, auch Autos, die bis zu 1.500 Euro kosten, zu suchen, wenn der Endpreis bei "irgendwo um die Tausend" liegen soll. Aber: Das bessere Auto ist der bessere Kauf - wenn du einen Passat mit vielen Neuteilen für "eins-fünf" kriegst, würde ich den auf jeden Fall bevorzugen gegenüber dem 999-Euro-"Schnäppchen".
Der Rostschutz des Passat III vor allem bis 1990/1991 ist gut, danach wurde etwas gespart, danach litt auch der allgemeine Qualitätseindruck des Wolfsburgers - es bieten sich Modelle aus den Jahren 1988 bis 1990 besonders an. Der Motor ist unkaputtbar und sehr robust; der Zahnriemen sollte gewechselt werden, ich glaube, mit der Thermik hat der 1.8-Liter manchmal auch seine Probleme - aber bei den heutigen Laufleistungen solcher Autos wird vieles schon mal ersetzt worden sein.
Die grüne Plakette ist bei einem solchen Benziner immer schon dabei (G-Kat ab Werk vorhanden), aber Steuerklassen von Euro 1 stehen beim 1.8-Liter für 250 bis 300 Euro Steuer pro Jahr, man könnte jedoch auf Euro 2 nachrüsten - das haben viele Passats auch schon über sich ergehen lassen müssen, was sich vorteilhaft auswirkt: Irgendwas um die 150 Euro fiele dann etwa als Steuer an, wenn ich mich recht entsinne. Damit könnte man leben.
Bei der Ausstattung muss man sich aber in Verzicht üben, denn ein klassischer Passat III Variant hat allenfalls ein Kassettenradio, Colorglas und vielleicht eine Metallic-Lackierung; Dinge wie ein elektrisches Schiebedach, Zentralverriegelung oder gar ABS galten damals beim typischen Passat-Variant-Neuwagenkunden um 1990 herum als unnötig teurer Luxus oder waren an höherwertige Ausstattungen wie GL oder GT gekoppelt - die meistens in Verbindung mit der Stufenheck-Limousine geordert wurden, aber kaum beim Variant.
Die Ersatzteile des Passat sind ziemlich billig und auch überall zu bekommen; die einfache Technik kriegt jeder in den Griff, der einigermaßen Grundkenntnisse von Autos besitzt.
Er gilt als einer der besten Volkswagen aller Zeiten und kommt der V.A.G.-Konzernstudie vom Langzeitauto (1973 von Porsche entwickelt - vieles davon setzen Audi und VW später wie auch Porsche in die Tat um) sehr nah, was seine Qualität angeht.
Ansonsten ist der modernere Ford Mondeo Mk1/Mk2 (1993-2000) eine sehr gute Wahl etwa in der selben Preisklasse, genauso solide und vor allem dann interessant, will man gehobene Ausstattungen, denn die hat der Mondeo immer. Wie so oft bei älteren Mittelklassefahrzeugen gilt der Kombi (Mondeo Turnier) jedoch als weit verbreiteter Billig-Kombi und wird oft entsprechend nachlässig behandelt. Der Ford Mondeo Mk1/Mk2 ist aber im Ganzen eines der besten Billigautos, die man für 1.000 Euro bekommen kann. Echte Schwachstellen, die ins Geld gehen und für Haaresraufen sorgen, kennt er kaum und ist ein Mittelklässler der standfesteren Sorte. Der in Belgien gebaute Kölner ist meilenweit entfernt von der unterirdischen Qualität der frühen Jahrgänge des Opel Vectra B. Zudem ist der 4.60 Meter lange Ford streng genommen eine halbe Klasse größer als seine Mitbewerber und bietet konzeptionelle Vorteile wie etwa mehr Platz. Hier ist die Kaufberatung. Ich würde auch das Fließheck beachten, das es oft aus Rentnerhand und gepflegt gibt, das aber kaum weniger Platz als ein Kombi hat!
Hier ist als Ergänzung noch ein Bericht aus einem Forum, das ich auch ganz nett finde. Die bringen als recht schöne Artikel. Er fällt zum Mondeo ähnlich aus wie meine empfehlende Kaufberatung: "Billig-Champion der Mittelklasse" stimmt; der große Ford ist einer der besten Low-Budget-Gebrauchtwagen, die man kriegen kann.
