Erster Ausflug mit unserem Marco Polo V250 4matic
Nachdem wir nun unseren Marco Polo seit einer Woche haben nutzten wir gleich die Gelegenheit und machten eine kleine Reise ins Piemont. Es war ein toller Einstieg. Die Vorfreude war gross und wurde nicht enttäuscht. Die Fahrt verlief sehr entspannt, und alles funktioniert einwandfrei. Sogar die oft kritisierten Sitze passen hervorragend, obwohl wir nicht die Kleinsten sind. Die Nächte im Dach oben werden sicher noch erholsamer, wenn wir uns mal an die Platzverhältnisse gewöhnt haben. Auch sonst gibt es sicher noch viel zu entdecken. Wie man zB die Innenbeleuchtung einstellt damit nicht das ganze Licht angeht wenn man morgens um 3 mal raus muss. ;-). Der durchschnittliche Benzinverbrauch lag bei bei der Hin- und Rückreise via Grosser St. Bernhard gemäss Anzeige bei 8,1 L/100km (Autobahn 125 und 135km/h, Überland 90km/h. Hier drei Schnappschüsse auf dem Campingplatz. Später Nachmittag und gegen Mitternacht sowie ein Bild aus der Luft.
Beste Antwort im Thema
Nachdem wir nun unseren Marco Polo seit einer Woche haben nutzten wir gleich die Gelegenheit und machten eine kleine Reise ins Piemont. Es war ein toller Einstieg. Die Vorfreude war gross und wurde nicht enttäuscht. Die Fahrt verlief sehr entspannt, und alles funktioniert einwandfrei. Sogar die oft kritisierten Sitze passen hervorragend, obwohl wir nicht die Kleinsten sind. Die Nächte im Dach oben werden sicher noch erholsamer, wenn wir uns mal an die Platzverhältnisse gewöhnt haben. Auch sonst gibt es sicher noch viel zu entdecken. Wie man zB die Innenbeleuchtung einstellt damit nicht das ganze Licht angeht wenn man morgens um 3 mal raus muss. ;-). Der durchschnittliche Benzinverbrauch lag bei bei der Hin- und Rückreise via Grosser St. Bernhard gemäss Anzeige bei 8,1 L/100km (Autobahn 125 und 135km/h, Überland 90km/h. Hier drei Schnappschüsse auf dem Campingplatz. Später Nachmittag und gegen Mitternacht sowie ein Bild aus der Luft.
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Das ist bei Allen so. Lässt sich wohl relativ einfach ein Schlauch dran befestigen, um den Wasserstrahl an der Achse vorbei zu lenken. Ob da was von Daimler/Westfalia kommt ist noch ungewiß.
Gruß
Befner
Zitat:
@BugsDan schrieb am 16. Mai 2016 um 20:04:33 Uhr:
Dabei ärgern mich nur die Leute (oftmals Deutsche, da ich nahe der Grenze wohne), die unglaublich Angst vor der Höhe unserer Busen haben und deshalb Tacho 45 fahren in der 50er Zone fahren... 🙂
Schönen Gruß auch an Eure Polizei, die bevorzugt Deutsche rauszieht.
Ich fahre lieber Tacho 50 und habe einen sich ärgernden Schweizer hinter mir, als dass ich es mit ... [piep: vorsichtshalber wegen möglicher Beamtenbeleidigung nicht geschrieben] zu tun bekomme.
Ich kann es echt nicht mehr hören, wie sich einige Schweizer immer an den Deutschen aufhalten. Und kaum sind sie dann mal auf der deutschen Autobahn, benehmen sie sich, als wären sie alleine auf der Welt. Regelmäßig zu beobachten auf der A81, A5 und A7.
