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Euro4 Diesel mit DPF und Umweltzone noch Sinnvoll?

Themenstarteram 14. März 2011 um 19:45

Guten Abend,

ist es denn derzeit noch sinnvoll in ein Euro4 Diesel (mit werkseitigem DPF) zu investieren?

Steuer sind erstmal nebensache.

Mir geht es vielmehr um die Umweltzone und deren grüne Plakette.

Derzeit bekommt der Diesel noch die grüne Plakette mit.

Aber wie schaut es in der Zukunft aus?

Werden die Grenzwerte angepasst und der Diesel dann evt. auf gelb zurück gestuft oder bleibt erstmal alles so wie es ist.

Habe mich versucht im Internet zu belesen, bin aber auf keine brauchbaren Infos gestoßen.

Beste Antwort im Thema
am 14. März 2011 um 19:57

Ich fürchte, hierzu wirst du keine sinnvollen Infos finden. Denn du bist hier der Willkür der Politik ausgesetzt. So spontan wie damals die Umweltzonen eingeführt wurden oder wie jetzt aktuell die AKW-Laufzeitverlängerung gekippt worden ist, können auch die Diesel mit grüner Plakette von heute auf morgen eine rote Plakette bekommen, sofern sich hierüber genug Stimmen für die nächsten Landtagswahlen finden lassen. Wenn der Diesel eine grüne Plakette hat, würde ich ihn kaufen. In naher Zukunft sollte es hier keine Zurückstufungen geben und selbst wenn - niemand wird kommen und dir die grüne Plakette abnehmen ;)

Niemand kann wissen, welche Sau als nächstes durch das Dorf getrieben wird :D

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Zitat:

Original geschrieben von 206driver

Zitat:

Original geschrieben von MvM

Ein Ziel der Umweltplakette ist ja, das es in Deutschland die alten Autos verschwinden. Selbst die gelbe Plakette tragen viele neue Wagen, die gerade mal 4 Jahre alt sind. Vielleicht sind wieder Dieselfahrzeuge dabei, die von der grünen auf die blaue umgerüstet werden können.

Da verwechselst du die Umweltzonen mit der Abwrackprämie.

Wie vorher schon gesagt wurde, gibt es eine zeitliche Grenze, bis zu der alte Fahrzeuge neu angemeldet werden dürfen, wenn eine neue Schadstoffklasse in Kraft ist. 2007 konnte man also keine Euro 3 Diesel mehr kaufen.

Das habe ich schon so gemeint, wie ich es geschrieben habe. Wer in einer Umweltzone wohnt, aber sein Wagen nicht rein darf kauft sich logischer weise ein neues Auto. ;)

Zitat:

Original geschrieben von surfkiller20

Nachdem der Schwerpunkt auf Rußpartikel lag und mittlerweile die

Ausrüstungsquote bei Neuwagen bei 100% liegt, sucht man nach anderen Sachen.

Das der Rußpartikel Hype vorbei ist, merkt man auch daran, das für Fahrzeuge

ohne Filter der Strafzuschlag zum 01.04.11 abgeschafft wurde.

Ich wette der neue Schwerpunkt liegt auf AdBlue.

Es gibt bereits Euro 6 Diesel, die es ohne AdBlue schaffen, und sie gucken dann vielleicht in die Röhre. Das wird noch ein interessantes Thema, wenn die Fakten mal auf den Tisch kommen.

Zitat:

Original geschrieben von surfkiller20

Dies gilt derzeit noch!

Derzeit ist die Steuer, lt Rechner, für EU3, 4 + 5 Gleich!

(bezogen auf Diesel)

Fragt sich nur für wie lange noch.

Der Beitrag ist für alle Modelle ab Euro 3, egal ob Diesel oder Benziner und dies wird so lange es die Hubraumsteuer noch gibt, auch so bleiben.

Zitat:

Original geschrieben von surfkiller20

Das der Rußpartikel Hype vorbei ist, merkt man auch daran, das für Fahrzeuge

ohne Filter der Strafzuschlag zum 01.04.11 abgeschafft wurde.

So ein Quatsch. Die Strafsteuer wurde nicht abgeschafft, das Gesetz läuft einfach aus. Man hat es damals auf 5 Jahre angesetzt und diese Zeit ist am 31.03.2011 vorbei.

Na ja ob ein Gesetz ausläuft oder abgeschafft wird ist ja jetzt nicht so der

Unterschied.... ;)

Daher kann ich das mit dem Quatsch so nicht stehen lassen..

Die hätten das Verlängern können, wenn die wollten, aber keiner schreit mehr

nach dem bösen Rußpartikeln.

Des weiteren habe ich nicht nach Benzinern gekuckt.

