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Eure Erfahrungen mit DC-Verkäufern
Hallo!
Möchte Euch Mercedes-Fahrern ein Erlebnis in einem DC-Autohaus schildern:
Ich war vor ca. 5 Monaten mit meinem Vater bei einem Autohaus des o.g. Herstellers im Rheinland. Wir haben uns beide jeweils für einen CLK interessiert. Da wir uns nicht allzusehr über die Baureihe informiert hatten, wußten wir halt nicht entsprechend viel über das besagte Fahrzeug. Für uns stand lediglich fest: Das Auto für meinen Vater sollte max. 40 - 45 Tsd. Euro kosten, Motorisierung stand noch nicht fest. Bei meinem durfte es max. 40 Tsd. Euro kosten, da ich einen Teil der Summe finanzieren mußte (ca. 20 Tsd.). In der Ausstellungshalle stand ein SL350 zu einem Preis von 85.000 Euro. Der Wagen gefiel uns vom Design her sehr gut. Als wir endlich einen Verkäufer fanden, um diesem unsere Kaufsabsichten über die CLKs zu äußern, sagte er unverschämterweise: "Den SL könnt Ihr Euch eh nicht leisten, dafür reicht Euer Geld nicht!!!" Dieser Satz saß! Mein Vater (63 Jahre alt) war aufgrund dieser Aussage den Tränen nahe. Ich habe den Verkäufer noch als A....loch tituliert und wir sind danach zu Audi. Habe mir nen Jahreswagen (A 4) gekauft und noch Geld gespart!!!
Was sagt Ihr zu der Arroganz des Verkäufers? Habt Ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht? Kommt das öfters vor?
Übrigens: Ich bin kein Deutscher!!! (Lag es wohl an unseren schwarzen Haaren?!?)
Schöne Grüße aus dem Rheinland
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45 Antworten
...genauso isses!
Wenn ich zu einem Arzt kein Vertrauen habe, gehe ich da nicht hin.
Bei einem Autokauf ist das bei mir nicht anders.
Ich möchte den nicht nur kaufen. Es soll auch der regelmäßige Gesundheits-check durchgeführt werden.
Und meine Erfahrung besagt, daß man kleineren Vertragswerkstätten eher vertrauen kann, als großen AG´s etc.
Wahrscheinlich einer der Gründe, warum ich keinen MB fahre.
Gruß Jurek
Ich kann nur gutes über die Verkäufer meiner Mercedes-Benz Vertretung berichten. Ich habe noch nie ein Auto dort gekauft und die Werkstatt dort, habe ich auch noch nie in Anspruch genommen. Ich kaufe lediglich ein paar Mal im Jahr Ersatzteile bzw. Verschleißteile. Wenn ich dann noch einmal durch den Verkaufsraum schlendere, kommt spätestens nach einer Minute ein freundlicher Verkäufer auf mich zu und fragt, was er denn für mich tun könne. Er hat mir sogar mal ein altes G-Modell Prospekt rausgekramt. Und der Ersatzteilverkauf ist auch immer kompetent, freundlich, hilfsbereit und schnell. Ich hoffe, daß es so bleibt
Ich wurde eigentlich noch nie mit einer dümmlichen und herablassenden Arroganz von einem Mercedesverkäufer behandelt, eigentlich ganz im Gegenteil! Dafür aber schon von KFZ-Meister (oder wer das halt war :D)
Bin immer nur in Jeans und T-Shirt unterwegs (natürlich auch im Autohaus um auf eine arrogante Reaktion zu warten), aber wurde immer gut und zuvorkommend behandelt, auch wenn ich den Verkäufer sagte das ich mir keinen Neuwagen kaufe!
@Dieselschraube!
Die Mercedeshändler gehörenten zur Wiesenthalgruppe und waren alle in Wien!
Aber hast schon Recht, bei den kleineren Betrieben am Land wird man i.d.R. besser bzw. Famil. (wenn man das so nennen kann) bedient.
Gruß
das ist jetzt mein dritter Mercedes und ich hatte noch nie Probleme mit. Mein allerestes Auto war ein E 300 D den ich als 5 jährigen Wagen bei Mercedes Benz in Hannover kaufte. Mein zweiter war der CLK 230 K Cabrio und mein vierter S 400 CDI L.Ich hatte noch nie Probleme ich bin aber immer im Anzug erschienen!
Auch bei Tamsen in Bremen habe ich schon eine Probefahrt Phantom unternommen. Ich hatte keinerlei Probleme mit Michael Tamsen mit dem Walter Probleme hatte ! Aber Walter hat recht haben sich zuerst meine SKlasse eingeschaut wenn ich mit meinem CLk vorgefahren wäre hätte ich warscheinlich keine Probefahrt machen dürfen!