Wer hier sucht, wird aber immer auch den Vectra B finden: Der Opel Vectra B ist in der 1.000-Euro-Klasse aber qualitativ keine echte Option. Dafür bekommt man nämlich ein Modell der Jahre 1995 bis 1998, und das war leider genau die Serie, die zwischen 1995 und 1998 dank breiter Serienstreuung in teils unterirdischer Qualität vom Band lief (Kenner oder leidgeprüfte Ex-Vectra-Fahrer bestätigen mir das sicher). Den Vectra kann man aus heutiger Sicht aus den Baujahren 1995 bis 1998 nur in zwei Zustandskategorien empfehlen. Entweder als perfekt gepflegtes, erstklassig und immerzu gewartetes Rentnerfahrzeug aus erster Hand mit geringster Laufleistung und vollständigem Opel-Scheckheft - oder als enormer Langläufer, der sich und die Tatsache, dass er aus der "guten Serie" des Vectra kommt, längst bestätigt hat, weil er sonst eine hohe Laufleistung nie im Leben erreicht hätte. Die aber sind oft schon ziemlich "verbraucht" - das ist Geschmackssache! Die schönen Rentnerautos haben jedoch zu Recht ihren Preis und kosten noch deutlich mehr als 1.000 Euro, das Doppelte ist einzukalkulieren und dann in der Regel auch ein faires Angeot. Der Mondeo aus der selben Zeit ist immer der deutlich bessere Kauf!
59 Antworten
Das wird nicht funktionieren, selbst wenn du die Box quer in den Kofferraum bekommst, wird rundherum so wenig Platz sein, dass der Hund nicht mehr einsteigen kann, bzw. wahrscheinlich garnicht mehr in den Kofferraum kommt.
Miss einfach mal, wie breit der Kofferraum eures jetzigen Autos ist.
Ich sehe für dich nur zwei Möglichkeiten.
Entweder du entscheidest dich für einen Kombi und baust eine Hundebox in den Kofferraum,
oder du nimmst keinen Kombi und der Hund fährt ohne Box am Rücksitz oder (je nach Auto) im Kofferraum mit.
Der Mazda sechs-zwo-sechs ist ein gutes Auto und fast ein Klassiker, aber mindestens genauso rostfreudig. Ich würde ihn nur sehr bedingt empfehlen, wenn man wirklich nichts anderes findet. Zumal die Ersatzteile bei Mazda nicht eben billig sind; es gibt sie sicher auch preiswert, aber dazu braucht man Insiderwissen.
Speziell Kombis aber sind im Low-Budget-Segment selten in gutem Zustand zu finden, denn Kombis müssen im Alter noch richtig "was wegstecken", und die Jahre als Baufahrzeug oder Lastenesel gehen an keinem Auto spurlos vorüber, auch nicht an etwa einem robusten Mercedes S124 T-Modell aus den 80er-Jahren!
Fakt ist: Einigermaßen gepflegte Low-Budget-Kombis sind eher selten - und die schönen scheckheftgepflegten Erste-Hand-Rentnerautos sind zu mehr als 90 Prozent eben keine Kombis, da Opa Heinz sich eher die Stufenheck-Limousine oder allenfalls das Fließheck (wie beim Mondeo) kauft anstelle einen Kombi.
Oft werden von den Kombis durchaus gern Autos angeboten, bei denen mancher sich fragen würde, wie man so etwas nur noch mal verkaufen kann. Eine Mischung aus rollender Hundehütte, mobilem Büro und Wohnzimmer auf Rädern ist eigentlich eher üblich - aber das ist bei billigen Kombis eigentlich zu akzeptieren, denn so einer kommt in dieser Preisklasse selten wirklich gepflegt.
Für mich klingt das hier nach einem sinnvollen Einsatzbereich des VW Passat III Variant, am besten mit dem guten 90-PS-Benziner (alles darunter wäre für den Variant meiner Ansicht nach an der Grenze, oder auch ineffizient, weil die kleineren Motoren mit 72 oder 75 PS unnatürlich viel verbrauchen für die verfügbare Leistungskraft) motorisiert, handgeschaltet und rostarm. So was gibt es - und wer runde 1.000 Euro in die Hand nimmt, kann schon was finden. Wichtig: Immer verhandeln - dabei nicht frech werden und irreale Preise verlangen, sondern gemeinsam mit dem Besitzer den besten Preis suchen! Also rate ich, auch Autos, die bis zu 1.500 Euro kosten, zu suchen, wenn der Endpreis bei "irgendwo um die Tausend" liegen soll. Aber: Das bessere Auto ist der bessere Kauf - wenn du einen Passat mit vielen Neuteilen für "eins-fünf" kriegst, würde ich den auf jeden Fall bevorzugen gegenüber dem 999-Euro-"Schnäppchen".
