Erfahrungswert: Unfall bei 240 Km/h, A 6 Av. 3.0

Audi A6 C6/4F

Guten Tag zusammen... nach längerer Zeit bin ich mal wieder im "Talk" und möchte gerne den Audi-Fahrern meine Erfahrungswerte weitergeben (Audi A6 Av. 3.0 TDI). Ich fahre im Jahr ca. 110000 km und habe schon einiges "erlebt". Vielleicht kann der eine oder andere ja etwas für sich dabei herauslesen.... Unfall bei 240 km/h Fahre i Ungarn auf der Autobahn, nasse Verhältnisse, 5-7 Grad.....fahre eine leichte Steigung hoch, komme i eine "leichte" Linkskurve ; bei Einfahren (Geschwindigkeit ca. 240) sehe ich, dass sich eine Brücke vor mir befindet, die mit ca. 1 cm Schnee bedeckt war, Untergrund vereist.....mir blieb das Herz fast stehen, denn ich wußte, dass e jetzt bald "zum Stillstand" kommt....versuchte z Bremsen...ohne Wirkung....versuchte z lenken...ohne Wirkung...nach ca. 2-3 Sekunden geriet ich ins Schleudern und prallte gegen die Leitplanke...zum Glück mit einem "guten Winkel" (vorne links); ich schätze mal, das ich d keine 240 mehr drauf hatte, vielleicht noch 210....beim Aufprall lösten beide vorderen Airbags aus, der Gurtstraffer verrichtete seine Arbeit hervorragend...es ging alles sehr schnell..nach ca. 800 Metern kam ich zum Stillstand, nachdem ich mich beim ersten Aufprall drehte und danach wieder seitlich a der Leitplanke anstieß; ich bin ausgestiegen, als wenn nichts gewesen wäre....keinerlei Druckstellen oder ähnliches a der Brust.....Schleudertrauma kein Thema....das "schlimmste" war eigentlich, der Gestank durch das Auslösen der Airbags...dachte zuerst, dass das Auto brennt, d es s "gequalmt" hat...
n ja....war eine Erfahrung und wünsche euch, dass ihr unfallfrei davonkommt....der A 6 sah natürlich nicht mehr s "gut" aus (Totalschaden), das Dach war gewellt und hat beim ersten Aufprall die Energie absorbiert....das Fahrzeug war zum Unfallzeitpunkt 1 Jahr und 3 Monate alt, 144000 km....

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von mautalan


nasse Verhältnisse, 5-7 Grad.....

Und dann fährst du 240km/h? Dann ist dir nicht zu helfen! Sorry, aber dafür fehlt mir jegliches Verständnis!

VG

!Frecher_Keks

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Zitat:

Original geschrieben von nasohod


Glückwunsch zum Überleben.

Noch größeren Glückwunsch dazu, dass Du nicht andere mit gefährdet hast oder verletzt oder gar....ich mag nicht daran denken.

Bei einem Tempolimit von 120 und gefahrenen 240 fällt mir eigentlich nichts ein, was einem freundlichen und höflichen Ton gerecht werden könnte. Wir reden hier nicht über mal Tacho +20 drüber sondern über Hirn ausschalten, keine Rücksicht auf alles und nach mir die Sinnflut.

Jeder, der sich im Straßenverkehr so rücksichtslos verhällt und billigend Schaden oder schlimmeres von Dritten in Kauf nimmt, gehört aus dem Verkehr gezogen - und zwar nicht nur temporär.

Traurig daran, dass der Schaden oft den falschen, unbeteiligten trifft - in Deinem Fall Gott sei Dank niemanden.

Meiner Meinung nach hat das Überleben von solchen Unfälle bei 240 in Straßenfahrzeugen recht wenig mit den Sicherheitspäpsetn und deren großartiger Ingenieurleistung zu tun (es gibt auch genug Gegenbeispiele), sondern einfach nur mit dem Wahnsinnsglück der Dummen!