Zitat:
@holle9 schrieb am 18. September 2016 um 10:14:02 Uhr:
Zitat:
@BugsDan schrieb am 16. Mai 2016 um 20:04:33 Uhr:
Dabei ärgern mich nur die Leute (oftmals Deutsche, da ich nahe der Grenze wohne), die unglaublich Angst vor der Höhe unserer Busen haben und deshalb Tacho 45 fahren in der 50er Zone fahren... 🙂Schönen Gruß auch an Eure Polizei, die bevorzugt Deutsche rauszieht.
Ich fahre lieber Tacho 50 und habe einen sich ärgernden Schweizer hinter mir, als dass ich es mit ... [piep: vorsichtshalber wegen möglicher Beamtenbeleidigung nicht geschrieben] zu tun bekomme.Ich kann es echt nicht mehr hören, wie sich einige Schweizer immer an den Deutschen aufhalten. Und kaum sind sie dann mal auf der deutschen Autobahn, benehmen sie sich, als wären sie alleine auf der Welt. Regelmäßig zu beobachten auf der A81, A5 und A7.
Ich fahre seit Jahrzenten mehrmals im Jahr durch die Schweiz und wurde noch nie rausgezogen/kontrolliert ...
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Erste Reise mit unserem Marco Polo
Schicksal wie vom Polarforscher Robert Scott abgewendet – es darf gelacht werden
Im April 2015 habe ich unseren MP bestellt, im Dezember, kurz vor Weihnachten konnte ich ihn abholen. Die Freude war groß. Meine Frage an den Verkäufer, ob alle Funktionen geprüft worden seien, wurde bejaht.
Nach Beratung mit meiner Frau, wohin denn die Reise gehen sollte, entschieden wir uns, vom 1.- 6. Januar 2016 auf die dänische Insel Romo zu fahren. Das Nordseeklima soll ja auch im Winter sehr gesund sein. Gereist wird selbstverständlich immer mit unseren beiden Riesenschnauzern Franzi und Havanna und dem Zwergschnauzer Julchen (s. Profilbild). Wunschgemäß haben wir außerdem unsere 12-jährige Enkeltochter mit auf die Reise genommen – Platz ist in der kleinsten Hütte. Los ging es am 1. Januar um 16 Uhr aus Oberbayern. Wir schafften es an diesem Tag bis Würzburg und fuhren dort laut Katalog einen Stellplatz an, der sich jedoch als Tankstelle entpuppte und uns gar nicht gefiel. Wir beschlossen daher, irgendwo in der Wildnis außerhalb von Würzburg unsere erste Nacht im MP zu verbringen. Die Außentemperatur betrug etwa 7 °C, so dass ich mich daranmachte, zumal wir nur leichte Schlafdecken mitgenommen hatten, die Standheizung einzuschalten. Nach mehrmaligen Lesen der Betriebsanleitung, grübeln und fummeln regte sich jedoch kein laues Lüftchen. Möglicherweise war nicht genug Diesel im Tank. Am nächsten Abend mit vollem Tank wird es schon klappen. Also mussten wir im unbeheizten MP übernachten, was auch einigermaßen erträglich war. Am nächsten Tag ging es weiter in Richtung Norden. Kurz hinter Hamburg fuhren wir einen Campingplatz an. Es war schon spät geworden. Die Außentemperatur betrug nun -15 °C! Noch war es im MP warm. Der Tank war voll. Während sich unsere Enkeltochter ins Dachbett begab und meine Frau mit den Hunden sich unten zum Schlafen legte, machte ich mich daran, die Standheizung einzuschalten. Nachdem eine Stunde vergangen war und sich nichts rührte, hörte ich ein Wimmern und Klagen: Uns wird es so kalt, das Julchen zittert schon, warum geht die Heizung denn nicht? Weiß ich auch nicht, mach alles nach Vorschrift. Also stellte ich den Motor an und ließ ihn die