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Fahr-Assistenz-Systeme

Opel Astra J

Ford (mit dem neuen Focus) und VW legen da die Latte recht hoch. Bisher hat da der Astra nicht viel entgegen zu setzen.

Ausser der Verkehrszeichenerkennung ist in der Hinsicht nichts im Angebot.

Gibt es Aussagen, diese im neuen Modelljahr nachzureichen?
Gruß

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von netvoyager


Was gibt es denn da so im Golf und im Focus. Eine selbstlenkende Einparkhilfe ist mir bekannt. Und sonst?

Die Einparkhilfe (VW) hat bei nem Kollegen das Auto vom Nachbar geküsst, aber richtig ordentlich.... ist schXXXXX das Ding.....

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Zitat:

Original geschrieben von slv rider


wo bleibt das system das die unfähigkeit des fahrers erkennt und automatisch anhält?😛

Das nennt sich Flensburger Punkte system :-)

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von saharaman



Zitat:

Original geschrieben von slv rider


wo bleibt das system das die unfähigkeit des fahrers erkennt und automatisch anhält?😛
Das nennt sich Flensburger Punkte system :-)

Gruß

Gut.

Das greift aber erst nach einer variablen Aufbauphase.

Stufe 1: Gelbes Kennzeichen.
Stufe 2: Ab Tempo 130 Km/h sind Reisetabletten mitzuführen.
Stufe 3: Wohnanhänger dran.

O.K......mal ohne Spass...

Wie sieht es denn um meine Fähigkeiten als FAHRER aus,
wenn ich Spurhalteassistenten, Schildererkennung und
Abstandsradar brauche ?
Beim unfallfrei fliegenden Teppich sind wir noch nicht.
Noch hat ein FAHRER die Verantwortung über seine Tour
und seine Mitfahrer.
Und diese Verantwortung fängt am oberen Ende der
Wirbelsäule an.

Also zeigt mir dann ein solches "Assistenzsystem",
dass ich richtig Mist gebaut habe.
Kann man sich auf dieser Unterstützung ausruhen ?

Bei dem Gedanken ist mir echt nicht wohl.

Gruß in die Runde

Das man mal einen Fehler macht und nicht aufpasst ist wohl jedem von uns schon passiert. Manche haben Glück und es ist nichts passiert und bei den anderen hat es gerumst. Fehler machen ist menschlich, dafür sind meiner Meinung nach die Assistenzsysteme gedacht, das sollte aber die Ausnahme und nicht die Norm sein dass die Systeme eingreifen müssen. Bei wem das anders ist sollte wirklich überlegen ob er nicht seiner Gesundheit und die seiner Mitmenschen zu liebe den Führerschein abgibt.

Gruß Astra

@ OMILEG Schulterblick macht keiner mehr, weil die Nackenmassage von der Kasse nicht mehr gezahlt wird!!!

Ich finde interessant, das man vor 10 Jahren an einem unkt war, wo man, ganz vorne dabei die deutschen Hersteller, gesagt hat, die fZg. sind so überfrachtet mit Elektronik, dass die Fahrer immer mehr gefordert, statt entlastet werden. Es wurde der weg zum "Downsizing" angekündigt... Und heut haben wir das Gegenteil...

Das Gleiche bei der scheinbaren Arbeitsplatzerweiterung in der Forstwirtschaft- vor 10 Jahren habe alle kopfschütteln zu den Amis mit Ihren Sauriern geschaut- jetzt hat ja jede 2 Mutti einen Q7 oder X6 als Kinderwagen.... Opel und Mercedes waren so ziemlich die einzigen deutschen Hersteller mit einem Geländewagen im Angebot- jetzt hat Audi 4 Baureihen, BMW 4 Baureihen...

Da frage ich mich welches Verhältnis generell unser Gesellschaft zur Mobilität hat! Da ist die Dacia-Werbung so gnadenlose offen und direkt- für die dies nicht kennen- da finde man bei youtube einiges...

