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Erstwagen - Kauf vs. Leasing vs. Finanzierung

Themenstarteram 29. Dezember 2018 um 18:56

Moin Leute,

ich habe nun endlich mit 20 meinen Führerschein und möchte mir demnächst mein erstes Auto anschaffen.

Nun frage ich mich, ob ich leasen, finanzieren oder doch lieber kaufen solle (Budget liegt bei ca. 6000€).

Ich bin relativ groß (1.93m) und möchte gerne einen 5 Sitzer haben - das schließt also schon mal diese ganzen Klein/Microwagen wie Smart, Suzuki Swift, VW Polo, etc. aus. Bei der Ausstattung ist mir neben den Standardsachen wie ABS, ESP und Servo auch eine Klimaautomatik, elek. Fensterheber und Tempomat wichtig - das sind absolute must-haves.

Nice to have wäre auch park distance control (gerade als Fahranfänger lol) und Sitzheizung.

Achja: wie findet ihr Automatik bei Fahranfängern? In meiner Familie und Freundeskreis spalten sich die Meinungen; das geht von "super geil!" bis "du wirst das Schalten direkt verlernen und schwer wieder reinkommen."

Wenn ich nach Autos unter den oben genannten Kriterien im Internet gucke, finde ich nicht viel und wenn nur mit 150.000km. Da stellt sich mir die Frage, ob es das Risiko wert ist 6000€ in ein altes Auto zu "investieren", welches theoretisch nach 6 Monaten einen Motorschaden oder sonstiges erleiden könne.

Ich sehe immer wieder diese verlockenden Leasingangebote mit einem recht niedrigen Leasing-Faktor (unter 0,8) und Vollkasko. Da hat man ja - in der Regel - für die gesamte Leasingdauer Ruhe in Sachen Reparaturen, etc. und bezahlt halt eine relativ niedrige monatliche Rate.

Angst habe ich aber vor unglücklichen Ditschern, Beulen, Kratzern, etc. aufgrund der Unerfahrenheit im Fahren, welche ich dann mit der 500€ SB reparieren lassen muss.

Dann dachte ich an eine Finanzierung eines beispw. Jahreswagens - dort kann ich ja auch meine Rate beliebig niedrig setzen und nach beispw. 3 Jahren den Wagen verkaufen und mit dem Erlös die restliche Schuld tilgen - Kratzer oder Beulen kann man ja hier in einer unautorisierten Werkstatt reparieren lassen und spart dementsprechend Geld, falls es mal zu Schäden kommen sollte.

Wie steht ihr zu dem ganzen "auf Pump" kaufen und wie würdet ihr das Risiko bewerten in Sachen Leasing bzw. Finanzierung?

Ca. 70% meiner Freunde haben schon Beulen und Kratzer in ihre Autos gefahren - komischerweise nur die, die das Auto ihrer Eltern borgen. Freunde die beispw. einen A5, Golf, etc. haben, hatten solche selbstverursachten Schäden noch nie.

Ich will bei Gott nicht über meine Verhältnisse leben aber Leasing bzw. diese Finanzierungssache mit dem Ziel es eh wieder zu verkaufen sind doch eigentlich wirtschaftlich gesehen das "Schlauste", wenn man Wertverlust und Risiko von Reparaturen bei Altwagen (120.000+km auf der Uhr) mit berücksichtigt - oder sehe ich das falsch?

Wäre cool, wenn mir hier einige Personen ihre Sicht der Dinge schreiben können - vielleicht sehe ich das Ganze ja zu blauäugig und begebe mich in finanzielle Gefahr.

Oh mir fällt gerade auf, dass ich gar nichts zu meinem Einkommen / Lebensverhältnisse geschrieben habe.

Also mir geht es finanziell relativ gut, dennoch würde ich ungern 6000€ einfach für ein Konsumgut ausgeben, welches vielleicht in 6 Monaten teuer repariert werden muss. Wohnen tue ich noch zuhause, studiere Wirtschaft (ca. 25km eine Fahrt bis zur Uni) und mein monatliches Einkommen beträgt ca. 700€ + Kindergeld.