ganze Nacht laufen. Begleitet wurde die Nacht, bedingt durch den laufenden Motor und das aufgefahrene Dach, durch einen ständiges piepen (Warnton). Da der Campingplatz kaum besucht war und wir entfernt vom nächsten Wohnmobil standen, hat sich keiner beschwert. Ich habe die ganze Nacht wechselweise versucht, den Warnton abzuschalten und die Standheizung in Gang zu setzen, vergeblich! In dieser Nacht begann ich, Mercedes zu verfluchen. Glücklicherweise haben meine fünf Mädels, dank laufenden Motors, die Nacht heil überstanden. Am nächsten Morgen setzte ich mich mit glasigen Augen ans Steuer, um zunächst auf einer Autobahnraststätte zu frühstücken und anschließend zur nächsten Mercedes-Werkstatt in Kiel zu fahren. Mist, ist ja heute ein Sonntag, alles geschlossen! Also Service-Notrufnummer gewählt: Ich verabredete mich mit einem Service-Techniker in einer großen Mercedes-Werkstatt in Kiel, kommt in etwa einer Stunde. Es kam ein freundlicher junger Mann, der den Wagen in die Werkstatthalle fuhr und an einen Diagnosecomputer anschloss. Meine Anspannung löste sich langsam, nun wird alles gut. Nach einer Stunde bemerkte ich, dass der junge Mann immer häufiger zwischen Computer und MP hin- und herlief und anfing, das halbe Auto zu zerlegen. Ich fragte: Ist wohl nicht so einfach? Das kriegen wir schon hin, antwortete er. Stunde für Stunde verging. Nach fast vier Stunden – die Werkstatt kannte ich inzwischen inn- und auswendig – kam der junge Mann auf mich zu, entschuldigte sich vielmals und gestand, dass er den Fehler nicht finden könne. Er stellte mir ein Protokoll aus und verwies mich an meine Vertragswerkstatt in Bayern, bei der ich den MP gekauft habe. Ja, das war es denn wohl, also ab nach Haus. Nach Haus sind etwa 900 km und die letzte Nacht nicht geschlafen, das wollte ich mir nicht zumuten. Hotel-Übernachtung mit den Hunden ist schwierig. Also suchten wir einen Stellplatz am Kieler Hafen auf. Es herrschten immer noch Temperaturen von -15 °C bei eisigen Wind. Da kamen wir mit einem freundlichen, friesischen Wohnmobil-Camper ins Gespräch. Er begrüßte mich mit den Worten: Bist wohl einer von der ganz harten Sorte. Ich konnte nur trocken schlucken. Als er von unserem Missgeschick mit unserem neuen MP erfuhr, lieh er uns einen elektrischen Heizlüfter mit passendem Euro-Kabel für die Außensteckdosen. So konnten wir die Nacht einigermaßen warm, ohne Motorheizung im MP übernachten. Zum Abendbrot sind wir noch in dem nicht billigen, aber qualitativ sehr guten Fischrestaurant „Fischers Fritz“ eingekehrt, um uns nach den Strapazen etwas Gutes zu tun. Am nächsten Tag haben wir uns in Kiel einen Heizlüfter nebst Euro-Kabel gekauft und unsere Reise nach Romo fortgesetzt. Trotz eisigem Wind hat uns Romo gut gefallen und wir haben die Insel im September 2016 noch einmal besucht. Nach unserer Reise kam der MP in die Werkstatt. Es musste ein Steuergerät ausgetauscht und eine Pumpe für den Dieselbrenner ersetzt werden. Genaueres weiß ich nicht. Hat sich über mehrere Werkstattaufenthalte hingezogen. Na gut, lief ja noch alles unter Garantie. Wir haben aus der Reise viel gelernt und werden uns das nächste Mal besser vorbereiten. Es war eine Abenteuerreise, aber trotzdem schön!