Ich mußte auch erzählen was ich beruflich mache!
Ich wurde von Heiner Tamsen bedient! nicht von Michael Schmand
So ein Autos wie Tamsen dürfte sich das nicht leisten können so mit Walter umzuspringen
Gruß
Hallo erstmal an alle
Ich glaub, ich habe den Anfang zwar verpasst, aber möchte trotzdem auch meine Erfahrungen an Euch mitteilen.
Anfang 2003 entschieden wir uns ein C.Klasse zu kaufen. Zuerst sind wir nach Frankfurt gefahren (ca. 20 KM entfernt). Wir haben uns mit meiner Frau 3 Autos ausgesucht, was uns gefiel. Als wir zum Verkäufer gingen, um uns über das Auto und Finanzierung zu informieren, war er so desinteressiert, das er uns kaum beim Gespräch beachtet hat (Übrigens ich bin Türkischer abstammung und der Verkäufer war es ebenso). Dann kam "einen C-Klasse könnt ihr euch nicht leisten, kauft lieber eine A-Klasse". Dann kam die Bemerkung "Für euren Wagen bekommt ihr von mir keinen Cent, ich müsste wenn überhaupt noch Geld draufzahlen für die Verschrottung" *grrr*
Naja das wars für uns in Frankfurt.
Nach ein paar Tagen gingen wir in Hanau zu DC Niederlassung. Hier war es nicht anders als in Frankfurt. Obwohl wir ca. 60% des Preises Bar bezahlen wollten, war auch der Verkäufer der Meinung, das die Finanzierung eh nicht durchgeht, weil ich ja Selbstständig wäre.
Nichts destotrotzt sind wir nach 2 Wochen nach Offenbach gefahren (ca. 15 KM). Durch Zufall kamen wir zu unserem jetzigen Verkäufer. Nachdem er uns ersteinmal die ganzen Modelle, Ausstatungen, Finanzierungsbeispiele etc. schön ruhig und vor allem sehr nett erklärt hat, haben wir uns für einen C 240 entschieden. Für meinen alten Wagen haben wir stolze 500 EUR bekommen, und die Finanzierung, siehe da, ging in 5 Minuten durch. Es hat alles wunderbar geklappt, und bin auch sehr zufrrieden mit meinem Wagen und Verkäufer. Immer wenn ich ihn ab und zu besuche, freut er sich, lächelt freundlich und hat mir die einen oder anderen Geheimtipps verraten.
Gruss
Murat
hi,
ist schon peinlich, daß hier 90 Prozent aller Erfahrungen mit DC-Vertragshändlern so mies sind. Auch ich kann das ganze nur bestätigen. Ich war früher als Geschäftsführer in der Möbelbranche tätig, habe aber auch selbst gerne mal Hand mit angelegt. naja, jedenfalls bekamen wir regelmäßig Einladungen von DC zu verschiedenen Präsentationen. Bin 3 oder viermal hingefahren mit normalem Outfit. Die Arroganz des Personals ging sogar soweit, daß ich selbst auf ein direktes "guten Tag" keine Antwort bekam. Auch bei der Einführung des Vito ( potenziell ja auch ein Auto für Handwerker) wurde ich dank Arbeitsbekleidung gründlich ignoriert. Ein paar Tage später bekam ich dann Außendienstbesuch von DC, das Gespräch fand ich dann sehr lustig!!!
Hat aber auch nichts bewirkt, ein halbes Jahr später habe ich mich beim selben Verkäufer nach einem Gebrauchten(190er) erkundigt. DC handelt ja solche Fahrzeuge offiziell nicht mehr, trotzdem hat sich der gute Mann tatsächlich meine Tel.-Nr auf die vorletzte Seite seines Kalenders geschrieben- ohne Namen und weitere Vermerke. Dumm geboren, nichts dazugelernt und den Rest vergessen.
Mittlerweile bin ich selbst in der KFZ-Branche und der Grat zwischen Aufdringlichkeit und angemessener Zurückhaltung ist manchmal sehr eng. Bei offensichtlichem Interesse eines Kunden -egal ob Kaufkraft ausreicht oder nicht- ist es aber die verdammte Pflicht eines Verkäufers, sich um jeden Kunden zu kümmern. Wer das nicht tut, gehört gefeuert.
