Eventueller Wertverlust unserer manipulierten Fahrzeuge?

Audi Q5 8R

Wie soll man sich nun verhalten, wenn man kurz vor der Übergabe des SQ5 steht, bezüglich Abgasmanipulationen welche der VW Konzern zugegeben hat? Unterschrieben haben wir ja den Vertrag im Glauben, dass die Abgaswerte den Angaben entsprechen und wir extra noch auf Euro 6 gewartet haben. Nun könnte es ja sein, dass auch der SQ5 für die Schweiz manipuliert worden ist und ich kann mir gut vorstellen, dass solche Fahrzeuge beim Wiederverkauf extrem an Wert verlieren werden. Man spricht ja schon von Sammelklagen von Fahrzeugbesitzern, welche um den Wert ihrer Fahrzeuge bangen. Soll man mit der Übergabe warten bis geklärt ist bei welchen Fahrzeugen die Werte nicht stimmen?
Wer kann mir da einen guten Rat geben?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@wastl50 schrieb am 4. November 2015 um 11:02:22 Uhr:


Ich glaube dieser Beißreflex ist typisch Deutsch - immer die anderen haben Schuld.😉
Wenn ich so doof bin und vor den Augen des Schiris faule kann ich mich nachher nicht über eine rote Karte beschweren und so ist das hier halt auch. VW hat nun mal getrickst und es ist schief gegangen und jetzt heißt es halt Augen zu und durch.
Und auch diese künstliche Aufregung der Verbraucher ich kaufe nie mehr einen VW oder Audi, wenn der Preis stimmt gilt die Maxime: was stört mich mein Geschwätz von gestern.😉

Du hast im Prinzip vollkommen recht und ich unterstelle einmal, niemand will hier diesen Betrug rechtfertigen! Aber der Skandal ist inzwischen – wie es den Anschein hat – zum Politikum geworden. Da der amerikanische Umweltverband von der Industrie (Ford) gesponsert wird, lässt sie eine Interessenvertretung ihrer Geldgeber mutmaßen. Und das ganze kommt der grün-rot-linken Lobby hier in Deutschland noch zugute und ist Wasser auf deren Mühlen. Der VW Skandal schafft es in den von und zwangsfinanzierten öffentlich-Rechtlichen Medien noch vor der Flüchtlingsproblematik, auf den ersten Platz der Schlagzeilen. Wenn wir uns einmal alleine die Tragweite des Betruges nicht in juristischer Dimension, sondern in ökologischer bewusst machen, ist es erst recht in Anbetracht der Tatsache dass vermutlich andere ebenso - ob vorsätzlich oder nicht - sehr viel mehr emissieren als angegeben, der Natur bzw. dem Klima egal, ob sie nun betrugsmäßig - oder clever unentdeckt - geschädigt wird. Ich pflege immerzu sagen, dass wir so blöd sind zig-Milliarden Euronen für den Umweltschutz ausgeben, um die Emissionswerte der ganzen Welt an der 137sten Stelle hinterm Komma nach unten zu korrigieren, und andere emissieren auf Teufel komm raus. Im Kontext zu den Strafzahlungen an die USA, sei das Stichwort V8 u. Big Block der dortiken Mobilitätskultur genannt, bzw. industrielle Emissionen in Staaten wie China. Über die z. T. indirekt subventionierten deutschen Braunkohle- oder Fossil-Kraftwerke mag ich genau so wenig nachdenken wie über die privaten Hausbrandanlagen (Heizungen). Denn wenn man Mutter Natur einen Schaden zufügen will, dann mit diesen!