Grüße
Werdelmann
Wow, also ich frag mal nicht weiter nach, warum man vor einer Reise im Winter die Standheizung nicht ausprobiert 😉. Du bist echt einer von der harten Sorte ... wie man im MC mit drei Personen und drei Hunden übernachtet ist mir ein Rätsel. Selbst mit Standheizung dürfte oben bei -15 °C und eisigem Wind nicht wirklich gemütlich sein oder habt ihr zumindest die Thermo-Isolierung für den Faltbalg?
Zitat:
@atti67 schrieb am 8. September 2017 um 13:57:07 Uhr:
Wow, also ich frag mal nicht weiter nach, warum man vor einer Reise im Winter die Standheizung nicht ausprobiert 😉. Du bist echt einer von der harten Sorte ... wie man im MC mit drei Personen und drei Hunden übernachtet ist mir ein Rätsel. Selbst mit Standheizung dürfte oben bei -15 °C und eisigem Wind nicht wirklich gemütlich sein oder habt ihr zumindest die Thermo-Isolierung für den Faltbalg?
@atti67:
Schau ihn dir an, hätte er nicht gesagt, er stamme aus Bayern, so hätte ich ihm auch den "Nordfriesen" abgekauft.😉
@Werdelmann:
Romo ist wirklich schön und für mich als Kieler zum Glück nicht soooo weit.😉
Danke für Deine Antwort.
War zu naiv und habe der "Qualität" von Mercedes und der Aussage des Verkäufers, dass alles geprüft sei, vertraut. Was die Platzverhältnisse für zwei Erwachsene und drei Hunde betrifft, naja, es geht so zu wie in einer Sardinenbüchse. Wir haben uns alle sehr lieb. Wir haben uns inzwischen Schlafsäcke mit Daunenfedern zugelegt, sollen für bis -40 °C ausgelegt sein. Die Standheizung bläst jetzt wie ein Alpenföhn. Notfalls können wir noch den Heizlüfter ins Dach stellen. Auf eine Thermoisolierung habe ich bisher verzichtet. Ich hoffe, dass ich für die nächste Expedition in die Arktis gut gerüstet bin 🙂.
Grüße
Werdelmann
Zitat:
@Kronsburg schrieb am 8. September 2017 um 14:32:25 Uhr:
@atti67:
Schau ihn dir an, hätte er nicht gesagt, er stamme aus Bayern, so hätte ich ihm auch den "Nordfriesen" abgekauft.😉@Werdelmann:
Romo ist wirklich schön und für mich als Kieler zum Glück nicht soooo weit.😉
Mit dem Nordfriesen fühle ich mich geschmeichelt 🙂. So verkehrt liegst Du mit Deiner Einschätzung nicht, bin in Stralsund geboren.
Zitat:
@Werdelmann schrieb am 8. September 2017 um 14:24:37 Uhr:
Zitat:
@atti67 schrieb am 8. September 2017 um 13:57:07 Uhr:
Wow, also ich frag mal nicht weiter nach, warum man vor einer Reise im Winter die Standheizung nicht ausprobiert 😉. Du bist echt einer von der harten Sorte ... wie man im MC mit drei Personen und drei Hunden übernachtet ist mir ein Rätsel. Selbst mit Standheizung dürfte oben bei -15 °C und eisigem Wind nicht wirklich gemütlich sein oder habt ihr zumindest die Thermo-Isolierung für den Faltbalg?
Sorry habe den falschen Button gedrückt. Siehe weiter unten.
Zitat:
@Werdelmann schrieb am 8. September 2017 um 15:45:13 Uhr:
Zitat:
@Werdelmann schrieb am 8. September 2017 um 14:24:37 Uhr:
Sorry habe den falschen Button gedrückt. Siehe weiter unten.
Wenn Du Dich mal bei einem Post verhauen hast: Löschen kannst du ihn nicht, aber nachträglich bearbeiten (Bleistiftsymbol).
Der erste Trip gleich im Winter in den Norden und dann auch noch mit voller Besetzung: Respekt!
