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Erstes Auto!

Themenstarteram 19. September 2018 um 20:32

Hallo!

Ich habe frisch meinen Führerschein gemacht und bin nun auf der Suche nach einem erstenAuto für mich. Was genaues habe ich nicht im Blick. Preislich wäre bis 1500 Euro ok.

Brauche es meist für den Weg zur Arbeit, oder mal die Eltern besuchen (ca. 300 Km Strecke). Das aber nicht öfter als 4-5 Mal im Jahr. Ansonsten eben ein guter Alltagsbegleiter zum einkaufen etc.

Schön wäre vielleicht auch ein viertürer. Ich unternehme oft was mit Freunden und da wäre das schon ziemlich praktisch.

Ich dachte an was einfaches, was günstig im Unterhalt und der Versicherung ist. Wichjtig ist mir ein neuer TÜV.

Ein wenig habe ich mich ach schon umgeschaut. Was haltet ihr denn von sowas hier?

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Hoffe ich bin hier richtig im Forum. Wenn nicht bitte einfach was sagen!

Danke und schönen Abend

 

Beste Antwort im Thema

Moin,

Zuerst einmal - der Fiesta ist deutlich zu teuer. Der müsste Neuzustand haben, damit das gerechtfertigt ist. Bei dem Modell ist damit zu rechnen, dass der gesamte Unterbau komplett rostig ist und den nächsten TÜV nicht mal ansatzweise packt. 1000€ wären mit 2 Jahren HU angemessen. Merke - für 1500-1750€ gibt es bereits den deutlich besseren Nachfolger.

Trenn dich von Marken und Modellen - du musst den besten Zustand kaufen. Bei max. 1500€ geht das nicht anders und mindestens 18 Monate HU sollten Pflicht sein, du.musst damit rechnen, dass das Auto am Ende der HU die nächste nicht packt. Zudem achte auf mindestens EU3 bei einem Benziner, da teils darüber diskutiert wird, ob <EU2 Benziner auch Innenstadtfahrverbote bekommen sollten. Wenn man nicht betroffen ist gut, wenn dann doch - macht man sonst nen blödes Gesicht und kauft zweimal ein Auto.

Meine Erfahrung beim Besichtigen von Yaris <2000€ ist desaströs. Da der Yaris ein wirklich super Auto ist, ziemlich gefragt - sind die überdurchschnittlich teuer. Was recht günstig ist, hat meist irgendwelche Probleme. Also genau und kritisch ansehen.

Ein Corsa B ist heute meistens rostig und die Automatik säuft. Wenn dann Handgeschaltet und keinesfalls nen 1.0 12v.

Der Picanto ist das Modell, dass im Alter (ab 120/130tkm) gerne mal Probleme mit der Kurbelwelle bekommt - das ist dann richtig teuer. Man kann es aber quasi nicht erkennen, bis der Fehler dann sagt - hey hier bin ich. Also entweder einen kaufen, der bis dahin noch viel Luft hat (bei dem Preisfenster nahezu illusorisch) oder der schon drüber ist (also 140tkm und mehr) gelaufen ist, oder bei dem schonmal was gemacht wurde.

Der Alto ist ein ziemlich altes Auto - er bietet kaum Crashsicherheit, es gibt Menschen die sagen, das das überfahren eines Bordsteins mit ausreichender Geschwindigkeit tödlich enden kann. Er rostet auch gerne massiv im Verborgenen, die Technik ist aber fraglos ziemlich solide.

Ähnlich beim YRV - konzeptionell ein sehr wegweisendes Auto, technisch gibt es wenig zu meckern (ab und zu kotzen die Kolbenringe ab), aber er rostet extrem im Verborgenen.

Das heißt jetzt nicht - ey kauf die nicht - kaufbar sind die ggf. Alle. Aber - du musst für doch entscheiden, was passt mir, was geht nicht - und klar, wissen das du nach diesen Macken/Problemen suchen musst.

Was würde ich komplett ausschließen ... (Sie sind in der Regel zu riskant und können arg teuer werden)

- Alfa Romeo 145/146/147 - sind Wartungszicken, und innder Preisklasse gab es mutmaßlich zu wenig davon

- Citroen C2/C3

- Alles von Daewoo (zu alt)

- Fiat Stilo

- Ford Escort

- Peugeot 206, 207, 307

- Renault Twingo vor EZ10/2001

- Renault Clio II

- Renault Megane II

- Volvo 440/460/480

Bei allem anderen entscheiden Zustand, Wartung und manchmal Verkäufer. Lieber nen guten Getz als nen schlechten Yaris.

Einen Geheimtipp - der Toyota Paseo ist ne Harte Nuss und ziemlich langlebig. Haben wenige auf dem Schirm, ist auch recht hübsch, bietet meistens ein gutes Preis-Leistung Verhältnis, ist aber selten.