So wie Du schreibst und Dich ausdrückst hätte ich nicht geglaubt, dass Du zu solcher Rückscihtslosigkeit fähig bist - manchmal täuschen eine vernünftige Ausdrucksweise und wirtschaftl. Hintergrund eben.

Ohne Dir persönlich zu nahe treten zu wollen: ich finde es traurig und unverständlich, dass andere mit Menschen wir Dir gemeinsame öffentliche Straßen teilen müssen und Dir nicht lebenslang der Führerschein entzogen wird.

Hallo...

danke für Deine Antwort....

habe nichts anderes erwartet...

Gruß

Martin

Hallo,

bei den Fotos hab ich sofort an Wernerfilme gedacht. Als der Meister in den Schieber bläst und sagt "der ist ja noch gut, muß sowas hier rumliegen?"
Macht doch jemand den Käse hier zu. Was soll das bringen? Das in Zukunft alle mit 240 fahren es passiert ja eh nichts? Da fällt mir noch was ein, meine Frau ist vor langer Zeit mit dem neuen 100er Audi ihres Vaters in die Werkstatt gefahren, auch dort war Schnee und rutschte mit Schrittgeschwindigkeit an die Mauer. Das Auto sah ungefähr genauso aus und dann rief sie ihren Vater an und sagte komm mal vorbei der Blinker ist kaputt.

Wenn noch jemand einen Witz hat oder was lustiges Erzählen will her damit, dann kann man wenigstens noch lachen

Gruß

Wusler

Zitat:

Original geschrieben von manni512


Hallo Mautalan,

ich kann dich schon einigermassen verstehen. Die meisten Ungarn fahren auch sehr gerne schnell. Mir ist des öfteren schon ein Auto mit >200 in Ungarn begegnet.
Du gibts deinen Fehler ja auch zu und hoffentlich lernst du daraus.
Ich muss gestehen dass ich im Winter auch mit deutlich über 200 unterwegs bin, solange es nicht - Grade hat. Allerdings muss ich sagen nicht im Ausland, da ich gelernt habe mich zumindestens einigermassen an die Geschwindigkeitregeln zu halten (musste in Frankreich 430 € für 190 Km/H bezahlen.)

Hallo Manni...

ich glaube, dass Du der erste bist, der mich verstehen kann....

damit will ich jetzt nichts beschönigen....es war ein Fehler, aus dem man lernen sollte...allerdings haben das einige in die "falsche Kehle" bekommen und denken jetzt, dass ich immer so fahre....oh Gott...nein....
Fuhr schon 1,5 Millionen Kilometer unfallfrei bis zu diesem Zeitpunkt....naja.....sollen sie glauben, was sie wollen...
vielleicht schlagen sie uns noch vor, gemeinsam zu Verkehrspsychologen zu gehen...-grins-

Gruß

Martin

Zitat:

Original geschrieben von mautalan


Guten Tag zusammen... nach längerer Zeit bin ich mal wieder im "Talk" und möchte gerne den Audi-Fahrern meine Erfahrungswerte weitergeben (Audi A6 Av. 3.0 TDI). Ich fahre im Jahr ca. 110000 km und habe schon einiges "erlebt". Vielleicht kann der eine oder andere ja etwas für sich dabei herauslesen.... Unfall bei 240 km/h Fahre i Ungarn auf der Autobahn, nasse Verhältnisse, 5-7 Grad.....fahre eine leichte Steigung hoch, komme i eine "leichte" Linkskurve ; bei Einfahren (Geschwindigkeit ca. 240) sehe ich, dass sich eine Brücke vor mir befindet, die mit ca. 1 cm Schnee bedeckt war, Untergrund vereist.....mir blieb das Herz fast stehen, denn ich wußte, dass e jetzt bald "zum Stillstand" kommt....versuchte z Bremsen...ohne Wirkung....versuchte z lenken...ohne Wirkung...nach ca. 2-3 Sekunden geriet ich ins Schleudern und prallte gegen die Leitplanke...zum Glück mit einem "guten Winkel" (vorne links); ich schätze mal, das ich d keine 240 mehr drauf hatte, vielleicht noch 210....beim Aufprall lösten beide vorderen Airbags aus, der Gurtstraffer verrichtete seine Arbeit hervorragend...es ging alles sehr schnell..nach ca. 800 Metern kam ich zum Stillstand, nachdem ich mich beim ersten Aufprall drehte und danach wieder seitlich a der Leitplanke anstieß; ich bin ausgestiegen, als wenn nichts gewesen wäre....keinerlei Druckstellen oder ähnliches a der Brust.....Schleudertrauma kein Thema....das "schlimmste" war eigentlich, der Gestank durch das Auslösen der Airbags...dachte zuerst, dass das Auto brennt, d es s "gequalmt" hat...
n ja....war eine Erfahrung und wünsche euch, dass ihr unfallfrei davonkommt....der A 6 sah natürlich nicht mehr s "gut" aus (Totalschaden), das Dach war gewellt und hat beim ersten Aufprall die Energie absorbiert....das Fahrzeug war zum Unfallzeitpunkt 1 Jahr und 3 Monate alt, 144000 km....

