F36 ausgebrannt, Standkosten, Versicherung
Hallo Community,
im September ist es passiert. Mein f36 430d hat auf der Autobahn angefangen bei ca. 80 km/h aus dem Motorenraum zu qualmen. Wir haben am Standstreifen angehalten und nach 5 Minuten hat’s dann angefangen zu brennen was dazu geführt hat, dass der schöne 430d dann komplett ausgebrannt ist. Nun jetzt habe ich 2 Problem:
1. Problem: Die Versicherung kann bis dato keinen wiederbeschaffungswert ermitteln, weil das Auto angeblich laut Versicherung nicht verkehrssicher war. Warum kommt die Versicherung auf so ein Gedanke? Die haben im HIS System geschaut und herausgefunden, dass das Auto einen wirtschaftlichen Totalschaden hatte diese beruht sich auf 27.000€ wovon ich nichts wusste. Bekomme ich denn überhaupt etwas zurück?!
2. Problem: Das Auto steht seit September im Abschlepphof, wodurch jeden Tag erhebliche Standkosten entstehen. Werden diese von meiner Versicherung übernommen? Mehrmals habe ich diese drauf hingewiesen aber keiner ist darauf eingegangen.
49 Antworten
Sehe ich auch so. Deshalb schrieb ich ja
Zitat:
@Heizölheizer schrieb am 31. März 2024 um 11:51:11 Uhr:
Möglicherweise musst du dir dann zwar noch ein paar wenige Abzüge gefallen lassen, aber längst nicht so viel, wie derzeit ansteht.
Ok danke. Werde mal mobile anschreiben. Bekommt man denn den Eintrag aus dem HIS dann nur weg, wenn man eine Rechnung nachweist?
Wie gesagt - die Rechnung allein hatte damals nicht ausgereicht bei mir. Es kam nochmal der Gutachter um die ordnungsgemäße Reparatur nach dem Reparaturweg zu prüfen (zB ob tatsächlich Neuteile rein kamen und nicht nur ausgebeult wurde).
Aber geht das denn noch nachträglich ein Gutachten zu erstellen??? Das Auto ist ja ausgebrannt….
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jetzt natürlich nicht mehr, das hätte direkt nach der Reparatur erfolgen sollen.