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euro 6d - was soll jetzt der scheiß?
wie der thread-titel schon sagt - euro 6 galt doch noch vor kurzem als "greencard" - jetzt unterteilt man die 6 kurzerhand und der gutgläubige, investitionswillige kunde ist wieder ger verarschte. sorry - eine andere formulierung fällt mir grad schwer.
Für mich ist das ganze prozedere betrug am bürger, denn wir orientieren uns an dem, was im regal steht. dieses arrogante recht, legale waren (autos) im nachhinein als unzulässig zu erklären, besitzt wohl nur die politik/regierung. PfuiDeibel !
in der finanzbranche gabs sowas auch schon mal, dass im nachhinein zinserträge nun doch versteuert werden mussten (quellensteuer).
Die können das nennen, wie sie wollen - für mich gibts da nur ein wort dafür: BETRUG !
Nicht verständlich:
da macht man jetzt ein riesen Fass auf, obwohl durch den regelmäßigen kreislauf der neuanschaffungen sich das problem mit den "stinkern" in 5-10 jahren von alleine löst und man müsste bestehende "verträge" nicht antasten und betroffene bürger könnten in ruhe ihr vehicle zu ende fahren.
und so weiter und so weiter ....
fan4van
Beste Antwort im Thema
wie der thread-titel schon sagt - euro 6 galt doch noch vor kurzem als "greencard" - jetzt unterteilt man die 6 kurzerhand und der gutgläubige, investitionswillige kunde ist wieder ger verarschte. sorry - eine andere formulierung fällt mir grad schwer.
Für mich ist das ganze prozedere betrug am bürger, denn wir orientieren uns an dem, was im regal steht. dieses arrogante recht, legale waren (autos) im nachhinein als unzulässig zu erklären, besitzt wohl nur die politik/regierung. PfuiDeibel !
in der finanzbranche gabs sowas auch schon mal, dass im nachhinein zinserträge nun doch versteuert werden mussten (quellensteuer).
Die können das nennen, wie sie wollen - für mich gibts da nur ein wort dafür: BETRUG !
Nicht verständlich:
da macht man jetzt ein riesen Fass auf, obwohl durch den regelmäßigen kreislauf der neuanschaffungen sich das problem mit den "stinkern" in 5-10 jahren von alleine löst und man müsste bestehende "verträge" nicht antasten und betroffene bürger könnten in ruhe ihr vehicle zu ende fahren.
und so weiter und so weiter ....
fan4van
Ähnliche Themen
166 Antworten
Kuriose Statements hier. Google würde bei der Wahrheitsfindung helfen. Sofern man will ;).
Die Diesel Autos sind eine kleine Stellschraube. Und wenn die Diskussion um Stickstoffdioxid von der Feinstaub-Diskussion abgelöst wird, sind ALLE Autos betroffen.
Bei der Gelegenheit kann man Silvester bzw. die Knallerei gleich mit abschaffen.
Städteplaner haben Frischluft-Schneisen einfach zugebaut, weil der innerstädtische Quadratmeter so lukrativ ist, Bäume gefällt und alles mit Asphalt geteert. Und nun wundert man sich, dass die Luft dreckig ist ...
Also laut diesem Bericht im Spiegel dürfte sich jeder wundern, der sich mit 6 in Sicherheit wähnt:
http://m.spiegel.de/.../...erbote-auch-fuer-neue-diesel-a-1196153.html
Zitat:
@Flusskrebs schrieb am 2. März 2018 um 19:22:30 Uhr:
Also laut diesem Bericht im Spiegel dürfte sich jeder wundern, der sich mit 6 in Sicherheit wähnt:
http://m.spiegel.de/.../...erbote-auch-fuer-neue-diesel-a-1196153.html
Ja, der Spiegel war auch schon mal weniger oberflächlich. Es geht lediglich darum, dass bei einem Verbot von Euro 5 Klagen erwartet werden, weil diese Fahrzeuge nicht wirklich schmutziger als viele Euro 6 Fahrzeuge sind. Im Umkehrschluss zu sagen, dass dann auch Euro 6 Fahrzeuge verboten werden müssen, ist natürlich völliger Quatsch. Eigentlich zeigt dies nur die grundlegende rechtliche Problematik von Fahrverboten aufgrund bestimmter Emissions-Klassen: Weil diese Klassen bislang so gut wie keinen Praxis-Bezug haben, wird es sehr schwer, die notwendige Geeignetheit eines solchen Verbots für die Luft-Verbesserung rechtssicher nachzuweisen. Ich gehe daher persönlich davon aus, dass Diesel-Fahrverbote aufgrund der Rechtsunsicherheit, aber auch aufgrund des riesigen bürokratischen Aufwandes lediglich in homöopathischer Dosis eingesetzt werden.