Mein Dad ist, glaube ich, 35 Jahre unfallfrei - vielleicht lasse ich den Wagen über ihn laufen, dann dürfte ich doch einiges an Versicherung sparen.

MfG

 

Beste Antwort im Thema

@ BawleR

Kurz und knapp - Barkauf!

Als VWL/BWL-Student sollte Dir eigentlich klar sein, dass Du nicht über die finanziellen Mittel für Leasing/Finanzierung und Unterhalt verfügst.

Abgesehen davon, wird da auch keine seriöse Bank mitspielen, sofern nicht die Eltern als Bürgen herangezogen werden.

Sinnvoll wäre, wenn Du Dich nach einem Anfängerfahrzeug im Preisrahmen bis 4t € umsiehst und die 2t€ als Reserve in der Hinterhand behältst.

Bzgl. Größe - ich bin zwar kleiner, dafür aber ein sog. Sitzriese. D.h. also, dass ich bei etlichen Fahrzeugen am Dachhimmel anstoße und mir der obere Rahmen der Windschutzscheibe die Sicht einschränkt.

Eine Aussage im Sinne von "kleine Autos passen nicht" ist jedoch falsch! Gerade in dem von Dir genannten Smart sitzt man auch als 2m-Mann perfekt. Da hilft also nur klassisches Probesitzen.

Bzgl. Defekte - die Annahme, dass nur ältere Fahrzeuge vom Defektteufel heimgesucht werden, ist falsch. Maßgebend ist der Pflegezustand und die Nutzung eines Fahrzeugs! Meine größten Probleme hatte ich z.B. mit einem neuwertigen Mercedes, während vermeintliche "Verbrauchtwagen" absolut problemlos ihre Kilometer heruntergespult haben.

Als Beispiel - mein aktueller Volvo hat knapp 290tkm auf dem Tacho und befördert mich täglich brav über die BAB.

Echte Motorschäden sind übrigens eher die Ausnahme. Die überwiegende Anzahl der Defekte liegt heutzutage im Bereich der Motorelektronik. Und die können richtig nerven und in´s Geld gehen!

Bzgl. Ausstattung - ABS, Servo, Klima, eFH und Pustetüten sind seit 30 Jahren quasi Standard. ESP kann bei Fahrzeugen aus den 90ern fehlen, halte ich aber auch für völlig überbewertet.

Frag mal deinen Vater (der wohl in meinem Alter ist), wie wir in den 80ern gefahren sind. ;)

Handschaltung oder Automatik? Als Fahranfänger würde ich zur Handschaltung raten. Wenn diese nach ein paar Jahren völlig in Fleisch und Blut übergegangen ist, kannst Du immer noch auf Automatik wechseln.

Ich hatte das Glück, dass meine eigenen Fahrzeuge immer Schalter waren, während die Fahrzeuge meiner Eltern stets Automatik hatten. So konnte ich ab 18 stets beides fahren.

Versicherung? Geht über die Eltern (wäre dann wahrscheinlich 125%) und kann dann nach 2-3 Jahren auf Dich überschrieben werden. Bei Finanzierung/Leasing ist eine Vollkasko vorgeschrieben, deren Tarife für Dich richtig teuer werden.

Fazit - wie die meisten Kids ein günstiges Anfängerauto suchen, seine Erfahrungen sammeln und erst später dann auf eine große oder neue Kiste umsteigen.

Gruß

Frank

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Als Fahranfänger Kauf oder Finanzierung. Leasing ist für eine Privatperson eher nichts. Insbesondere kommen in den ersten Jahren schnell paar kleine Parkrempler wie Du schon selber bemerkt hast.

In deinem Fahrschulauto hattest du sicherlich Handschaltung. Ich würde wieder Handschaltung nehmen: Erstens mehr Angebote auf dem Markt und man "lernt doch eher richtig autofahren". Höchstens du sagst Autos bringen mich nur von A nach B, ich werde vermutlich nur Automatik fahren dann nimm eine Automatik. Gerade zu Beginn kann man sich dann auf andere Sachen konzentrieren (Straßenverkehr) und muss nicht Gänge rühren.