Auf die Standheizung sollte man sich nicht immer 100%ig verlassen. Uns ist was ähnliches passiert im Hohen Atlas im Marokko. Hatte zwar daheim die Standheizung geprüft, obwohl ich es für Marokko eher irrelevant hielt. Aber über 3.000m kann man dann doch in die Schneegrenze kommen und dann wird es Nachts recht kühl.
Hatte auch alles durchgemessen, sämtliche betreffenden Sicherung überprüft, nix zu machen, es blieb mysteriös, keinerlei Meldung im Display, kein Klicken vom Relais etc..
Zumindest war ich dann beruhigt, als daheim der Mercedes Meister mir mitteilte, dass sie auch alles durchgemessen haben und nach Rücksprache mit Westfalia (ich glaube es war der Diagnosefehler 155) nur noch die Auswechselung der Hauptleitung übrigbleibt. Da aber unter dem Sitz reichlich zusätzliche Kabelage läuft, bin ich am nächsten Tag zum Meister und habe ihn gebeten nochmals alle in Frage kommenden Teile zu überprüfen und evtl. zu ersetzen.
Der Fehler war wirklich gemein: ein Haarriss in der Hauptsicherung für den betreffenden Kabelstrang. Mit anderen Worten: Das Messgerät zeigte keinen Widerstand, aber wenn die Standheizung eingeschaltet wurde, erzeugte der Haarriss in der Sicherung unter Last einen Spannungsabfall und das Steuergerät stieg aus.
Jetzt habe ich mir eine Sammlung aller Sicherungen zugelegt für den nächsten (wenn auch hoffentlich unwahrscheinlichen) Fall....
Zitat:
@streetglide schrieb am 8. September 2017 um 19:28:33 Uhr:
Zitat:
@Werdelmann schrieb am 8. September 2017 um 15:45:13 Uhr:
Sorry habe den falschen Button gedrückt. Siehe weiter unten.
Wenn Du Dich mal bei einem Post verhauen hast: Löschen kannst du ihn nicht, aber nachträglich bearbeiten (Bleistiftsymbol).
Der erste Trip gleich im Winter in den Norden und dann auch noch mit voller Besetzung: Respekt!
Auf die Standheizung sollte man sich nicht immer 100%ig verlassen. Uns ist was ähnliches passiert im Hohen Atlas im Marokko. Hatte zwar daheim die Standheizung geprüft, obwohl ich es für Marokko eher irrelevant hielt. Aber über 3.000m kann man dann doch in die Schneegrenze kommen und dann wird es Nachts recht kühl.
Hatte auch alles durchgemessen, sämtliche betreffenden Sicherung überprüft, nix zu machen, es blieb mysteriös, keinerlei Meldung im Display, kein Klicken vom Relais etc..Zumindest war ich dann beruhigt, als daheim der Mercedes Meister mir mitteilte, dass sie auch alles durchgemessen haben und nach Rücksprache mit Westfalia (ich glaube es war der Diagnosefehler 155) nur noch die Auswechselung der Hauptleitung übrigbleibt. Da aber unter dem Sitz reichlich zusätzliche Kabelage läuft, bin ich am nächsten Tag zum Meister und habe ihn gebeten nochmals alle in Frage kommenden Teile zu überprüfen und evtl. zu ersetzen.
Der Fehler war wirklich gemein: ein Haarriss in der Hauptsicherung für den betreffenden Kabelstrang. Mit anderen Worten: Das Messgerät zeigte keinen Widerstand, aber wenn die Standheizung eingeschaltet wurde, erzeugte der Haarriss in der Sicherung unter Last einen Spannungsabfall und das Steuergerät stieg aus.
Jetzt habe ich mir eine Sammlung aller Sicherungen zugelegt für den nächsten (wenn auch hoffentlich unwahrscheinlichen) Fall....
Danke für Deinen Bericht und den hilfreichen Hinweisen.
Grüße aus Bayern
Werdelmann