Das Selbe wie im zuvor verlinkten Spiegel Bericht, keine Fakten nur Vermutungen. Am Ende ist das nur Bla Bla, sorry.
Naja, der Spiegel zitiert ja wohl Regierungskreise. Aber stimmt schon, nichts Genaues weiß man nicht.....
Ich würde jetzt persönlich kein Auto mehr ohne 6d kaufen.
Wenn überhaupt das Auto leasen, dann hat man nicht mehr das Problem mit dem Wertverlust bei drohendem Fahrverbot. Dann ist es Sache des Autohauses oder Mercedes die dann bei Rückgabe sehen können was sie damit machen.
Zitat:
@ambachtal schrieb am 3. März 2018 um 12:09:21 Uhr:
Ich würde jetzt persönlich kein Auto mehr ohne 6d kaufen.
-:)
Lässt Du Dich immer so schnell beeinflussen...?!?
Dann hätte der fragwürdige und wenig seriöse Deutsche Umweltverein ja sein Ziel erreicht...!?
Ich habe mir letzte Woche noch ein neues charakterstarkes EURO 5 Fahrzeug mit G-Energielevel gekauft...!!
-:)
Mir geht diese gesamte Diskussion sowas am A.... vorbei!
Mein gebrauchten V bekomme ich sehr wahrscheinlich am Mittwoch.
Es standen für mich nur 3 Möglichkeiten zur Auswahl.
Entweder V, Tx, oder nen Franzose mit japanischer Beteiligung.
Franzose war mir zu sehr Transporter.
Tx weiss keiner was noch passieren wird (aktuell Auslieferungsstop) sowie Beschiss am Kunden wegen Abgaswerten.
Blieb nur der ordentlich ausgestattete V250 Avantgarde Edition.
In der Fahrzeug Kategorie ist aktuell nur Diesel sinnvoll.
Beschissen hat nachgewiesen bisher nur einer und der muss bisher hier nicht einmal dafür gerade stehen.
Mir ist durchaus bewusst das legale Möglichkeiten alle Herstellen nutzen um Werte schön zu rechnen.
Wenn ich nun halt in einem Jahr nicht mehr in eine Stadt rein darf, bleibt entweder nur P+R über oder ich fahre halt wo anders hin, da wo es keine Einschränkungen gibt.
Es ist nur traurig was unsere autoverliebten Politiker hierbei abliefern (ja nichts gegen die Industrie Sagen)!
Punkt, Ende, Aus
Zitat:
@T.Grube schrieb am 3. März 2018 um 17:50:35 Uhr:
Mir geht diese gesamte Diskussion sowas am A.... vorbei!
Mein gebrauchten V bekomme ich sehr wahrscheinlich am Mittwoch.
Es standen für mich nur 3 Möglichkeiten zur Auswahl.
Entweder V, Tx, oder nen Franzose mit japanischer Beteiligung.
Franzose war mir zu sehr Transporter.
Tx weiss keiner was noch passieren wird (aktuell Auslieferungsstop) sowie Beschiss am Kunden wegen Abgaswerten.
Blieb nur der ordentlich ausgestattete V250 Avantgarde Edition.
In der Fahrzeug Kategorie ist aktuell nur Diesel sinnvoll.
Beschissen hat nachgewiesen bisher nur einer und der muss bisher hier nicht einmal dafür gerade stehen.
