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Ersatzteil Xenonscheinwerfer

VW Polo 5 (6R / 6C)
Themenstarteram 6. Mai 2019 um 11:22

Hallo zusammen

Ich suche für Xenonscheinwerfer Fahrerseite meines 12.2010er 1.6l TDI Polo , 0603 APV , die weiße Einstellschraube für die vertikale des Scheinwerfers. In der Werkstatt hat man mir den Scheinwerfer so eingestellt, das er bis 5m vor mir leuchtete. Ich hab das notdürftig versucht zu korigieren und dabei wahrscheinlich im dunkeln das Kreuz in der Schraube "rundgelutscht". Der ;) will mir jetzt für 515€ einen neuen Scheinwerfer verkaufen. Gibt es diese Einstellschraube wirklich nicht einzeln? Es ist die obere am Scheinwerfer.

Einstellschraube
Fahrerseite
Beste Antwort im Thema

Versuch mal einen Sechskantschlüssel. Der sollte noch passen.

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Hast Du einen Kreuzschraubenzieher benutzt ? Sollte ein Sechskanntschlüssel sein.

MfG aus Bremen

ne gibts nicht,vielleicht kann man die 3D drucken

Das verstehe ich nicht so richtig.

Die Werkstatt stellt das Licht so ein, dass es nur noch 5 Meter

weit leuchtet?

Und du versuchst, ohne Einstellgerät, und anscheinend mit falschem

Werkzeug, "notdürftig" zu korrigieren?

Und ruinierst dabei die Einstellschraube.

Der Fehler, mit sehr kurzer Leuchtweite, deutet auf eine defekte

Leuchtweitenregulierung hin.

Fährt bei Defekt ganz runter, so wird der Gegeverkehr nicht ge-

blendet.

Wird nach dem Einbau des neuen Scheinwerfers bestimmt heimlich mit

repariert.

Versuch mal einen Sechskantschlüssel. Der sollte noch passen.

Themenstarteram 7. Mai 2019 um 16:52

Zitat:

@katzabragg schrieb am 6. Mai 2019 um 21:17:33 Uhr:

Das verstehe ich nicht so richtig.

Die Werkstatt stellt das Licht so ein, dass es nur noch 5 Meter

weit leuchtet?

Und du versuchst, ohne Einstellgerät, und anscheinend mit falschem

Werkzeug, "notdürftig" zu korrigieren?

Und ruinierst dabei die Einstellschraube.

Der Fehler, mit sehr kurzer Leuchtweite, deutet auf eine defekte

Leuchtweitenregulierung hin.

Fährt bei Defekt ganz runter, so wird der Gegeverkehr nicht ge-

blendet.

Wird nach dem Einbau des neuen Scheinwerfers bestimmt heimlich mit

repariert.

Dann wäre bei meinem Golf auch das Licht defekt , war auch zu tief. Die sind zu blöd dort zum einstellen. Sie sollten auch nichts einstellen, waren aber trotzdem dran.

Und was ist da nicht zu verstehen, zumal du es exakt genauso geschrieben hast wie ich?

Ich hab den Wagen nachmittags aus der Werkstatt geholt. Da brauchte ich kein Licht. Als ich nachts zur arbeit fuhr, war innerorts auch genug Licht. Erst nach ca. 5km , als es in den Wald ging, da wurde es sehr dunkel. Das Fehrnlicht war wie ein etwas zu hoch eingestelltes Abblendlicht. Die sind in der Werkstatt echt zu blöd zum einstellen. Die halten nicht die Abstände zwischen Messgerät und Xenon ein und stellen wie H4 ein. Alles schon beobachtet. Mittlerweile war ich bei einer Werkstatt, die es kann und alles gut. Ging gut mit dem Imbus. Hatte nur nachts leider keinen dabei. Nur ein Multitool mit Zange, Dreher etc.

Zitat:

@1yvi schrieb am 7. Mai 2019 um 18:52:27 Uhr:

Zitat:

@katzabragg schrieb am 6. Mai 2019 um 21:17:33 Uhr:

Das verstehe ich nicht so richtig.