Der Rostschutz des Passat III vor allem bis 1990/1991 ist gut, danach wurde etwas gespart, danach litt auch der allgemeine Qualitätseindruck des Wolfsburgers - es bieten sich Modelle aus den Jahren 1988 bis 1990 besonders an. Der Motor ist unkaputtbar und sehr robust; der Zahnriemen sollte gewechselt werden, ich glaube, mit der Thermik hat der 1.8-Liter manchmal auch seine Probleme - aber bei den heutigen Laufleistungen solcher Autos wird vieles schon mal ersetzt worden sein.
Die grüne Plakette ist bei einem solchen Benziner immer schon dabei (G-Kat ab Werk vorhanden), aber Steuerklassen von Euro 1 stehen beim 1.8-Liter für 250 bis 300 Euro Steuer pro Jahr, man könnte jedoch auf Euro 2 nachrüsten - das haben viele Passats auch schon über sich ergehen lassen müssen, was sich vorteilhaft auswirkt: Irgendwas um die 150 Euro fiele dann etwa als Steuer an, wenn ich mich recht entsinne. Damit könnte man leben.
Bei der Ausstattung muss man sich aber in Verzicht üben, denn ein klassischer Passat III Variant hat allenfalls ein Kassettenradio, Colorglas und vielleicht eine Metallic-Lackierung; Dinge wie ein elektrisches Schiebedach, Zentralverriegelung oder gar ABS galten damals beim typischen Passat-Variant-Neuwagenkunden um 1990 herum als unnötig teurer Luxus oder waren an höherwertige Ausstattungen wie GL oder GT gekoppelt - die meistens in Verbindung mit der Stufenheck-Limousine geordert wurden, aber kaum beim Variant.
Die Ersatzteile des Passat sind ziemlich billig und auch überall zu bekommen; die einfache Technik kriegt jeder in den Griff, der einigermaßen Grundkenntnisse von Autos besitzt.
Er gilt als einer der besten Volkswagen aller Zeiten und kommt der V.A.G.-Konzernstudie vom Langzeitauto (1973 von Porsche entwickelt - vieles davon setzen Audi und VW später wie auch Porsche in die Tat um) sehr nah, was seine Qualität angeht.
Ansonsten ist der modernere Ford Mondeo Mk1/Mk2 (1993-2000) eine sehr gute Wahl etwa in der selben Preisklasse, genauso solide und vor allem dann interessant, will man gehobene Ausstattungen, denn die hat der Mondeo immer. Wie so oft bei älteren Mittelklassefahrzeugen gilt der Kombi (Mondeo Turnier) jedoch als weit verbreiteter Billig-Kombi und wird oft entsprechend nachlässig behandelt. Der Ford Mondeo Mk1/Mk2 ist aber im Ganzen eines der besten Billigautos, die man für 1.000 Euro bekommen kann. Echte Schwachstellen, die ins Geld gehen und für Haaresraufen sorgen, kennt er kaum und ist ein Mittelklässler der standfesteren Sorte. Der in Belgien gebaute Kölner ist meilenweit entfernt von der unterirdischen Qualität der frühen Jahrgänge des Opel Vectra B. Zudem ist der 4.60 Meter lange Ford streng genommen eine halbe Klasse größer als seine Mitbewerber und bietet konzeptionelle Vorteile wie etwa mehr Platz. Hier ist die Kaufberatung. Ich würde auch das Fließheck beachten, das es oft aus Rentnerhand und gepflegt gibt, das aber kaum weniger Platz als ein Kombi hat!
Hier ist als Ergänzung noch ein Bericht aus einem Forum, das ich auch ganz nett finde. Die bringen als recht schöne Artikel. Er fällt zum Mondeo ähnlich aus wie meine empfehlende Kaufberatung: "Billig-Champion der Mittelklasse" stimmt; der große Ford ist einer der besten Low-Budget-Gebrauchtwagen, die man kriegen kann.