Hallo,

da hast Du ja nochmal Glück gehabt!

Bin mal vor ca.15 Jahren auch in eine Situation mit Schnee gekommen!

Aber nicht mit so hoher Geschwindigkeit!

War echt ein böses Gefühl!

Was ich bei den heutigen Autos generell finde!?

Durch die ganze Elektronik im Auto hat man nicht mehr so das Feeling für die Strasse wie Früher!

Es gibt halt Vor-und Nachteile bei diesen elek. Helferchen!

Wünsche Dir alles Gute!

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Zitat:

Original geschrieben von DerDukeX


Ob man einem Fahrzeug von Außen ansieht, ob ABT ein Chiptuning gemacht hat wage ich mal zu bezweifeln.

Nichts desto trotz meine Meinung:

Wenn die Geschichte des Threaderstellers wahr ist, dann rate ich dringend mal zu einem Besuch beim Verkehrspsychologen. Ich will hier niemanden verurteilen und klar ist, dass jeder mal Fehler macht, aber 240km/h bei solchen Verhältnissen in Ungarn (wo 120km/h erlaubt sind) ist schon etwas mehr als ein kleiner Fehler oder eine kleine Dummheit.

Das Schlimmste an dem Ganzen ist für mich die Aussage, dass man glaubt bei so einer Geschwindigkeit und den genannten Verhältnissen keinen anderen zu Gefährden. Ja, es kann sein, dass wenig los war, aber was wäre gewesen, wenn nach der Brücke aus welchem Grund auch immer Fahrzeuge wegen eines Staus gestanden wären? Da steht was von nach 800m Stillstand - du wärst denen vielleicht mit noch 150km/h rein geschlittert und es hätte doch weit mehr passieren können.

Hin und wieder bei passenden Bedingungen etwas zu schnell unterwegs zu sein (aber immer auf Sicht gefahren - also im Sichtbereich anhalten können) - ja auch das ist ein Fehler und auch das sollte man nicht machen - bei sowas lasse ich persönlich dann aber solche Argumente noch gelten - im genannten Fall sollte man wirklich mal mit einem Experten darüber reden was da alles passieren kann (nicht nur dir) - und dass du mit so etwas sehr wohl andere gefährdest.

Ist nur meine persönliche Meinung und soll kein Angriff oder sonstiges sein - ich freu mich dass dir nichts passiert ist - und ja, der A6 ist wohl recht sicher, aber denk noch mal drüber nach ob du wirklich bei solchen Aktionen niemanden gefährdest. (weil das ist meiner Meinung nach die gefährliste Aussage im ganzen Text)

Hallo...

Danke für Deine Antwort...

Du hast mit allem was Du schreibst mehr oder weniger Recht....nur kennst Du die "Umstände" des ganzen nicht genau....und glaub mir, bei mehr als 1,5 Millionen unfallfreien Kilometern bis zum Unfallzeitpunkt ist man sicher kein Raser oder ein Psychopat.....das können allerdings viele nicht nachvollziehen....