Vermutlich wird es ein Auto in der Golf Klasse - also breites Angebot. Auf jeden Fall in den nächsten Tagen Probesitzen - gerade wegen deiner Größe.

Was hattest Du als Fahrschulauto? Wie war der?

Bist Du denn mit dem Einkommen (und in Ausb) überhaupt kreditfähig? Oder würden Deine Eltern bürgen?

 

Man kann im Budget absolut ein gutes Anfängerauto bekommen, ich finde bei mobile.de über 200 Angebote dtl-weit, max 10 J. / 125tkm mit allen Deinen Vorgaben. ZB Peugeot 308, Golf, Octavia, Focus etc.

 

Natürlich muss man sich die Gebrauchten gut anschauen, vllt beim Objekt der Begierde noch einen Gebrauchtwagen-Check machen oder Paps (oder wer was von Autos und Kaufverträgen versteht) zur Besichtigung mitnehmen.

 

Und klar kommen auch mal Wartung und Reparaturen, die aber bei Neuwagen tendenziell teurer sind (zumindest die Unfallschäden...), plus sind bei jenen dann noch die Vollkasko und die Pflichtservices zum Garantieerhalt.

@ BawleR

Kurz und knapp - Barkauf!

Als VWL/BWL-Student sollte Dir eigentlich klar sein, dass Du nicht über die finanziellen Mittel für Leasing/Finanzierung und Unterhalt verfügst.

Abgesehen davon, wird da auch keine seriöse Bank mitspielen, sofern nicht die Eltern als Bürgen herangezogen werden.

Sinnvoll wäre, wenn Du Dich nach einem Anfängerfahrzeug im Preisrahmen bis 4t € umsiehst und die 2t€ als Reserve in der Hinterhand behältst.

Bzgl. Größe - ich bin zwar kleiner, dafür aber ein sog. Sitzriese. D.h. also, dass ich bei etlichen Fahrzeugen am Dachhimmel anstoße und mir der obere Rahmen der Windschutzscheibe die Sicht einschränkt.

Eine Aussage im Sinne von "kleine Autos passen nicht" ist jedoch falsch! Gerade in dem von Dir genannten Smart sitzt man auch als 2m-Mann perfekt. Da hilft also nur klassisches Probesitzen.

Bzgl. Defekte - die Annahme, dass nur ältere Fahrzeuge vom Defektteufel heimgesucht werden, ist falsch. Maßgebend ist der Pflegezustand und die Nutzung eines Fahrzeugs! Meine größten Probleme hatte ich z.B. mit einem neuwertigen Mercedes, während vermeintliche "Verbrauchtwagen" absolut problemlos ihre Kilometer heruntergespult haben.

Als Beispiel - mein aktueller Volvo hat knapp 290tkm auf dem Tacho und befördert mich täglich brav über die BAB.

Echte Motorschäden sind übrigens eher die Ausnahme. Die überwiegende Anzahl der Defekte liegt heutzutage im Bereich der Motorelektronik. Und die können richtig nerven und in´s Geld gehen!

Bzgl. Ausstattung - ABS, Servo, Klima, eFH und Pustetüten sind seit 30 Jahren quasi Standard. ESP kann bei Fahrzeugen aus den 90ern fehlen, halte ich aber auch für völlig überbewertet.

Frag mal deinen Vater (der wohl in meinem Alter ist), wie wir in den 80ern gefahren sind. ;)

Handschaltung oder Automatik? Als Fahranfänger würde ich zur Handschaltung raten. Wenn diese nach ein paar Jahren völlig in Fleisch und Blut übergegangen ist, kannst Du immer noch auf Automatik wechseln.

Ich hatte das Glück, dass meine eigenen Fahrzeuge immer Schalter waren, während die Fahrzeuge meiner Eltern stets Automatik hatten. So konnte ich ab 18 stets beides fahren.