Ich sag einfach mal Ford steckt genauso in der Zwickmühle wie Opel. Sie bauen "eigentlich" gute Autos die zudem noch bezahlbar sind. Aber technische Schmanckerl hatten sie früher nicht an Bord. Also muss auch Ford was tun. Man bedient sich bei Zulieferern weltweit die solche Dinge anbieten. Es ist jetzt ja bei Ford auch nichts dabei, was wirklich neu entwickelt worden ist. Einfach mal abwarten, wieviele Ford Focus Kunden bereit sind für solche Assistenzsysteme richtig viel Geld auszugeben. Ford möchte sich höher positionieren, hat aber wie Opel das Problem, dies Käufern die bisher nicht auf Ford geschaut haben auch näher zu bringen. Ich weiß auch nicht ob ich mir jetzt nur wegen eines Abstandsradars oder eines toten Winkel-Assistenten wirklich einen Ford kaufen würde!

Im übrigen brauche ich davon auch nichts - selbst bei meinen täglichen 230 km. Nur gute Sitze. Und die hab ich. Schlimm ist es eigentlich nicht auf der Autobahn - da habe ich selbst bei 220 km/h keine Angst. Viel schlimmer siehts auf der Bundesstraße aus. Hier wird teilweise vor Kurven und entgegenkommenden Verkehr überholt. Auch Abbiege- und Sperrflächen sind heute anscheinend nicht mehr tabu. Es wird selbst in Kolonnen überholt. Hauptsache 3 Autos weiter vorne die anderen zum abbremsen zwingen. Teilweise muss ich zur Zeit wirklich den Kopf schütteln. Und da helfen jetzt wirklich auch keine Fahrerassistenssysteme weiter.

Moin Moin,
was die Fahr-Assistenz-Systeme betrifft, muss jeder für sich selbst entscheiden, welches für ihn sinnvoll ist. 🙂 Den Satz von "Firlefanz69" ...Und diese Verantwortung fängt am oberen Ende der Wirbelsäule an.... kann ich nur unterstützen. Denn heute sind wir als Autofahrer immer noch in der Verantwortung nicht nur uns, sondern alle anderen auch sicher über die Straßen zu schaukeln.

Das Opel sich nun nicht mit den herausragenden Systemen wie einem Abstandsradar oder ähnlichem an die Kunden traut, muss ja nicht heißen, dass dort nichts in der Pipeline steht. Nur weil es eine Handvoll Hersteller machen, hängt es doch noch maßgeblich davon ab, ob die Systeme überhaupt "assistieren" können, oder ob es einfach noch zu früh ist, diese Systeme einer breiten Kundschaft anzubieten, weil noch nicht "genug" assistiert wird.

Das wir technisch immer weiter aufrüsten halte ich nicht für ein Problem, sondern für eine Chance. Die "Inschinöre" aus Deutschland haben schon häufig gezeigt, was technisch noch möglich ist. Daran sollten wir weiterarbeiten. Dass muss natürlich auch irgendwann mal einer Kundengruppe zur Verfügung gestellt werden. Dazu eigenen sich vor allem die Oberklasse und deren finanzkräftigen Investoren. Opel hat aber z. B. keine Oberklasse.

Deswegen ist es auch aus meiner Sicht ganz gut, wenn Opel sich nicht in jeden Trend sofort hineinreißen lässt, sondern tatsächlich dem Anspruch der Masse gerecht wird. Und die wollen zwar Sicherheitstechnik, aber nicht um jeden Preis. Wenn sich aufgrund der geringen Nachfrage, z. B. ein Radarabstandswarner in einem Astra oder Insignia nicht lohnt, wird es finanziell für die Opelaner auch nicht besser.

Es ist ja aber auch schon in der Vergangenheit so gewesen, dass andere Innovationen, wie z. B. das AFL+ oder in etwas einfacherer Form auch bei kleineren Baureihen zur Verfügung standen. Bei den Mitbewerbern war dass nicht der Fall.

Meiner Meinung nach ist das beste Fahr-Assistenz-System das, was sich bei uns allen auf den Schultern befindet. Wenn die physikalischen Gesetze ausgehebelt werden, dann helfen uns die besten technischen Spielereien nichts, denn dann kracht es.

SOJ

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