LG Kester

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Wichtig bei Zahnriemen, dass er gemacht ist. Bremsen genau ansehen ob noch genug Scheibe übrig ist, genauso Bremsbeläge. Alter Reifen anhand DOT Nummer überprüfen. Auch mal unter das Auto schauen nach Rost und Achsen und wie sie Abgasanlage aussieht. Am besten zum anschauen jemand mitnehme der sich auskennt.

Sicher steckt man bei solchen Autos nicht drin, aber wenn man die richtigen Dinge ansieht, kann man das Risiko schon etwas verkleinern

Auch wichtig, wenn Klima vorhanden ob sie auch funktioniert. Schaltet sie sich überhaupt ein. Kann man hören, bei laufendem Motor muss ein Klacken zu hören sein und dann bemerkt man auch leichte Veränderungen der Drehzahl. Sollte es warm sein Ist die Funktion natürlich einfacher zu bemerken

Moin,

Zuerst einmal - der Fiesta ist deutlich zu teuer. Der müsste Neuzustand haben, damit das gerechtfertigt ist. Bei dem Modell ist damit zu rechnen, dass der gesamte Unterbau komplett rostig ist und den nächsten TÜV nicht mal ansatzweise packt. 1000€ wären mit 2 Jahren HU angemessen. Merke - für 1500-1750€ gibt es bereits den deutlich besseren Nachfolger.

Trenn dich von Marken und Modellen - du musst den besten Zustand kaufen. Bei max. 1500€ geht das nicht anders und mindestens 18 Monate HU sollten Pflicht sein, du.musst damit rechnen, dass das Auto am Ende der HU die nächste nicht packt. Zudem achte auf mindestens EU3 bei einem Benziner, da teils darüber diskutiert wird, ob <EU2 Benziner auch Innenstadtfahrverbote bekommen sollten. Wenn man nicht betroffen ist gut, wenn dann doch - macht man sonst nen blödes Gesicht und kauft zweimal ein Auto.

Meine Erfahrung beim Besichtigen von Yaris <2000€ ist desaströs. Da der Yaris ein wirklich super Auto ist, ziemlich gefragt - sind die überdurchschnittlich teuer. Was recht günstig ist, hat meist irgendwelche Probleme. Also genau und kritisch ansehen.

Ein Corsa B ist heute meistens rostig und die Automatik säuft. Wenn dann Handgeschaltet und keinesfalls nen 1.0 12v.

Der Picanto ist das Modell, dass im Alter (ab 120/130tkm) gerne mal Probleme mit der Kurbelwelle bekommt - das ist dann richtig teuer. Man kann es aber quasi nicht erkennen, bis der Fehler dann sagt - hey hier bin ich. Also entweder einen kaufen, der bis dahin noch viel Luft hat (bei dem Preisfenster nahezu illusorisch) oder der schon drüber ist (also 140tkm und mehr) gelaufen ist, oder bei dem schonmal was gemacht wurde.

Der Alto ist ein ziemlich altes Auto - er bietet kaum Crashsicherheit, es gibt Menschen die sagen, das das überfahren eines Bordsteins mit ausreichender Geschwindigkeit tödlich enden kann. Er rostet auch gerne massiv im Verborgenen, die Technik ist aber fraglos ziemlich solide.

Ähnlich beim YRV - konzeptionell ein sehr wegweisendes Auto, technisch gibt es wenig zu meckern (ab und zu kotzen die Kolbenringe ab), aber er rostet extrem im Verborgenen.

Das heißt jetzt nicht - ey kauf die nicht - kaufbar sind die ggf. Alle. Aber - du musst für doch entscheiden, was passt mir, was geht nicht - und klar, wissen das du nach diesen Macken/Problemen suchen musst.

Was würde ich komplett ausschließen ... (Sie sind in der Regel zu riskant und können arg teuer werden)

- Alfa Romeo 145/146/147 - sind Wartungszicken, und innder Preisklasse gab es mutmaßlich zu wenig davon

- Citroen C2/C3

- Alles von Daewoo (zu alt)

- Fiat Stilo

- Ford Escort

- Peugeot 206, 207, 307

- Renault Twingo vor EZ10/2001

- Renault Clio II

- Renault Megane II

- Volvo 440/460/480

Bei allem anderen entscheiden Zustand, Wartung und manchmal Verkäufer. Lieber nen guten Getz als nen schlechten Yaris.

Einen Geheimtipp - der Toyota Paseo ist ne Harte Nuss und ziemlich langlebig. Haben wenige auf dem Schirm, ist auch recht hübsch, bietet meistens ein gutes Preis-Leistung Verhältnis, ist aber selten.

LG Kester

@Rotherbach

Der Fiesta hat neuen TÜV!!!