Wer hier sucht, wird aber immer auch den Vectra B finden: Der Opel Vectra B ist in der 1.000-Euro-Klasse aber qualitativ keine echte Option. Dafür bekommt man nämlich ein Modell der Jahre 1995 bis 1998, und das war leider genau die Serie, die zwischen 1995 und 1998 dank breiter Serienstreuung in teils unterirdischer Qualität vom Band lief (Kenner oder leidgeprüfte Ex-Vectra-Fahrer bestätigen mir das sicher). Den Vectra kann man aus heutiger Sicht aus den Baujahren 1995 bis 1998 nur in zwei Zustandskategorien empfehlen. Entweder als perfekt gepflegtes, erstklassig und immerzu gewartetes Rentnerfahrzeug aus erster Hand mit geringster Laufleistung und vollständigem Opel-Scheckheft - oder als enormer Langläufer, der sich und die Tatsache, dass er aus der "guten Serie" des Vectra kommt, längst bestätigt hat, weil er sonst eine hohe Laufleistung nie im Leben erreicht hätte. Die aber sind oft schon ziemlich "verbraucht" - das ist Geschmackssache! Die schönen Rentnerautos haben jedoch zu Recht ihren Preis und kosten noch deutlich mehr als 1.000 Euro, das Doppelte ist einzukalkulieren und dann in der Regel auch ein faires Angeot. Der Mondeo aus der selben Zeit ist immer der deutlich bessere Kauf!
Tja Hans,
er will aber keinen Kombi, weil diese ihm zu wuchtig (!) sind. Und Hundeboxen in einen Kompakten zu stecken... ich weiß nicht, wie er das bewerkstelligen will.
Und dann noch ein Budget von 1.000€. Das ist schwer. Deine Vorschläge sind ja nur für den Kombifreund, als Stufenheck (oder Formheck😉) kann man keine Tiere in Boxen transportieren.
Mir fallen adhock keine Fahrzeuge ein, da ein Van-ähnliches Vehikel auch ausgeschlossen wird.
Mfg
Andi
Danke, Andi!
Da könnte man eigentlich nur den Mondeo Fließheck von 1993 bis 2000 empfehlen: Geräumig und groß, aber kein "wuchtiger" Kombi, viel Platz, große Heckklappe, zuverlässige Technik, leicht zu finden und oft relativ gut in Schuss.
Auch über den Citroen Xantia könnte man nachdenken, aber da gibt es für 1.000 Euro nur ein recht dünnes Angebot. Dennoch ein sehr gutes Auto. Den ersten Laguna würde ich aufgrund der Ersatzteilproblematik inzwischen eher ausschließen.
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Zitat:
Original geschrieben von Sueallen
Weil mir ein Konbi zum Anfang zu wuchtig is.
Die Box kann man ja auch längs einstellen da kann der hund seitlich rein.
Diese lederkante stört ihn jetzt auch nicht beim Opel Astra H .
Ach komm, mein erstes Auto das ich mir vor 2 Monaten gekauft habe ist ein 4,80m Mondeo Kombi und komm auch durch die Stadt. 😁 Und so ein alter Kompaktkombi ist mindestens 40cm kürzer, aktuelle Kompaktlimos sind größer...
Du kannst natürlich auch einen Kleinwagen nehmen und die Rücksitze dauerhaft umlegen, ist aber imho ein unnötiger Kompromiss. Willst du die Hunde im Alter nicht quälen, kommst du um den Kombi kaum herum.
Da kann ich Flono nur zustimmen.
bei mir steht gerade ein aktueller Golf 7 neben meinem Astra G Caravan. Der Astra ist nur minimal länger als der Golf, aber der Golf 7 um einiges breiter!
Wie wäre es z.B. mit dem direkten Konkurrenten des Astra? Der Golf 4 Variant ist auch nicht größer, bietet aber auch genügend Platz. Ist aber meist ein gutes Stück teurer als der Astra (zumindest bei uns im Saarland).
Mfg
Andi
Bei dem eh schon knappen Budget wird es mit dem erst recht überteuerten Golf 4 nichts.
@TE Wenn du meinst, dass ein Kombi zu wuchtig ist, sieh dir mal einen der genannten an und vergleiche mit einem aktuellen Kompakten. Du wirst merken das Focus Kombi und Astra Kombi deutlich übersichtlicher sind, wuchtig zieht bei denen nicht. 🙂
Mein Nachwuchs hat als Fahranfänger auch meinen Focus Turnier pilotiert......und das deutlich lieber als unseren damaligen Fiat Grande Punto, weil der Focus viel ausgewogener fährt.
Keine Angst vor großen Autos, da ist auch das Schnäppchenpotential größer als bei Kleinwagen.