Gruß

Martin

Unfassbar....schon mal was von angepasster Geschwindigkeit gehört? 😠

Zitat:

Original geschrieben von Mille04



Zitat:

Original geschrieben von mautalan


Guten Tag zusammen... nach längerer Zeit bin ich mal wieder im "Talk" und möchte gerne den Audi-Fahrern meine Erfahrungswerte weitergeben (Audi A6 Av. 3.0 TDI). Ich fahre im Jahr ca. 110000 km und habe schon einiges "erlebt". Vielleicht kann der eine oder andere ja etwas für sich dabei herauslesen.... Unfall bei 240 km/h Fahre i Ungarn auf der Autobahn, nasse Verhältnisse, 5-7 Grad.....fahre eine leichte Steigung hoch, komme i eine "leichte" Linkskurve ; bei Einfahren (Geschwindigkeit ca. 240) sehe ich, dass sich eine Brücke vor mir befindet, die mit ca. 1 cm Schnee bedeckt war, Untergrund vereist.....mir blieb das Herz fast stehen, denn ich wußte, dass e jetzt bald "zum Stillstand" kommt....versuchte z Bremsen...ohne Wirkung....versuchte z lenken...ohne Wirkung...nach ca. 2-3 Sekunden geriet ich ins Schleudern und prallte gegen die Leitplanke...zum Glück mit einem "guten Winkel" (vorne links); ich schätze mal, das ich d keine 240 mehr drauf hatte, vielleicht noch 210....beim Aufprall lösten beide vorderen Airbags aus, der Gurtstraffer verrichtete seine Arbeit hervorragend...es ging alles sehr schnell..nach ca. 800 Metern kam ich zum Stillstand, nachdem ich mich beim ersten Aufprall drehte und danach wieder seitlich a der Leitplanke anstieß; ich bin ausgestiegen, als wenn nichts gewesen wäre....keinerlei Druckstellen oder ähnliches a der Brust.....Schleudertrauma kein Thema....das "schlimmste" war eigentlich, der Gestank durch das Auslösen der Airbags...dachte zuerst, dass das Auto brennt, d es s "gequalmt" hat...
n ja....war eine Erfahrung und wünsche euch, dass ihr unfallfrei davonkommt....der A 6 sah natürlich nicht mehr s "gut" aus (Totalschaden), das Dach war gewellt und hat beim ersten Aufprall die Energie absorbiert....das Fahrzeug war zum Unfallzeitpunkt 1 Jahr und 3 Monate alt, 144000 km....
Hallo,
da hast Du ja nochmal Glück gehabt!
Bin mal vor ca.15 Jahren auch in eine Situation mit Schnee gekommen!
Aber nicht mit so hoher Geschwindigkeit!
War echt ein böses Gefühl!
Was ich bei den heutigen Autos generell finde!?
Durch die ganze Elektronik im Auto hat man nicht mehr so das Feeling für die Strasse wie Früher!
Es gibt halt Vor-und Nachteile bei diesen elek. Helferchen!
Wünsche Dir alles Gute!

Hallo...

vielen Dank für Deine Antwort....

tja, ich denke mal, dass mir das bei beschriebener "Konstellation" auch mit "mehr Feeling" passiert wäre....

Gruß

Mautalan

Hi Mautalan!

Ich kann verstehen was du mit dem Thread bezwecks, was andere nicht verstehen können/wollen.

1. Warnung an Alle vor nicht angepasster Geschwindigkeit bei schlechten Witterungsverhältnissen
2. Es muß erst immer passieren, daß man selber sieht, daß man trotz hoher Fahrleistung nicht immer "perfekt" fährt
3. Sicherheit des A6
4. Auch die beste Technik (ESP, ABS,...) setzt nicht physikalische Grenzen außer Kraft
5. Immer achtsam und in den verschiedenen Situationen, denen man im Straßenverkehr begegnet, angepasst unterwegs sein
6. Nie sich selbst überschätzen!
7. Edit: Immer nach der jeweiligen STVO fahren (außer die Situation erfordert eine an die Wetter-,Straßen-,Verkehrsbedingungen angepasstere Fahrweise ohne die jeweilige STVO zu missachten)!