Das jetzige Verhalten der amerikanischen Behörden erinnert mich an die sogenannten „Enthüllungsplattformen“ wie z. B. VroniPlag Wiki in Deutschland. Da wurden und werden Leute - und das meistens zurecht - angeprangert und ihnen vorgeworfen, plagiiert zu haben. Das ist ja auch erst einmal nichts verwerfliches, im Gegenteil. Auffällig aber nicht verwunderlich ist, wenn man die Hintergründe kennt, dass ausschließlich Politiker und deren Angehörige - aus dem liberal-konservativen Lager plagiieren. Wenn man natürlich keine Dissertationen von Politikern anderer Parteien untersucht, ist das ja auch kein Wunder. Aber das zeigt auch um so eindeutiger, wer diese „Enthüller“ sind, woher sie kommen und was sie mit ihren „investigativen“ Absichten verfolgen! Und genau so ist es momentan mit der amerikanischen Umwelt- bzw. Kontrollbehörde. Einseitige Recherche und Anklage und das ganze ganz zufällig, als in den USA der neue Passat vorgestellt werden sollte... Und noch ein Wort zur Tragweite: auf der einen Seite betrügerisch, geschönte Abgaswerte mit Milliardenklagen (40 Mrd. $). Und auf der anderen Seite weit über Hundert Tote und fast 300 Verletzte - die US-Verbraucherschutzorganisation Center for Auto Safety (CAS) bringt sogar 303 Verkehrstote mit den fehlerhaften Teilen in Verbindung – durch fehlerhafte Zündschlösser des amerikanischen Konzerns General Motors! Strafzahlung: „nur“ 900 Mio. $ soviel zur Verhältnismäßigkeit, auch im Kontext zur medialen Empörung, auch hier im Forum. Habe ich schon die Zeilen gelesen: „Ich kaufe mir kein Opel, Vauxhall oder anderes Produkt von GM mehr? Nein, und das zurecht!

395 weitere Antworten
395 Antworten

Zitat:

@SQ5-313 schrieb am 23. September 2015 um 19:44:47 Uhr:


Genau so sehe ich das auch. Das muss ja schließlich auch jemand in Auftrag gegeben haben.

... oder die Idee eines "schlauen Kopfes" abgenickt haben.

Schwer vorstellbar, dass so etwas im unteren Management beschlossen wurde.

Alle Erklärungsversuche aus dem VW-Management und der Politik wirken für mich wenig glaubwürdig. Ohne jetzt detailliert die Abläufe in der Automobilproduktion zu kennen, erscheint mir zweifelhaft, dass Entwicklungsabteilungen und Qualitätssicherung mehrerer Produktionsstandorte und markenübergreifend die Manipulation nicht kannten. Die Entwicklungsabteilungen von VW und AUDI müssen zahlreiche reale Testfahrten und Messreihen mit den betroffenen Triebwerken in verschiedenen Modellreihen durchgeführt haben. Die Qualitätsicherung einer Produktionsreihe entnimmt regelmäßig Fahrzeuge aus der laufenden Produktion, um diese auf Herz und Nieren zu prüfen. Dass bei all diesem Kontrollen die überhöhten Abgaswerte nicht aufgefallen und "nach oben" gemeldet wurden, will ich nicht glauben.
Wann erfahren wir eigentlich, warum dieses Problem bei SEAT und SKODA, beide verbauen ja auch die 1,6 L und 2.0 Liter TDI nicht existiert oder noch keinem aufgefallen ist.

Laut

http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...d-betroffen-9982008.html?...

haben u.a. der Audi A1, A3, A4 und A6 als 2,0 TDI-Version i.d.R. bis 2014 den "Betrugsmotor EA 189" verbaut. Gehört der Q5 2,0 TDI zumindest in der Vorfacelift-Version nicht auch dazu oder hatte der einen anderen 2,0 TDI-Motor??