Cruiser
auch wenn arroganz wirklich teilweise zu finden ist, halte ich die ursprüngliche geschichte für frei erfunden...
vater und sohn kaufen sich mal eben das gleiche auto für ca 40.000 teuro....
verkäufer sagt dann so einen quatsch, glaub ich einfach nicht...
hier im netz kann jeder doch irgendwelche geschichten erfinen..,.
ich hab zb mit meinem smart letzte woche nen porsche gt an der ample stehen lassen..lol
grüsse und nicht alles so ernst nehmen...
ciao
robs
!!!! Seht es doch mal andersherum!!!!
Ich sehe es genau wie "Robs", wenn bei uns in der Firma ( bin selbst Verkäufer) ein Kollege so reagiert hätte, dann hätte er dem Kunde beim nächsten Besuch nicht mehr die Hand reichen können, dann währe er Arbeitslos (und das ist auch gut so).
Mal abgesehen davon, dass ich die Geschichte auch für frei erfunden halte.
Zum Thema "Kleiderordnung",
jeder Verkäufer weiß aus eigener Erfahrung, das die größten Betrüger die Schlipsträger (möglichst mit gegelltem Haar) sind ;-)) und die besten Geschäfte werden oft mit kleineren Handwerkern gemacht und die haben nun mal selten eine Krawatte über dem Blaumann.
Zu Anfragen per Mail,
sollte man sich vielleicht folgendes Mal vor Augen halten. Man bekommt pro Tag Dutzende Mails aus ganz Deutschland und soll ein Angebot abgeben in dem man einen Händlerkollegen um ein paar Euro unterbietet.
Macht man sich die Arbeit und berechnet alles und versendet die Angebote (möglichst per Post mit Prospekten), ist der Tag rum. Aber was kommt dabei raus? Ich kann’s aus eigener Erfahrung sagen, NICHTS. Also geht man in der Zeit lieber in sein Verkaufsgebiet, dort bringt mir ein Geschäft, was vielleicht auch nicht zu Stande kommt, wenigstens noch einen Kunden, den ich besser kennen gelernt habe und dem ich das nächste mal ein Auto verkaufe.
Zum Thema Probefahrt,
habt ihr schon mal erlebt wie oft gerade Freitags die Tür aufgeht und jemand eine Probefahrt will, der mir am Montag mein Auto mit Hunderten Kilometern zurückbringt und nur ein Probefahrtfreak ist, den meine Kollegen bei Audi und BMW an den anderen Wochenenden mobil gehalten haben.
Wenn ein Kunde einen SL Probe fahren will und mir auf eine Terminabstimmung hin sagt "Ach wenn es gleich geht nehme ich auch eine E Klasse oder eine A Klasse." Tut mir leid, aber ich bin doch kein Freizeitpark.
Überlegt doch einfach mal ein Vorführwagen kostet im Durchschnitt 40.000 Euro, da muss man schon ein wenig darauf schauen, wer denn Wagen fährt.
Noch ein Tipp am Schluss
Bei kleineren Autohäusern ist die Bedienung oft besser als in riesigen Palästen. Da ist es oft noch persönlicher.
Gruß Erik
Nur stichpunktartig einige Erfahrungen mit verschiedenen Niederlassungen im Raum Franken.
Im Allgemeinen muss ich sagen, daß in meiner gesamten Stamm-Niederlassung nur ca. 5 Personen wirklich höflich und nett sind, die restlichen Mitarbeiter sprühen nur so von Arroganz, Lustlosigkeit und Unfähigkeit. Ich kann ohne Übertreibung sagen, daß ich bei DC sehr oft das Gefühl habe unerwünscht zu sein, sowohl im Verkauf, Ersatzteilcenter und Werkstatt. Als unbekanter privater "Einzelkunde" hat man schlechte Karten.
-Interesse an Gebrauchtwagen S-Klasse 50.000€...Verkäufer hat mich einfach stehen gelassen und kam nicht wieder. Ich kam seither auch nicht wieder.
-Interesse an neuem CLK...älteres Ehepaar wurde an meiner Stelle bedient. 25 KM weiter gekauft.
-Ersatzteil/Zubehörteil wurden trotz deutlich erkennbarer Fehler und Defekte eingebaut. Scheinbar gibt es keine Endkontrolle.