Versicherung? Geht über die Eltern (wäre dann wahrscheinlich 125%) und kann dann nach 2-3 Jahren auf Dich überschrieben werden. Bei Finanzierung/Leasing ist eine Vollkasko vorgeschrieben, deren Tarife für Dich richtig teuer werden.

Fazit - wie die meisten Kids ein günstiges Anfängerauto suchen, seine Erfahrungen sammeln und erst später dann auf eine große oder neue Kiste umsteigen.

Gruß

Frank

Moin,

Also ich gehe davon aus, dass keine Bank bei deinem Einkommen ohne Beteiligung deiner Eltern etwas finanzieren wird. Daher wird dir nur der Barkauf über bleiben.

Wenn du von deinem Budget so ca. 1500€ aufhebst, solltest du auch für das meiste das kommt gerüstet sein - wenn du nicht grade ein Auto kaufst, dass für Motorschäden und Getriebeschäden bekannt ist, sollte das auch kein dramatisches Problem darstellen.

Mit ein bisschen Kompromissbereitschaft wirst du für das Geld auch ein ordentliches Auto finden. Kompromisse z.B. Klimaanlage vs. Klimaautomatik, keine eFHs hinten, keine PDC, handgeschaltet - weil der Rest bei 95% der 4000-4500€ Autos einfach da sein wird. Auch ESP ist in diesen Autos so oft verfügbar, dass man kein Auto OHNE kaufen müsste.

LG Kester

Themenstarteram 30. Dezember 2018 um 11:20

Erstmal danke für die Antworten! :)

habe mir gerade nochmal Leasingangebote angeguckt - ist echt ein teures Unterfangen, vor allem in dem jungen Alter - aber ein brandneues Auto ist doch zu verlockend :D

Werde mir einen Gebrauchten kaufen - könntet ihr mir ein Autos empfehlen, die für Robustheit und wenig Kinderkrankheiten bekannt sind?

Habe irgendwie mitbekommen, dass irgendein Golf viel Getriebeprobleme oder so hat.

MfG

Moin,

Jedes Auto hat Stärken und jedes hat Schwächen.

Erste Aufgabe - schau dich bei Mobile.de oder was vergleichbarem mal durch das Angebot durch. Dann rechne mal grob rüber (Steuern, Versicherung, Reifen) ob das ganze in dein Budget passt (kannst du alles online machen) - schmeiß direkt raus, was nicht geht.

Dann schauen wir mal über die Modelle drüber und geben dir gerne ein paar Tipps. So ist das etwas blöd - ich weiss ja nicht, was du genau anstellen willst, wie deine Lebenssituation sonst so ist, was dir gefällt usw.pp.

LG Kester

Ford Focus MK2, Opel Astra H...die würde ich anschauen, als Benziner. Beides robuste Autos mit denen jede Werkstatt klarkommen sollte wenn doch mal was kaputtgeht.

Ich bin der Meinung, dass ein barkauf in deiner Situation sicher gut ist.

 

Aber, es ist absolut nicht korrekt, dass Leasing nichts für Privatpersonen ist! Mit einem günstigen Leasingangebot bezahlt man teilweise weniger als das, was das Auto monatlich an Wert verliert. Kein Risiko des Restwerts (gerade bei den aktuellen Debatten!), volle Garantie. Also sehr gut planbar. Abraten würde ich persönlich nur von Finanzierungen mit Schlussrate, da liegt das Risiko nämlich bei dir und ob die Anschlussfinanzierung zu ähnlichen Konditionen möglich ist liegt ist fraglich. Und teilweise werden die Raten schön gerechnet, weil es das Autohaus nicht interessiert ob das Auto nach 3 Jahren diesen Wert x tatsächlich noch wert ist.

 

Also insgesamt: mit einem festen Einkommen bezahlst du im Leasing effektiv (auf Jahre gesehen) sicher mehr weil du nie ein Auto besitzt. Wer also ein Auto 10 Jahre fahren möchte (inklusive der Risiken) wird sicher ein paar Euro sparen ggü. Leasing. Ein gutes Angebot lässt sich aber finanziell gut planen und da ein Auto eh immer an Wert verliert ist es fraglich ob man es besitzen muss.