Dennoch finde ich es nicht gut das "sauberere Autos" genauso teuer

sind, wie die "schmutzigeren" (Nach Hubraumsteuer)

Welchen Sinn haben dann noch die Abgasnormen?

MfG

Surfkiller20

Zitat:

Original geschrieben von surfkiller20

Na ja ob ein Gesetz ausläuft oder abgeschafft wird ist ja jetzt nicht so der

Unterschied.... ;)

Daher kann ich das mit dem Quatsch so nicht stehen lassen.

Und das kann ich nicht so stehen lassen. ''Abgeschafft'' klingt so, als wäre etwas länger geplant gewesen und man hätte sich jetzt dazu entschlossen, es zu ändern. Und genau das war bei der Strafsteuer nicht der Fall.

Zitat:

Original geschrieben von surfkiller20

Dennoch finde ich es nicht gut das "sauberere Autos" genauso teuer sind, wie die "schmutzigeren" (Nach Hubraumsteuer) Welchen Sinn haben dann noch die Abgasnormen?

Da stimme ich voll mit dir überein! Es ist eine bodenlose Frechheit. Bei den Benzinern mag es noch nachvollziehen können, aber gerade bei den Dieseln gibt es massive Unterschiede zwischen Euro 3 und Euro 5.

Zitat:

Original geschrieben von storck-steffi

Mir geht es vielmehr um die Umweltzone und deren grüne Plakette.

.....ich denke, dass Du auf absehbare Zeit auch mit Euro 4 und grüner Plakette auf der sicheren Seite bist! Den Mehrpreis von 12TEUR rechtfertigt Euro 5 auf gar keinen Fall.... Auch wenn in Deutschland das Wort "Bestandsschutz" ein Fremdwort ist und tausende von Autobesitzern erst mit dem Wegfall der LKW-Besteuerung bei Jeeps (auch für bestehende Fahrzeuge) und dann in wirklich grossem Masse mit Einführung der Umweltzonen von Staats wegen enteignet wurden (mich wunderts nur, dass Staubsaugen nicht verboten wurde....), kann ich mir nicht vorstellen, dass zukünftig nochmals dermassen blind nur eine einzige Schadstoffart (in diesem Fall Russpartikel) betrachtet wird.....

Zitat:

Original geschrieben von Mimro

Auch wenn in Deutschland das Wort "Bestandsschutz" ein Fremdwort ist [...] und dann in wirklich grossem Masse mit Einführung der Umweltzonen von Staats wegen enteignet wurden.

Gibt es für diese abstruse Behauptung auch nur eine halbwegs glaubhafte Quelle?

Wie sollte man denn enteignet werden? Wenn das Fahrzeug die geforderte Schadstoffgruppe nicht erreicht und wenn es keinen Partikelfilter zur Nachrüstung gibt, bekommt man eine Ausnahmegenehmigung zum Befahren der Zone. Wo soll da also eine Enteignung stattfinden?

Zitat:

Original geschrieben von 206driver

Wenn das Fahrzeug die geforderte Schadstoffgruppe nicht erreicht und wenn es keinen Partikelfilter zur Nachrüstung gibt, bekommt man eine Ausnahmegenehmigung zum Befahren der Zone. Wo soll da also eine Enteignung stattfinden?

Ich zitiere mal die Bedingungen für Ausnahmen der Stadt Hannover:

Für Privatpersonen und Vereine kann eine Ausnahme erteilt werden, wenn

* das Kfz nicht auf „grün“ nachgerüstet werden kann und

* die Beschaffung eines Ersatzfahrzeuges wirtschaftlich nicht zugemutet werden kann und

* ein Haupt- oder Nebenwohnsitz in der Umweltzone vorliegt oder die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs eine außergewöhnliche Belastung darstellt. [Quelle]

In Hannover darf man seit 2010 nur noch mit grüner Plakette rein.

12.000 € Mehrpreis wäre mir ein Euro5 aber auch nicht wert.

 

Zitat:

Original geschrieben von 206driver

Wenn das Fahrzeug die geforderte Schadstoffgruppe nicht erreicht und wenn es keinen Partikelfilter zur Nachrüstung gibt, bekommt man eine Ausnahmegenehmigung zum Befahren der Zone. Wo soll da also eine Enteignung stattfinden?

.....man bekommt beispielsweise eine Ausnahmegenehmigung für München (Kostenpunkt rd. 60 EUR im Jahr, mit der Option zu Verlängern), die dann für München gilt..... Wenn ich nach Berlin will, muss ich mir entweder eine weitere Ausnahmegenehmigung für vermutlich einen ähnlichen Preis besorgen oder mir ein Auto mit grüner Plakette leihen.... Das alles wegen einer Regelung, die meinen 320d touring mit einem ECE-Verbrauch von 6,3L Diesel kombiniert als Dreckschleuder brandmarkt und einen Range Rover Supercharged (wäre ein Traumauto von mir, hab nur dafür leider den Arsch zu weit unten :D) sozusagen als Ökomobil ohne Probleme oder Kosten in die Stadt lässt...... Das alles wegen einer fragwürdigen Vorgabe der EU, die mit noch fragwürdigeren Massnahmen umgesetzt werden soll....