Die Werkstatt stellt das Licht so ein, dass es nur noch 5 Meter

weit leuchtet?

Und du versuchst, ohne Einstellgerät, und anscheinend mit falschem

Werkzeug, "notdürftig" zu korrigieren?

Und ruinierst dabei die Einstellschraube.

Der Fehler, mit sehr kurzer Leuchtweite, deutet auf eine defekte

Leuchtweitenregulierung hin.

Fährt bei Defekt ganz runter, so wird der Gegeverkehr nicht ge-

blendet.

Wird nach dem Einbau des neuen Scheinwerfers bestimmt heimlich mit

repariert.

Dann wäre bei meinem Golf auch das Licht defekt , war auch zu tief. Die sind zu blöd dort zum einstellen. Sie sollten auch nichts einstellen, waren aber trotzdem dran.

Und was ist da nicht zu verstehen, zumal du es exakt genauso geschrieben hast wie ich?

Ich hab den Wagen nachmittags aus der Werkstatt geholt. Da brauchte ich kein Licht. Als ich nachts zur arbeit fuhr, war innerorts auch genug Licht. Erst nach ca. 5km , als es in den Wald ging, da wurde es sehr dunkel. Das Fehrnlicht war wie ein etwas zu hoch eingestelltes Abblendlicht. Die sind in der Werkstatt echt zu blöd zum einstellen. Die halten nicht die Abstände zwischen Messgerät und Xenon ein und stellen wie H4 ein. Alles schon beobachtet. Mittlerweile war ich bei einer Werkstatt, die es kann und alles gut. Ging gut mit dem Imbus. Hatte nur nachts leider keinen dabei. Nur ein Multitool mit Zange, Dreher etc.

auch H4-Scheinwerfer wurden so eingestellt, dass die hell-Dunkelgrenze des Abblendlichtes deutlich weiter, als 5m leuchtet.

Themenstarteram 10. Mai 2019 um 11:44

Wenn man das Messgerät dierekt vor dem Scheinwerfer stellt erscheind über deinem Xenonlicht noch ein heller Bereich. Und diesen stellte der "Techniker" als obergrenze vom Xenon ein.

Zitat:

@1yvi schrieb am 10. Mai 2019 um 13:44:59 Uhr:

Wenn man das Messgerät dierekt vor dem Scheinwerfer stellt erscheind über deinem Xenonlicht noch ein heller Bereich. Und diesen stellte der "Techniker" als obergrenze vom Xenon ein.

Das deine Werkstatt bei der Scheinwerfereinstellung irgendwie Mist gemacht hat bzw. dich mit völlig verstellten Scheinwerfern vom Hof gelassen hat, steht wohl fest.

Wie das zustande gekommen ist, ist dabei eigentlich relativ uninteressant.

5m Abblendlichtleuchtweite sind in jedem Fall zu wenig, selbst bei den meisten Fahrrädern. Das hätte der Werkstatt schon auffallen müssen.

Warum hat die Werkstatt denn überhaupt deine Scheinwerfer einstellen wollen. Stimmten die aus deiner Sicht denn vorher?

SW einstellen ist heutzutage echtes Hexenwerk,das bekommt Ford bei meinen Xenon ne hin u.Opel ne beim Polo,H7 da verbaut.

Der TÜV monierte beim Polo im April zu hoch eingestellte SW,wurde aber kostenfrei korrigiert,ok a gut dachte ich.

Abends nochmal unterwegs,dachte es hackt,das linke Abblend komplett nach rechts gedreht,taghell da u.links Zappenduster,das rechte Fernlicht grüßte den Mann im Mond,voll gen Himmel leuchtend,hab ich selbst erstmal korrigiert,wurde zur Nachkontrolle angeblich für gut befunden.

Welcher Honk das verbockt hat bleibt für mich offen,es soll angeblich der Prüfer gewesen sein,das man bei dem das Fernlicht separat einstellen kann war denen a neu,die Schrauben für Abblendlicht hat der Honk wo übersehen,zumindest für die Höhe.