-Cousin wollte neuen "Sportwagen" (immerhin 45.T€ )verhandeln. Sinngemäß wurde er mit: Geld auf den Tisch - Rabatte gibt es nicht - später zahlen erst recht nicht, etc.. hinauskatapultiert. Ich darf glücklicherweise innerhalb "der nächsten Tage" überweisen. :-D
-1 Jahr alter Gebrauchtwagen der gehoben Klasse mit x000 Kilometer LL hatte bei Probefahrt Mängel wie Elektronik, Knarzen und andere Kleinigkeiten. Auf Anfrage nach dem Grund solcher "Pannen" kam ein "Ist ja kein Problem-kann man(!) alles richten". Richtige Antwort wäre für mich bspw. gewesen: "Tut mir leid, haben wir Fehler gemacht, wird sofort erledigt. Die Probefahrt können sie wann sie wollen wiederholen.."
...und so weiter, auch wenn es oftmals Kleinigkeiten sind..es ist ärgerlich und kostet immer Zeit und nerven. Mitarbeiter eines solchen "Konzerns" sollten besser geschult sein...
Grüße
Guido
Zitat:
Original geschrieben von robs
auch wenn arroganz wirklich teilweise zu finden ist, halte ich die ursprüngliche geschichte für frei erfunden...
vater und sohn kaufen sich mal eben das gleiche auto für ca 40.000 teuro....
verkäufer sagt dann so einen quatsch, glaub ich einfach nicht...
hier im netz kann jeder doch irgendwelche geschichten erfinen..,.
ich hab zb mit meinem smart letzte woche nen porsche gt an der ample stehen lassen..lol
grüsse und nicht alles so ernst nehmen...
ciao
robs
An Robs oder Fabs oder Milli Vanilli oder wie auch immer Di Dich schimpfen magst:
Du glaubst die Geschichte ja eh nicht, weil Du Dir einfach nicht vorstellen möchtest, dass 2 Türken die finanziellen Mittel haben, sich einen Daimler zu leisten und Du offenbar nicht! Gib es doch zu, dass Du einer dieser armseligen Kreaturen bist, die von Ihrem Neid so sehr zerfressen werden wie ein Krebsgeschwür.
Nochmals zur Klarstellung:
Ich habe es nicht nötig zu lügen! Mag ja sein, dass irgendwelche 16 jährigen Bettnässer hier im Forum irgendeinen Scheißdreck von sich geben, sprich Märchen auftischen, aber gelogen habe ich defintiv nicht. Oder gehörst Du zu jenen Träumer oder naiven Leuten, die die Welt durch eine rosarote Brille sehen?
Also fürs nächste Statement von Dir: Erst Hirn einschalten dann Maul aufreissen bzw. in diesem Fall auf die Tastatur hauen!!!
Zitat:
Original geschrieben von jurek99
Erlebniss eines Freundes.
Mit dem Ziel ein neues Auto zu kaufen, betrat Kurt den Verkaufsraum der Fa. Lorinser in Winnenden. Da Kurt in seiner Freizeit nicht gekleidet ist wie bei seiner Berufsausübung und auch keine Rolex am Handgelenk trägt wie beinahe jeder Mercedesverkäufer, musterte dieser Kurt von oben bis unten. Dort hinten im Eck hat es Prospekte, da können sie welche mitnehmen.
Ende des von Kurt angestrebten Verkaufsgesprächs!
....
Kommentar des Verkäufers, der dies über einen Mitarbeiter erfahren hat:
Na und? Der Firma A.K. verkauf ich demnächst 100 Autos!
...
Der Verkäufer fing nicht zufällig am Nachnamen mit "W" an? Der Typ hatte mich auch schon versucht, auf's Übelste zu bescheißen!
Und Arroganz ist bei dem gar keine Seltenheit, sondern gewollt! Man muss ja vor ihm auf Knien zu Kreuze kriechen, wie es mal einer so schön gesagt hat. Hab ich alles schon mitgemacht.
Mittlerweile bring ich meinen Hobel zum Schloz, zwar auch nicht besser als Lorinser, aber zumindest billiger (und ich kenne ein paar Leute dort persönlich, ein weiterer Vorteil...).
Noch dazu wird die Geschäftswagenflotte meines Dads über die Werkstatt gewartet (sind zwar nur 2 Sprinter, aber immerhin...) und so war ich zumindest vom Nachnamen her ein Begriff... Der "Filialleiter" (ich nenn's jetzt einfach mal so) ist jedenfalls ein alter Bekannter meines Vaters und der damalige Werkstattmeister von der "Filiale", wo die Geschäftswagen immer gewartet wurden.
Am Anfang hatte man mich allerdings auch wie Luft behandelt, als man aber herausgefunden hat, daß im familieninternen Fuhrpark 3 A-Klassen und ein W124er vorhanden sind, ging's auf einmal mit ganz anderen Tönen zu... "Ja, Herr G., auf jeden Fall, Herr G., verzeihen Sie vielmals die Wartezeit von 5 min..." usw usw...