Zitat:

Original geschrieben von Mimro

Das alles wegen einer Regelung, die meinen 320d touring mit einem ECE-Verbrauch von 6,3L Diesel kombiniert als Dreckschleuder brandmarkt ...

Der Verbrauch sagt nunmal rein gar nichts über die Zusammensetzung der Abgase aus. Man könnte vereinfacht sagen: Qualität statt Quantität der Abgase ist wichtig.

am 15. März 2011 um 22:29

Bei 12 Teuro - keine Frage Euro 4.

Euro 4 PKW sind erst seit diesem Jahr aus dem Handel. Eine Nachrüstung mit SCR o.ä. wird kaum möglich, also kann nicht - wie bei den DPF - eine nachträgliche Pflicht zur NOx Reduktion kommen. Das bringt sogar die Politik in D nicht, dass in wenigen Jahren Autos im Alter von ein paar Jahren Altmetall werden.

Zum Feinstaub: Aktuell sind nur wenige Zonen grün. Und die sind mit Euro 3 Autos und NachrüstDPF auch zu befahren. Also keine Panikmache bitte.

Amen

Zitat:

Original geschrieben von 206driver

Der Verbrauch sagt nunmal rein gar nichts über die Zusammensetzung der Abgase aus.

....da hast Du natürlich Recht!

Das ist ja ein Kritikpunkt von mir, dass einzig und allein wegen der bösen Russpartikel diese seltsame Plakette entworfen wird und alle anderen Schadstoffe nicht berücksichtigt werden....

Wenn ich dann noch die Argumentation höre, dass es ja so wenig Betroffene gibt, die wirklich nicht umrüsten können oder wenn sie umrüsten können, zum Teil 30% des Fahrzeugwertes in die Nachrüstung mit DPF investierenmüssen, frage ich mich nach der Sinnhaftigkeit dieser Regelung und mir kommt unweigerlich der vorherige Gedanke mit Enteignung!

Auch wenn wir davon ausgehen, dass die Abgase aus 20Liter SP/100km sauberer sind, als aus 6Liter D/100km; ersetzen wir den Supercharged schlicht durch einen RR TD6 mit 177PS, der werkseitig nicht mit DPF ausgerüstet ist, aber nachrüstfähig ist. Der braucht dann wohlwollend gerechnet 12Liter D/100km mit genau der gleichen "Qualität" der Abgase, wie mein 320d, nur dass er mit DPF (ebenfalls genauso wie mein 320d) halt weniger Feinstaubpartikel rauslässt.... Ich gehe jetzt her und verteufele anstatt Russpartikel jetzt einfach mal NOx.... Machen wir dafür jetzt auch eine Plakette? Oder das viel zitierte CO2? Auch eine separate Regelung?

Zitat:

Original geschrieben von Mimro

Auch wenn wir davon ausgehen, dass die Abgase aus 20Liter SP/100km sauberer sind, als aus 6Liter D/100km; ersetzen wir den Supercharged schlicht durch einen RR TD6 mit 177PS, der werkseitig nicht mit DPF ausgerüstet ist, aber nachrüstfähig ist. Der braucht dann wohlwollend gerechnet 12Liter D/100km mit genau der gleichen "Qualität" der Abgase, wie mein 320d, nur dass er mit DPF (ebenfalls genauso wie mein 320d) halt weniger Feinstaubpartikel rauslässt.... Ich gehe jetzt her und verteufele anstatt Russpartikel jetzt einfach mal NOx.... Machen wir dafür jetzt auch eine Plakette? Oder das viel zitierte CO2? Auch eine separate Regelung?

Du würfelst immer zwei Themenbereiche zusammen, die nicht zusammengehören. Verbrauch und Schadstoffausstoß sind zurecht zwei getrennte Themen.

Es ist völlig richtig, dass ein Euro 3 Smart nur die gelbe Plakette bekommt, während der Q7 TDI mit Adblue die grüne bekommt. Ich bin kein Fan des Q7, aber man muss ganz einfach sagen, dass seine Abgaswerte um Welten besser sind.

Die Abgasgrenzwerte sind für alle gleich und werden in mg/100km angegeben. Somit sind es Absolutwerte.

Der Verbrauch hat zurecht nichts in den Abgaswerten zu suchen, da es keinen Zusammenhang (viel Verbrauch = schlechte Abgaswerte) gibt.