Gruß vom Räuber

Zitat:

@Q3Ronaldo schrieb am 22. September 2015 um 16:47:53 Uhr:



Zitat:

@Avamis schrieb am 22. September 2015 um 07:11:42 Uhr:


Wie soll man sich nun verhalten, wenn man kurz vor der Übergabe des SQ5 steht, bezüglich Abgasmanipulationen welche der VW Konzern zugegeben hat? Unterschrieben haben wir ja den Vertrag im Glauben, dass die Abgaswerte den Angaben entsprechen und wir extra noch auf Euro 6 gewartet haben. Nun könnte es ja sein, dass auch der SQ5 für die Schweiz manipuliert worden ist und ich kann mir gut vorstellen, dass solche Fahrzeuge beim Wiederverkauf extrem an Wert verlieren werden. Man spricht ja schon von Sammelklagen von Fahrzeugbesitzern, welche um den Wert ihrer Fahrzeuge bangen. Soll man mit der Übergabe warten bis geklärt ist bei welchen Fahrzeugen die Werte nicht stimmen?
Wer kann mir da einen guten Rat geben?
Ein Auto war noch nie eine gute Wertanlage. Also lass Dir den Spass nicht verderben.

Jede Menge Zuffenhausener, MB SLS, 190er 16V EVO, BMW M3 (E30), Z8, Z3 M-Roadster nur mal ein paar Beispiele, die mir grad in den Sinn kommen und Dein "nie" etwas in Frage stellen.

Aber stimmt schon, den Spaß sollte man sich nicht verderben lassen. Fahren und gut is. Würde mir auch keine Platte wegen der aktuellen Dieselthematik machen.

Ähnliche Themen

Endlich mal relativierende Worte zu diesem "Skandal":

http://www.n-tv.de/.../...-Skandal-ist-gar-keiner-article16002516.html

Sehe ich genau so, Q5er! Nachfolgende Zeilen sind treffend formuliert:

Haben Sie jemals die von den Autoherstellern aller Marken angegebenen Benzinverbrauchswerte im alltäglichen Gebrauch einhalten können? Wir wissen, dass diese Werte nur unter idealisierten Testbedingungen aufgehübscht wurden, und nehmen das schulterzuckend zur Kenntnis. Ist das etwas anderes als die jetzt bekannt gewordene Mogelei bei den Emissionswerten? Ich denke nicht. Denn es sind am Ende auch Emissionen und zwar solche, die sich bei jeder Tankfüllung direkt im Geldbeutel der Autokäufer niederschlagen. Eigentlich ist das der größere Betrug, der aber flächendeckend über alle Hersteller akzeptiert ist

Zitat:

@Q5er schrieb am 24. September 2015 um 20:44:08 Uhr:


Endlich mal relativierende Worte zu diesem "Skandal":

http://www.n-tv.de/.../...-Skandal-ist-gar-keiner-article16002516.html

Zweifellos ein interessanter, aber dennoch beschönigender Artikel des "Mr. Dax". Es ist sicherlich korrekt, dass durch die klemmenden Gaspedale bei Toyota mehr als 100 Menschen getötet worden sind, allerdings werden die Anwälte insbesondere in den USA die nicht widerlegbare These aufstellen, dass durch die Nichteinhaltung der Abgasvorschriften im regulären Fahrbetrieb mit einer statistischen Wahrscheinlichkeit weitaus mehr Menschen an den Folgen dieser schädlichen Abgase verstorben sind.

Außerdem - und das ist viel entscheidender - handelte es sich bei Toyota um einen unbeabsichtigten und damit fahrlässigen Konstruktionsfehler, bei VW hingegen um vorsätzlichen Betrug, was insbesondere strafrechtlich zu weitaus drastischeren juristischen Folgen führt.

Am Ende des Tages vermute ich jedoch, dass sich bei den nun durchzuführenden Tests herausstellen wird, dass auch die anderen Hersteller durchaus fragfürdige Methoden angewendet haben, die zu einer Einhaltung der Grenzwerte unter Laborbedingungen führt, jedoch im Alltagsbetrieb auf der Straße hingegen zu einem deutlich höheren Schadstoffausstoß führen. Dieses Ergebnis wird dann in eine gesellschaftliche Ächtung des Dieselmotors münden, was letztlich die finale Ausrottung des Dieselmotors auch durch entsprechende Gesetze bedeuten wird. Dies zu verhindern, wird vermutlich noch nicht einmal der deutschen Autolobby gelingen, und daran trägt letztlich der VW-Konzern die Schuld. Schade eigentlich!