Naja, man wird sehen, wie sich das entwickelt, zum Lori kann ich mittlerweile jedenfalls keinen mehr ruhigen Gewissens schicken, die leben momentan nur noch wegen der Kärcher-Fahrzeugflotte halbwegs gut. Das ist ein offenes Geheimnis und der Grund der Überheblichkeit!
Re: Eure Erfahrungen mit DC-Verkäufern
Zitat:
Original geschrieben von iskembe72
Ich habe den Verkäufer noch als A....loch tituliert und wir sind danach zu Audi. Habe mir nen Jahreswagen (A 4) gekauft und noch Geld gespart!!!
Mal davon abgesehen das man überall auf arrogante und arbeitsfaule Verkäufer treffen kann... :o
Ich finde es etwas merkwürdig das man sich für einen CLK interessiert und dann aufgrund eines unfähigen Verkäufers einer NL gleich zu Audi rennt und sich einen A4 kauft !? Dann auch noch mit der Aussage das jetzt noch Geld gespart wurde!!! TOLL :rolleyes: Dem Verkäufer hast es jetz aber richtig gegeben!
Hallo,
da ich ja Werksangehöriger in Sindelfingen bin, kaufe ich meine Autos immer direkt beim Werksangehörigengeschäft im Werk. Kann nur eins sagen: Nett, hilfsbereit, freundlich, zuvorkommend.
Bin da zwar öfters in Hemd und Hose aber es gibt auch einige Leute diemit dem Blaumann direkt vom Band kommen. (Soll jetzt keine Abwertung sein, ich habe Respekt vor jeder ehrlichen Arbeit). Auch diese werden genau so wie der Schlipsträger behandelt. VORBILDLICH !!!!
Muss aber auch ab und zu den Niederlassungen in BB und Sindelfingen. Brauch halt auch mal Zubehör was es ab Werk nicht gibt (z.B. Kofferraumwanne). Die beim Zubehörverkauf sind in Ordnung. Natürlich schlendere ich auch die Verkaufsräume. Fahre nun seit fast 10 Jahren Daimler, aber noch nie hat mich ein Verkäufer angesprochen. Die schauen Dir in die Augen und halten nicht mal ein "Guten Tag" für nötig.
Eingebildete, inkompetente (Russfilter 320 CDI T Lieferung Mai/04 hatte keine Ahnung von "Tuten und Blasen") Schnösel sind das in Ihren C & A Anzügen. Natürlich nicht alle Verkäufer sind so aber in Sindelfingen und BB sind die von einem anderen Stern. Kenne sogar einen dort persönlich, war früher Polsterer im Werk. Denkt aber nun er wäre der Sohn vom Bundeskanzler. Was soll´s ich habe ja nicht oft mit denen zu tun.
grüsse
murovic
Hallo zusammen,
ich will euch mal mal von wirklich guten Service aus Leipzig berichten. Die NL ist ein Palast, aber die Beratung und der Service sind jeden Cent wert.
Ich bin mit meinem damaligen CLK320 in alten Jeans und Wollpulover vorgefahren und wurde sehr gut bedient. Auch bei den Verkaufsgesprächen für meinen neuen CLK 270 CDI bin ich nie im Anzug erschienen. Ich muss dazu sagen, dass ich erst 26 Jahre alt bin und eigentlich nicht wie ein typischer Benz fahrer aussehe. ;-)
Der Kontakt zu meinem Verkäufer per Email ist hervorragend. Ob die Bestellung der 17" Räder, das BRABUS Tuning oder der nächste Werkstattermin - alles per Mail und Fax. Sehr angenehm, schnell und zuverläßig.
Auch wenn ich mal nicht meinen Wagen zur NL bringen kann, und mein Vater (er fährt einen Audi A3) den Job übernimmt, wird er immer sehr gut bedient. Obwohl er keinen Ersatzwagen reserviert oder angekündigt hat, bekam promt einen.
Der Service hängt sehr stark von den Menschen, die bei DC arbeiten, ab. Wenn die Verkäufer Vorurteile gegen einige Bevölkerungsgruppen oder bestimmte Personen haben, dann ist dies ein Problem des einzelnen Verkäufers. Man kann DC dann nur den Vorwurf machen, eine schlechte Wahl bei der Einstellung des Betreffenden gemacht zu haben.
Fazit: meinem BabyBenz wird nur in Leipzig unter die Haube geschaut und der Nachfolger wird dort gekauft.