Das Problem an den "großen" Autos ist doch, daß man gar nicht mehr so merkt, wenn man schneller unterwegs ist. Zusätzlich durch die verschiedensten elektrischen Helferlein und durch hohe Fahrleistungen, wo kaum was passiert ist, bekommt man so schnell eine trügerische Sicherheit.

Fakt ist doch, das Mautalan sich hier nicht aufspielen, prahlen oder sonstwas möchte. Sondern er möchte UNS WARNEN! Ich glaube und habe es auch aus seinem ersten Beitrag / seinen Beiträgen herausgelesen, daß er genug aus seiner Situation gelernt hat und überglücklich ist, so glimpflich aus der Situation herausgekommen zu sein!

Und mal ehrlich: Wieviele sind von uns oft in Situationen unterwegs, in denen man danach sagt: "Zum Glück ist nix passiert." Und wieviele fahren selbst mit unangepassten Geschwindigkeiten in den verschiedensten Situationen? Sei es in der Stadt, über Land oder das bei vollen Autobahnen, wo man nicht "nur" sich selbst gefährdet? Denn die Tempolimitfreigabe bei uns erlaubt nicht automatisch: "Platz da, hier darf man rasen."

MfG dommy 🙂

Zitat:

Original geschrieben von Fliegerfelix


Unfassbar....schon mal was von angepasster Geschwindigkeit gehört? 😠

Hallo...

danke für die Antwort.....

wie Du siehst, habe ich anscheinend nur davon gehört.....

so ist es aber nicht....jetzt kann natürlich jeder schlau sein und sagen, dass man damit rechnen muss, bei diesen Verhältnissen...mal ein Beispiel, was mir passiert ist: Du fährst auf der Autobahn mit 130 km/h....du überholst gerade einen Bus.....plötzlich liegt ein Reserverad, dass ein Peugeot 106 verloren hat vor Dir....genau in der Mitte der linken Spur.....der Geländewagen vor mir fuhr ohne weiteres über dieses Reserverad....was machen in dieser Situation?? Nach links in die Leitplanken??? Eine Vollbremsung, mit der Gefahr, dass der Hintermann auffährt??? Nach rechts gegen den Bus???? Nein...Entscheidung in Bruchteilen von Sekunden: Drüberfahren.....Ende vom Lied: Unten alles aufgerissen und 10 Tage Mietfahrzeug.....
Entscheidung des Gerichts: Man muss immer so schnell fahren, dass man anhalten kann.....also....nächstes Mal mit 50 auf der Autobahn und aufpassen, dass nicht ein Flugzeug aufs Dach fällt....Deshalb immer die Geschwindigkeit den Verkehrsverhältnissen anpassen....

Gruß

Mautalan

Zitat:

Original geschrieben von Dommy


Hi Mautalan!

Ich kann verstehen was du mit dem Thread bezwecks, was andere nicht verstehen können/wollen.

1. Warnung an Alle vor nicht angepasster Geschwindigkeit bei schlechten Witterungsverhältnissen
2. Es muß erst immer passieren, daß man selber sieht, daß man trotz hoher Fahrleistung nicht immer "perfekt" fährt
3. Sicherheit des A6
4. Auch die beste Technik (ESP, ABS,...) setzt nicht physikalische Grenzen außer Kraft
5. Immer achtsam und in den verschiedenen Situationen, denen man im Straßenverkehr begegnet, angepasst unterwegs sein
6. Nie sich selbst überschätzen!

Das Problem an den "großen" Autos ist doch, daß man gar nicht mehr so merkt, wenn man schneller unterwegs ist. Zusätzlich durch die verschiedensten elektrischen Helferlein und durch hohe Fahrleistungen, wo kaum was passiert ist, bekommt man so schnell eine trügerische Sicherheit.