Gruß vom Räuber

Zitat:

@Räuber schrieb am 24. September 2015 um 23:20:58 Uhr😁ieses Ergebnis wird dann in eine gesellschaftliche Ächtung des Dieselmotors münden, was letztlich die finale Ausrottung des Dieselmotors auch durch entsprechende Gesetze bedeuten wird.

Ganz so hart würde ich das nicht sehen. Es gibt auch andere Dinge (z. B. Alkohol und Nikotin), die nachweisbar gesundheitsschädigend sind, aber deshalb nicht ausgerottet werden. Auch technisch veraltete Standards (z. B. UKW) halten sich wesentlich länger als von den Digital-Firmen erwünscht. Dieselmotoren sind im Verbrauch günstiger als Benzinmotoren.
Von daher mag das Image des Dieselmotors für eine gewisse Zeit sinken, eine "Ausrottung" innerhalb den nächsten 10 Jahre sehe ich nicht. Dies kann passieren, wenn die Elektro-Autos alltags- und langstreckentauglich werden, aber auch das wird noch dauern.

Zitat:

@Profi58 schrieb am 25. September 2015 um 08:31:23 Uhr:



Zitat:

@Räuber schrieb am 24. September 2015 um 23:20:58 Uhr😁ieses Ergebnis wird dann in eine gesellschaftliche Ächtung des Dieselmotors münden, was letztlich die finale Ausrottung des Dieselmotors auch durch entsprechende Gesetze bedeuten wird.

Ganz so hart würde ich das nicht sehen. Es gibt auch andere Dinge (z. B. Alkohol und Nikotin), die nachweisbar gesundheitsschädigend sind, aber deshalb nicht ausgerottet werden. Auch technisch veraltete Standards (z. B. UKW) halten sich wesentlich länger als von den Digital-Firmen erwünscht. Dieselmotoren sind im Verbrauch günstiger als Benzinmotoren.
Von daher mag das Image des Dieselmotors für eine gewisse Zeit sinken, eine "Ausrottung" innerhalb den nächsten 10 Jahre sehe ich nicht. Dies kann passieren, wenn die Elektro-Autos alltags- und langstreckentauglich werden, aber auch das wird noch dauern.

vielleicht wird es im Bereich PKW weniger Diesel geben. Aber was ist mit den vielen LKW und Bussen?

MfG

Zitat:

@Räuber schrieb am 24. September 2015 um 23:20:58 Uhr:


(...) allerdings werden die Anwälte insbesondere in den USA die nicht widerlegbare These aufstellen, dass durch die Nichteinhaltung der Abgasvorschriften im regulären Fahrbetrieb mit einer statistischen Wahrscheinlichkeit weitaus mehr Menschen an den Folgen dieser schädlichen Abgase verstorben sind.

Und ausgerechnet die USA wollen sich jetzt in Sachen Umweltschutz dermaßen aufregen?! Das alleine ist schon lächerlich genug.

😉😉😉

http://www.ferner-alsdorf.de/.../?...

Mal so zur Info bzgl. möglicher Wandlungen.

Zitat:

@wastl50 schrieb am 25. September 2015 um 09:45:32 Uhr:


http://www.ferner-alsdorf.de/.../?...

Mal so zur Info bzgl. möglicher Wandlungen.

Der Anwaltsartikel unterstellt, dass das Problem durch ein einfaches Softwareupdate behoben werden kann. Durch ein Update kann jedoch höchstens erreicht werden, dass der Motor auf dem Rollenprüfstand nicht mehr in einen 'Sparmodus' wechselt. Dann werden jedoch die um ein vielfach höheren Abgaswerte gemessen, die auch im normalen Fahrbetrieb ausgestoßen werden. Falls durch ein Update der Sparmodus auf Dauerbetrieb gestellt wird, haben die betroffenen Fahrzeuge vermutlich die Fahrleistungen eines Käfers.