Mir ist durchaus bewusst das legale Möglichkeiten alle Herstellen nutzen um Werte schön zu rechnen.
Wenn ich nun halt in einem Jahr nicht mehr in eine Stadt rein darf, bleibt entweder nur P+R über oder ich fahre halt wo anders hin, da wo es keine Einschränkungen gibt.
Es ist nur traurig was unsere autoverliebten Politiker hierbei abliefern (ja nichts gegen die Industrie Sagen)!
Punkt, Ende, Aus
-:)
Alles richtig gemacht...!!!
-:)
Zitat:
@princeton schrieb am 3. März 2018 um 17:24:56 Uhr:
Zitat:
@ambachtal schrieb am 3. März 2018 um 12:09:21 Uhr:
Ich würde jetzt persönlich kein Auto mehr ohne 6d kaufen.
-:)
Lässt Du Dich immer so schnell beeinflussen...?!?
Dann hätte der fragwürdige und wenig seriöse Deutsche Umweltverein ja sein Ziel erreicht...!?
Ich habe mir letzte Woche noch ein neues charakterstarkes EURO 5 Fahrzeug mit G-Energielevel gekauft...!!
-:)
Also bei allem Unverständnis über den aktuellen Schwebezustand: ich bin froh und dankbar, dass es noch Institutionen gibt, die sich für die Umwelt stark machen. Wenn ich durch Frankfurt laufe ist der Gestank gerade bei der Wetterlage kaum auszuhalten. So kann es definitiv nicht weitergehen und fragwürdig und wenig seriös sind in diesem Spiel einzig die Bundesregierung und die Automobilhersteller.....
Ich bin in Ende der 70er geboren und kann mich noch gut an die Themen Ozonloch, Waldsterben, Smog und saurer Regen erinnern, ist es denn heute in Frankfurt wirklich so schlimm?
Laut beigefügtem link ist die Luftverschmutzung in den vergengen 25 Jahren zurückgegangen.
Die von der EU festgelegten Grenzwerte kann ich nicht beurteilen, da ich auf dem Gebiet kein Fachmann bin.
https://www.umweltbundesamt.de/.../entwicklung-der-luftqualitaet?...
Zitat:
@schwingulus schrieb am 3. März 2018 um 22:33:42 Uhr:
Die von der EU festgelegten Grenzwerte kann ich nicht beurteilen, da ich auf dem Gebiet kein Fachmann bin.
. . . eine Bewertung insbesondere der NOx Werte aus berufenem Mund:
https://www.focus.de/.../...panikmache-bei-grenzwerten_id_8458949.html
Problem ist die europäische Festlegung des Grenzwertes von 40µg/m^3, auch an hochbelasteten Kreuzungen, ein im Vergleich zum Beispiel auch zu Kalifornien absurd niedriger Wert. Selbst im Kinderzimmer gilt ein höherer Richtwert von 60.
Viele Grüße
Wolfgang
Die Abgasproblematik wegzureden hilft auch nicht. Wie gesagt, man muss nur mal die Nase in die Luft halten um zu wissen, dass das nicht gesund sein kann. Wer einmal einen Stromer gefahren ist, der merkt schnell, dass das die Zukunft ist. Einzig an der Umsetzung hakt es.... Daher unterstreiche ich noch mal meine Aussage, dass ich froh bin, dass es Umweltverbände gibt, die den Finger in die Wunde legen und für Fortschritt sorgen. Die Fahrverbote jetzt den Verbänden oder gar der EU anzudichten, ist falsch. Da sind für mich einzig die Automobilhersteller und die Regierung in Verzug....
So, so, ein Stromer ist die Zukunft...?!
Für's Ökogewissen vielleicht, aber solange deutsche Kohlenkraftwerke kontinuierlich auf 110% Überlast fahren, und wir reichlich Atomkraft importieren sicherlich nicht...!
Und die Produktion eines Stromer-Akkus fördert Kinderarbeit in Afrika, sorgt dort für tödliche Gesundheitsrisiken und belastet hier nachhaltig die Umwelt...!