Hier ein paar Angebote um Rosenheim:
Ford Focus aus 1. Hand
sehr ehrlich wirkender Ford Mondeo
Opel Astra mit repariertem Vorschaden
sehr günstiger Opel Vectra
Zitat:
Original geschrieben von futura03
Mein Nachwuchs hat als Fahranfänger auch meinen Focus Turnier pilotiert......und das deutlich lieber als unseren damaligen Fiat Grande Punto, weil der Focus viel ausgewogener fährt.
Keine Angst vor großen Autos, da ist auch das Schnäppchenpotential größer als bei Kleinwagen.Hier ein paar Angebote um Rosenheim:
Ford Focus aus 1. Hand
sehr ehrlich wirkender Ford Mondeo
Opel Astra mit repariertem Vorschaden
sehr günstiger Opel Vectra
Danke für diese Auswahl. Die Fahrzeuge sind allesamt gut bis sehr gut - der Focus muss zwar wie der Vectra zum TÜV, aber er wirkt solide, und auch der Opel gewinnt keinen Schönheitspreis mehr und wird sicher auch sein H-Kennzeichen nicht mehr erleben, aber für den Preis kann man mit neuem TÜV nichts falsch machen. Es ist sogar ein modellgepflegtes Exemplar. Was will man mehr?
Mein Favorit ist dabei im Ganzen aber der Mondeo: Zuverlässig, seriös, ehrlich, gepflegt - im Inserat werden alle Fragen sachlich gut beantwortet. Man sollte sich vor Ort nur noch das Scheckheft, etwaige Rechnungen und sonstige Papiere zeigen lassen, ehe man dann den Ford zuerst testet und dann vielleicht nach kurzem Verhandeln kauft.
Sue is weiblich 😉
Also in der ersten fahrschule fuhr ich mim neuen audi kombi rs schieß mich tod.
Ich das war die Hölle ich hatte bei engen Gassen parken usw. Echt panik .
Danach im Golf war es abgesehen vom Fahrlehrer auch viel angenehmer.
Deshalb kleines Auto. Wenn das mit den Boxen nicht klappt dann bleibt es halt beim anschnallgurt.
Und zwecks quälen, mein hund wird zwei. Bis der alt is hab ich die nötige Praxis.
Wenn nur das der Grund ist, dass du keinen Kombi willst, dann kann ich dir nur empfehlen, einmal einen auszuprobieren.
Die neueren Audi Kombis sind eher sogenannte "Lifestyle" Kombis, d.h. bei denen gehts eher ums Aussehen als um die Funktionalität. z.B. kleine Fenster, vor allem hinten, dementsprechend mies ist u.a. die Rundumsicht.
Das war bei den Baujahren von denen wir hier reden noch etwas anders. Ich kanns jetzt nur vom Focus sagen, aber da sieht man rundum wunderbar raus. Dazu kommt das steile Heck, das heisst, man sieht relativ gut, wo das Auto hinten zu Ende ist. Das ist beim Einparken viel leichter.
Dabei ist der sogar schmaler als der Golf mit dem du gefahren bist.
Dann probier ichs mal.
Geht das kann ich einfach Probe fahren?
Heute bin ich zum ersten Mal alleine bzw mit meim freund gefahren mit dem Astra.
Oh gott allein die kuplung usw. Alles ganz anders, und beim einparken die extra Schürze ca. 3cm tirfer glatt vergessen :/
Vlt. Doch lieber n 500 euro Karren ;-)
Was für ein Astra, so einen wie die verlinkten? Wenn dir das mit dem Parken so viel Probleme bereitet kannst du ja im Nachhinein Parkpieper nachrüsten.
Naja, ob 500€ oder 1.000€ - das macht den Kohl auch nicht fett.
Der Umstieg vom nm-starken Fahrschul-Diesel auf den ersten Benziner ist anfangs natürlich gewöhnungsbedürftig, gerade bei der "schwächeren Kupplung", aber wenn du (in Begleitung) mal ein Stündchen pro Tag nach Feierabend übst, gewöhnst du dich schnell daran, egal wie alt die Kiste ist. Einfach mehr Gas geben. 😁
Gruß
Beim Thema Kupplung kann ich wieder nur den Focus empfehlen! 🙂
Extrem anfängerfreundlich und kaum abzurecken, lässt sich auch extrem untertourig fahren (wenn man nicht grade 15% Steigung bewältigen will.