So einfach kann man nicht argumentieren, um ein eventuelles Rücktrittsrecht der Kunden zu negieren.

Juristisch betrachtet ist dieser Artikel aus meiner Sicht schon etwas fundierter:

http://www.handelsblatt.com/.../12363316.html

Gruß vom Räuber

Aber mal ehrlich: Dem Kunden selber ist das doch am Ende wahrscheinlich komplett egal. Der ist natürlich vollkommen zu Recht nun aufgrund des Wertverlustes seines Fahrzeuges erzürnt. Aber doch nicht wegen der falschen Abgaswerte. Das ist jetzt ein Aufschrei der Anwälte, die wieder mal bei einem solchen ´Skandal´ nun die Dollarzeichen in den Augen haben und sich die Hände reiben. Und ihrerseits zu Massenklagen aufrufen. Warum wohl? Die Chancen stehen gut für viel viel Geld, weil man wahrscheinlich ein Exempel statuieren wird. Bei höheren Verbrauchtswerten als angegeben würde da niemand Massenklagen ins Leben rufen, weil man da nur Zeit vertrödelt und am Ende die Anwälte auch nicht viel erreichen würden. Das hier aber ist - wieder mal - eine Lizenz zum Geld drucken.

Keine Frage, was da gelaufen ist geht gar nicht. Aber man sollte die Kirche auch mal im Dorf lassen. Die Reaktion der Presse ist doch vollkommen überzogen. Da wird gleich der Untergang von Made in Germany postuliert und Schlimmeres. Während man sich auf der anderen Seite des Teiches wohl gar prächtig amüsiert, wie wir uns hier die Autohersteller selber zerfleischen. Und da freut sich nicht nur die US-Autoindustrie ein Loch in den Bauch.

Zitat:

@Räuber schrieb am 25. September 2015 um 10:24:37 Uhr:


Durch ein Update kann jedoch höchstens erreicht werden, dass der Motor auf dem Rollenprüfstand nicht mehr in einen 'Sparmodus' wechselt. Dann werden jedoch die um ein vielfach höheren Abgaswerte gemessen, die auch im normalen Fahrbetrieb ausgestoßen werden.

Ich denke, das Update wird genau das Gegenteil bewirken. Die Software hat den Prüfstand erkannt und die Reinigungsanlage eingeschaltet. Wenn das Update verhindert, daß die Reinigungsanlage wieder ausgeschaltet wird, werden auch im normalen Betrieb weniger Abgase ausgeblasen. Evtl. leidet die Fahrleistung und der Treibstoffverbrauch kann steigen.

Zitat:

@Profi58 schrieb am 25. September 2015 um 12:14:40 Uhr:



Zitat:

@Räuber schrieb am 25. September 2015 um 10:24:37 Uhr:


Durch ein Update kann jedoch höchstens erreicht werden, dass der Motor auf dem Rollenprüfstand nicht mehr in einen 'Sparmodus' wechselt. Dann werden jedoch die um ein vielfach höheren Abgaswerte gemessen, die auch im normalen Fahrbetrieb ausgestoßen werden.
Ich denke, das Update wird genau das Gegenteil bewirken. Die Software hat den Prüfstand erkannt und die Reinigungsanlage eingeschaltet. Wenn das Update verhindert, daß die Reinigungsanlage wieder ausgeschaltet wird, werden auch im normalen Betrieb weniger Abgase ausgeblasen. Evtl. leidet die Fahrleistung und der Treibstoffverbrauch kann steigen.

Diese Möglichkeit hatte ich ja auch erwähnt ('Käfer-Modus'😉

Deine Antwort
Ähnliche Themen