Fakt ist doch, das Mautalan sich hier nicht aufspielen, prahlen oder sonstwas möchte. Sondern er möchte UNS WARNEN! Ich glaube und habe es auch aus seinem ersten Beitrag / seinen Beiträgen herausgelesen, daß er genug aus seiner Situation gelernt hat und überglücklich ist, so glimpflich aus der Situation herausgekommen zu sein!

Und mal ehrlich: Wieviele sind von uns oft in Situationen unterwegs, in denen man danach sagt: "Zum Glück ist nix passiert." Und wieviele fahren selbst mit unangepassten Geschwindigkeiten in den verschiedensten Situationen? Sei es in der Stadt, über Land oder das bei vollen Autobahnen, wo man nicht "nur" sich selbst gefährdet? Denn die Tempolimitfreigabe bei uns erlaubt nicht automatisch: "Platz da, hier darf man rasen."

MfG dommy 🙂

Hallo Dommy.....

vielen Dank für Deine Antwort....

Du hast es genau auf den "Punkt" gebracht....genau das meinte ich...auch wenn ich mich vielleicht nicht so ausdrücken konnte....

Gruß

Mautalan

Zitat:

Original geschrieben von a2*4ever


@all

gestern: Benni_91

heute: mautalan

morgen: .............

Sag mal, Mauti,

wie alt bist du eigentlich?
Und was machst du beruflich?

BG
CS

Naja mir ist mal beim Überholen eines LKW eine riesen Eisplatte auf die Frontscheibe geflogen.

Ist zum Glück nichts passiert aber da steckt man eben nicht drin.

240 würde ich dennoch nur bei super Verhältnissen fahren und die waren bei Dir wohl nicht gegeben.

Du hast diese gefährliche Situation jedoch selbst hervorgerufen und das muss nicht sein.

Mfg Felix

Zitat:

Original geschrieben von Choose Sagaris



Zitat:

Original geschrieben von a2*4ever


@all

gestern: Benni_91

heute: mautalan

morgen: .............

Sag mal, Mauti,

wie alt bist du eigentlich?
Und was machst du beruflich?

BG
CS

Hi....

möchtest wohl nachrechnen, ob das mit den Kilometern hinkommt...nun...ich habe auch gerechnet....müßte so an die 45 Jahre alt sein....bei einer Fahrleistung von 110000 km im Jahr sind das ca. 15 Jahre, um auf 1,5 Millionen (unfallfrei) zu kommen.....naja...gut...es waren auch Jahre dabei, wo ich nicht so viel fuhr...so zwischen 18 und 25......danach habe ich eine "Tätigkeit" im Außendienst u.a. übernommen....

Ist das ok???

Gruß

Mautalan

Zitat:

Original geschrieben von Fliegerfelix


Naja mir ist mal beim Überholen eines LKW eine riesen Eisplatte auf die Frontscheibe geflogen.

Ist zum Glück nichts passiert aber da steckt man eben nicht drin.

240 würde ich dennoch nur bei super Verhältnissen fahren und die waren bei Dir wohl nicht gegeben.

Du hast diese gefährliche Situation jedoch selbst hervorgerufen und das muss nicht sein.

Mfg Felix

Hallo Felix,

da hast Du vollkommen Recht....hätte nicht sein müssen....und wenn man wie ich, 1,5 Millionen Km unfallfrei gefahren ist, sagt das nicht unbedingt aus, dass man ein "guter" Fahrer ist....man hat einfach nur Glück gehabt...wie oft bin ich schon in Situationen geraten (außer meinem Ungarn-Faux-Pas), wo ich auch sagen mußte, Glück gehabt...auch Vielfahrer machen Fehler, jedoch weniger.....

Gruß

Martin

Zitat:

Original geschrieben von mautalan


auch Vielfahrer machen Fehler, jedoch weniger.....

Eins gilt für alle: Nobody is perfect!

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