Ansich macht die Opelwerke aber gute Arbeit,war da früher Kunde u.nun durch Arbeit kann ich Auto da abgeben u.nachmittags holen wieder.

War mal mit Mondeo in der Kia Werkstatt in der Nähe,die hatten das Xenon echt sauber eingestellt mit Nullen über OBD(dabei erkennt man defekte Sensoren o.Stellmotoren),das war top danach,die hatten mehr Plan wie alle anderen bisher.

Zitat:

SW einstellen ist heutzutage echtes Hexenwerk,das bekommt Ford bei meinen Xenon ne hin u.Opel ne beim Polo,H7 da verbaut.

Der TÜV monierte beim Polo im April zu hoch eingestellte SW,wurde aber kostenfrei korrigiert,ok a gut dachte ich.

Abends nochmal unterwegs,dachte es hackt,das linke Abblend komplett nach rechts gedreht,taghell da u.links Zappenduster,das rechte Fernlicht grüßte den Mann im Mond,voll gen Himmel leuchtend,hab ich selbst erstmal korrigiert,wurde zur Nachkontrolle angeblich für gut befunden.

Die Grundeinstellung eines Scheinwerfers ist ganz bestimmt kein Hexenwerk. Das zeigt allein die Tatsache, dass diese Aufgabe nach wie vor mit einer simplen mechanischen Verstellung erfolgt.

Das Hexenwerk sind da eher Scheinwerfer, die elektrisch in alle möglichen Positionen gefahren werden können (wie z.B. bei meinen Bi-Xenon der Fall) und zudem eine automatische Weitenregulierung besitzen.

Was nützt da im Zweifel die tollste Grundeinstellung, wenn die Ansteuerung der Scheinwerfer im Betrieb zu den merkwürdigsten Einstellungen führt.

Mit Hexenwerk meinte ich das es viele Werkstätten nicht schaffen eine korrekte Grundeinstellung herzustellen,bei Xenon ganz krass oft u.bei LED wo nicht besser.

Zitat:

@Focus 115 schrieb am 10. Mai 2019 um 18:05:51 Uhr:

Mit Hexenwerk meinte ich das es viele Werkstätten nicht schaffen eine korrekte Grundeinstellung herzustellen,bei Xenon ganz krass oft u.bei LED wo nicht besser.

Kann ich nicht ganz nach vollziehen.

Was soll die Geschichte bei Xenon so sehr schwierig machen?

Ich schaffe es ohne spezielles Gerät auf ebenem Untergrund an einer Mauer meine Xenons (nach dem Brennerwechsel beim ehemaligem Octavia 3 und beim aktuellem Yeti) so ein zu stellen, dass die geforderten 1% Neigung eingehalten werden.

Damit komme ich dann auf ca 60m Leuchtweite direkt vor dem Wagen.

Das alles korrekt ist, wurde mir jeweils bei der Lichtüberprüfung im Herbst von einer Werkstatt (mit Gerät) bestätigt.

Ja das kannst du vielleicht u.auch ich hab es hinbekommen,jedoch liest man oft in den Foren u.das Markenübergreifend das das Licht speziell bei Xenon viel zu tief eingestellt wurde,man sieht praktisch nur paar Meter vorm Auto was,das hat die Kiawerke in meinen Fall halt besser gemacht,perfekt nahezu.

Auch bei meinen Focus wurde das Licht zum Service korrigiert so weit runter das ich wieder selbst ran musste,es wird halt ohne Tester gemacht oft u.zu nah am Auto wie ich auch schon feststellte.

ich denke mal, dass es auch für eine Werkstatt kein Hexenwerk ist, einen Xenon-Scheinwerfer ein zu stellen. Wenn die Werkstatt kein ausgebildetes Fachpersonal hat, welches mit dem Einstellgerät umgehen kann oder wenn das Gerät einen Defekt hat, ist das schlichtweg Murks.

Wenn man dann noch daran denkt, dass die selben Personen an Bremsen, Fahrwerk oder Motor arbeiten könnten, wird einem ganz schlecht.

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