Das kommt also auf dich an, wenn du mit Restwerten spekulierst um nach 3-5 Jahren eh ein neues zu kaufen ist Leasing die sichere Alternative ggü. der Finanzierung.

 

was Dellen und Kratzer anbelangt. Jedes Auto verliert dadurch wert, sobald man es verkauft sagt dir ein Autohaus oder jeder private Käufer, dass dies Wertminderungen sind und wird den Preis drücken. Beim Leasing bezahlst du die daraus resultierende Wertminderung, wie beim Verkauf auch.

 

Ich bin nach 3 mal Autoverkauf (privat) erstmal geheilt, vor allem mein letztes Auto war dank der ganzen dieseldebatte schwer verkäuflich - top gepflegt, kein wartungsstau, noch nicht mal 90.000 km. Die Autohäuser geben (außer sie haben irgendwelche Prämien, die nichts anderes sind als ein Rabatt den man auch so bekommt) einen nur selten einen fairen Preis.

Meiner Freundin hatte es damals sehr geholfen als erstes eigenes Auto eine Automatik zu fahren. Da bleibt die Konzentration auf der Straße und man fährt mit weniger Angst (Anfahren am Berg, einbiegen auf eine Landstraße usw.). Zudem ist es ein Komfort Gewinn sondergleichen, und es ist eh die Frage ob es in Zukunft noch viele Schalter gibt.

 

Zusätzlich sehe ich kein Problem darin, dass bisher erlernte zum Handschaltgetriebe (während Führerscheinerwerb) in kürzester Zeit erneut zu lernen. Es ist eh jedes Auto etwas anders.

 

Des Weiteren würde ich von Leasing abraten. Und erstmal nicht nur die Einnahmen pro Monat auflisten, sondern auch die Ausgaben. Was bleibt am Ende übrig? Was ist man bereit davon auszugeben?

 

Tendenziell würde ich immer zu Barkauf raten, weil es in der Regel unterm Strich am wenigsten kostet. Das geht selbstverständlich aber nicht bei jedem.

 

Also: Einnahmen, Ausgaben, Rücklagen, weitere Anschaffungen, usw eroieren. Wichtig dabei ist Objektivität, nicht schön rechnen!

Hallo,

gucke Dir mal den Astra H an, der ist robust und zuverlässig.

https://m.mobile.de/.../271095484.html?ref=srp

Grüße Marcel...

Themenstarteram 30. Dezember 2018 um 14:51

jo der Astra gefällt mir sehr gut :)

Habe gerade mal bei einem großen Gebrauchtwagenhändler in meiner Nähe geguckt und durch Zufall den hier gefunden:

https://www.autohus.de/.../?...

Ist doch zu schön um wahr zu sein oder? :D

Hallo,

einen Euronorm 5-Diesel würde ich in der heutigen Zeit nicht mehr kaufen, wegen den Fahrverbotszonen.

Grüße Marcel...

Zitat:

@BawleR schrieb am 30. Dezember 2018 um 15:51:52 Uhr:

jo der Astra gefällt mir sehr gut :)

Habe gerade mal bei einem großen Gebrauchtwagenhändler in meiner Nähe geguckt und durch Zufall den hier gefunden:

https://www.autohus.de/.../?...

Ist doch zu schön um wahr zu sein oder? :D

Wenn er den satz winterreifen noch hinten reinlegt, tüv neu macht und 2 jahre garantie gibt, schlag zu.

Achte darauf, dass du die garantie verlängern kannst.

Ist die steuerkette gemacht und jeder service ?

Da muss ich leider enttäuschen. Das 'Autohus' ist dafür bekannt, keine Rabatte zu geben (oder Extras drauf zu legen).

Die haben so viele Autos und ständig Kunden - die Preise sind kalkuliert und basta. Nichts mehr möglich.

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