Zitat:

Original geschrieben von Mimro

Das ist ja ein Kritikpunkt von mir, dass einzig und allein wegen der bösen Russpartikel diese seltsame Plakette entworfen wird und alle anderen Schadstoffe nicht berücksichtigt werden....

Das ist doch eindeutig falsch.

Partikel sind ein Punkt von mehreren, auch partikelfreie Benziner ohne Kat sind raus.

 

Zitat:

Wenn ich dann noch die Argumentation höre, dass es ja so wenig Betroffene gibt, die wirklich nicht umrüsten können

Sind es doch auch, wenn man es relativ betrachtet.

 

Zitat:

oder wenn sie umrüsten können, zum Teil 30% des Fahrzeugwertes in die Nachrüstung mit DPF investierenmüssen,

Hier wird plötzlich eine Relativbetrachtung vorgenommen.

Halte ich ich für ausschließlich populistisch, die Betrachtung danach zu wählen, wie sie möglichst "heftig" ausschaut.

Wenn der Fahrzeugwert so gering ist, dass alleiniges Volltanken schon den relativen Wert massiv verändert, dann hat das nichts mit einer Plakette oder Enteigung zu tun.

Ein leerer Tank mag bei einigen Fahrzeugen ein wirtschaftlicher Totalschaden sein, es ist aber keine Enteignungsmaßnahme durch die Mineralölanbieter.

 

Zitat:

Der braucht dann wohlwollend gerechnet 12Liter D/100km mit genau der gleichen "Qualität" der Abgase, wie mein 320d, nur dass er mit DPF (ebenfalls genauso wie mein 320d) halt weniger Feinstaubpartikel rauslässt....

"Nur" ist gut, es ist in dem Falle der relevante Wert.

 

Zitat:

Ich gehe jetzt her und verteufele anstatt Russpartikel jetzt einfach mal NOx.... Machen wir dafür jetzt auch eine Plakette?

NOx hat nicht das Gefährdungspotenzial von Partikeln, wird aber zukünftig sicherlich auch berücksichtigt werden.

Es geht doch auch um eine Machbarkeit bzw. "Ausweichbarkeit". Es kann nicht etwas verboten werden, für das es (noch) keine Ausweichmöglichkeit gibt.

 

Zitat:

Oder das viel zitierte CO2? Auch eine separate Regelung?

CO2 und damit der Verbrauch wird doch bereits bestraft.

 

Man kommt doch nur dann auch "merkwürdige Zusammenhänge", wenn man diese selber zwanghaft durch Verwechselung erzeugt.

Umweltschutz und "Personenschutz":

Umweltschutz, vorrangig Klimaschutz und CO2 wird ganz massiv über die Steuererhebung reguliert. "Personenschutz", also "Gift"-Stoffe und deren Konzentration über entsprechende Einfahrverbote in Großräume.

Zum Verwechseln verlockt natürlich der Begriff "Umweltplakette", aber der ist nur die umgangssprachliche Erfindung eines Verlages, weil der korrekte Begriff mehr als unhandlich ist und in keine Titelzeile des verlagseigenen Produktes Bildzeitung gepasst hätte.

Zitat:

Original geschrieben von 206driver

Du würfelst immer zwei Themenbereiche zusammen, die nicht zusammengehören. Verbrauch und Schadstoffausstoß sind zurecht zwei getrennte Themen.

Ja! Das mache ich auch bewusst so! Ich hänge mich schlicht daran auf, dass die Umweltplakette (ich weiss, dass sie auch Feinstaubplakette heisst) lediglich auf die Feinstaubbelastung abzielt und hier schlicht sehr viele Menschen aus einem absolut schwachsinnigen Grund übervorteilt wurden/werden. Der Nutzen ist so gut wie nicht messbar, aber hauptsache, wir führen mit einem ernomen finanziellen und bürokratischen Aufwand diese scheiss Plakette ein, die wirklich niemandem etwas hilft (der Umwelt am allerwenigsten)..... Das erinnert mich ein wenig an die Einführung von E10, die ja auch von einer schier unglaublichen Professionalität geprägt war. Gut, dass wir in Deutschland keine wichtigeren Herausforderungen haben :confused:!

Und wer wird übervorteilt? Etwa die Leute, die in ein anderes Auto investiert haben?

Hier mal ein Beispiel mit konkreten Zahlen:

WerteSmart fortwo cdiAudi Q7 TDI
AbgasnormEuro 3Euro 6
Partikel37 [mg/km]1,14 [mg/km]
NOx418 [mg/km]50,3 [mg/km]
Verbrauch90 CO2 [g/km]234 CO2 [g/km]

 

Wenn man sich die Größenordnung der Unterschiede anschaut, ist es schon erschreckend. Auch wenn es ein extremes Beispiel ist, aber es zeigt, dass nicht der Verbrauch über die Umweltfreundlichkeit eines Fahrzeugs entscheidet.

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