@ TE

Wenn der Verkäufer Dir auf 1300 € entgegen gekommen wäre (so wie Du Dir das vorgestellt hast) dann müsste er das Fahrzeug geschenkt bekommen haben. TÜV-Gebühr (104,30 €), 2 Federn und bissel anderer Kram, dann Differenzbesteuerung und das Auto kostet zum evtl. EK von 400-500 € schonmal 1000 €, warum soll der Händler dann auf 40% Marge verzichten?

Moin,

Und? Dieses Fiestamodell mit dem Motor und der Ausstattung bekommst du fast überall mit 2 Jahren TÜV deutlich billiger. Der ist zu teuer und zwar deutlich - das ist ein reiner Fantasiepreis für ein Auto, dass eh kaum noch wer will.

Ich habe 3(!) Gefunden die teurer sind und 14 die billiger sind. Bei vergleichbaren Daten wohlgemerkt. Der Schnitt liegt bei knapp unter 1100€ ... bin ich bei Baujahr und km etwas offener, dann gehört dieser Fiesta zu den 5% der teuersten, bei einem Schnitt von rund 950€ (alle logischerweise mit mind. 18 Monaten TÜV und Klima). Neuer TÜV ist zwar sicher nen Euro wert - aber mehr als 500€ über Schnitt - never. Da spekuliert wer auf seinen Ruf und die Vermutung, dass man in der Preisklasse sonst keine Klimaanlage bekommt.

Um deiner Argumentation passend zu begegnen - WIESO sollte ich als Kunde für etwas, dass ich woanders bis zu 40% billiger bekomme, zahlen? Für die schlechte Kalkulation des Verkäufers kann der Kunde nix. Als guter Händler muss man den Marktpreis kennen, bevor man investiert.

LG Kester

@Rotherbach

Ich will nicht mit Dir streiten, aber weder Du, noch ich haben dieses Fahrzeug in natura begutachtet. Ob es nun diesen Preis rechtfertigt (Ich bin der Meinung: Ja, weil neuer TÜV, 5 Türen und Klima) oder nicht, das obliegt nicht uns, sondern den potenziellen Käufern.

Jetzt an der Kalkulation des Händlers herumzumäkeln oder ihm zu unterstellen, dass er aufgrund seiner bisherigen Bewertungen höhere Preise rechtfertigen kann, das steht Dir einfach nicht zu.

Du kannst es für Dich zu teuer finden, aber jetzt prinzipiell dagegen zu sein und evtl. Kaufinteressenten dieses Fahrzeug schlecht zu reden, das ist der falsche Weg. Wenn Du jetzt alle 18 von Dir gefundenen persönlich angeschaut hättest und dann konkrete Punkte bringen würdest, warum der das nun nicht wert sein soll, ok.

Wenn man sein Geschäft vernünftig betreibt, dann ist 1500 mit neuem TÜV ein Muss, selbst wenn die Kiste geschenkt war. Dann sind alleine 500 € im Fahrzeug verschwunden, noch paar allgemeine Deckungskosten, denn Ihr alle erwartet einen Händler, der rote Kennzeichen vorhält, ein halbwegs vernünftiges Büro hat etc..

Noch ein Punkt, warum ich z.B. bei solch billigen Fahrzeug auch nicht von meinem Preis abweiche:

Geb ich einem Kunden einen Nachlass, dann steht der trotzdem beim 1. Mangel wieder auf der Matte (ob nun Sachmangel oder nicht), auch dafür muss man einen Risikopuffer kalkulieren.

Geschenkt war der aber im Einkauf aber sicher nicht, weil diese Zeiten sind lange vorbei, also gehe ich von einer unterdurchschnittlichen Marge aus. Die mag für Dich zu hoch erscheinen, Du hast aber selbst keinen derartigen Betrieb und kennst genaue Zahlen nicht.

Moin,

Dennoch ist das Auto für den Markt zu teuer. Punkt. Das hat mit streiten nix zu tun, sondern ist einfach eine statistische Auswertung. Einen Zustand, der solch einen Aufpreis rechtfertigt gibt es vermutlich nicht. Das wäre ja so, als ob ein Autohaus probieren würde einen Basis-Golf zum Preis eines mit guter Ausstattung zu verkaufen. Würde man auch nicht als empfehlenswert oder realistisch einstufen.

Die Kalkulation hast du als Erklärung und Rechtfertigung des Preises hast Du ins Spiel gebracht. Es ist aber logisch - ein Auto nicht zu reparieren, wenn man es nach Kalkulation dann über seinem Verkehrswert verkaufen muss - das nennt sich nämlich wirtschaftlicher Totalschaden.

Nur weil man einen Preis verstehen kann - ist er noch lange nicht realistisch oder marktkonform. Ich bin zwar der letzte, der sagt - ne, ein wirklich gutes Auto darf nicht auch mal nen Euro teurer sein - aber hier reden wir nun einmal von einem Aufschlag in der Richtung rund 40%. Das ist nun einmal unrealistisch unter normalen Bedingungen. Und beim Fiesta handelt es sich eben weder um ein Liebhaberstück, ein Sammlerstück, ein Oldtimer oder Youngtimer oder um ein außerordentlich gefragtes Auto - so dass besondere Preiseffekte zu erwarten wären. Warum also soll ich als Kunde zuviel zahlen, wo ist da MEIN Benefit? Ich hab nur zuviel gezahlt und ich bin auch nicht dafür verantwortlich wenn der Verkäufer eben etwas repariert, was sich wirtschaftlich nicht lohnt.

Unrealistisch ist nuneinmal unrealistisch.

LG Kester

Themenstarteram 23. September 2018 um 7:00

Guten morgen

von all den gezeigten autos gefällt mir der Picanto erstmal am besten. Orange ist vielleicht ein bisschen außergewöhnlicher aber ich finde es trotzdem schick!

Frage wegen der Kurbelwelle.. Wenn du sagst "das wird teuer".. Wie teuer denn ca.?

Bzw. soweit ich informiert bin muss ein Händler ja eine Gewährleistung erbringen von 6 Monaten? Oder schließt das sowas nicht ein, weil es Verschleiß ist?

LG

Moin,

Ich nutze mal den dazu passenden Euphemismus - wirtschaftlicher Totalschaden. Außer du bemerkst es auf den ersten 5-10 km, dann kommst du vielleicht mit 500€ davon. Aber es so schnell zu bemerken ist sicherlich nicht leicht.

LG Kester

Hab für den Preis einige Seat Arosa gesehen, was ist davon zu halten? Da müsste ohne weitere Anpassung auch ein gängiges Radio passen, da die Frage aufkam.

Gewährleistung ist in dem Preissegment nicht einfach durchsetzbar. Die Fahrzeuge sind halt schon ziemlich verbraucht, Verschleiss die Standardantwort, allenfalls abhängig vom Schadensumfang. Rechtschutz ist empfehlenswert...

Mein erstes Auto damals war ein Opel Astra F mit 80Ps, hatte 150.000km auf der Uhr und hat 8-Fach bereift 1200€ gekostet... wie wärs mit so einem?

Alles in allem ein recht zuverlässiges Auto das im Unterhalt extrem günstig ist.

Wenn es altersüblicher Verschleiß ist, dann hilft auch kein Rechtsschutz.

 

 

Zitat:

@Railey schrieb am 23. September 2018 um 10:22:17 Uhr:

Gewährleistung ist in dem Preissegment nicht einfach durchsetzbar. Die Fahrzeuge sind halt schon ziemlich verbraucht, Verschleiss die Standardantwort, allenfalls abhängig vom Schadensumfang. Rechtschutz ist empfehlenswert...

Moin,

Im großen und ganzen das gleiche wie vom Lupo ;)

Wenn das Auto gut beisammen ist und keinen oder nur wenige der bösen Probleme hat - kannste den genauso kaufen.

https://www.motor-talk.de/.../...gen-lupo-und-seat-arosa-t5949528.html

Ich finde, dass er sehr gut fährt, eine ziemlich gute Karosserie hat - aber er meist doch recht teuer ist. Aber wenn es passt - why not? Bei der Verarbeitung, Lack- und Materialqualität ist der Lupo nen Tacken besser.

LG Kester

Picanto findet man auch oft mit geringer Laufleistung und nicht selten aus 1. oder 2. Hand.

Drauf achten, dass die Riemenscheibe der Kurbelwelle nicht "eiert", und der Motor rund läuft. Bremmssättel hinten sind auch eine Schwachstelle und die mangelnde Rostvorsorge der Koreaner.

Zitat:

@Kobayashi77 schrieb am 23. September 2018 um 09:00:01 Uhr:

Guten morgen

von all den gezeigten autos gefällt mir der Picanto erstmal am besten. Orange ist vielleicht ein bisschen außergewöhnlicher aber ich finde es trotzdem schick!

Frage wegen der Kurbelwelle.. Wenn du sagst "das wird teuer".. Wie teuer denn ca.?

Bzw. soweit ich informiert bin muss ein Händler ja eine Gewährleistung erbringen von 6 Monaten? Oder schließt das sowas nicht ein, weil es Verschleiß ist?

LG

Ein Astra F ist nun nicht unbedingt der Gipfel der Zuverlässigkeit - vom Rost mal ganz zu schweigen.

Ob man sich so einen 20 Jahre nach Produktionsende noch an die Backe binden muss? Da gibt es mMn bessere Alternativen - der G ist zum Beispiel auch locker im Budget und (rost-/)technisch deutlich besser aufgestellt.

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