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Erfahrungsbericht, Dieselpartikelfilter ersetzen, reinigen, ect.

Audi A4 B8/8K
Themenstarteram 16. November 2013 um 16:36

Hallo,

für alle die ihren 2.0TDI in Regionen um 200tkm bewegen dürfte dieses Thema interessieren.

In diesem Fall geht es um den 2.0TDI 125kw Quattro meines Bruders. Dieser hat eine Laufleistung von gut 250tkm. Das Fahrzeug zeigte keine Fehlermeldungen oder sonstiges an, lief einwandfrei.

Aufgefallen ist jedoch der erhöhte Verbrauch und die nachlassende Motorleistung. Mit VCDS und OBD Dyno hatte das Auto eine ermittelte Leistung von 170PS. Diese Messung dient uns als Vergleich zu der späteren Leistungsmessung mit dem neuen Filter.

Der Grenzwert des DPF liegt bei 0.175l Ölaschevolumen für den 2.0TDI, dieser lag inzwischen bei 0,19l. Hinzu kam der hohe Differenzdruck im DPF der bei Vollgas bis auf 300mBar anstieg. Ganz klar, der Filter ist voll. Der Gegendruck den der Filter erzeugt ist einfach zu groß, dies geht auf Leistung und Verbrauch.

Frohen Mutes haben wir uns an den Ausbau des DPF gemacht. Dazu haben wir uns bei ERWIN die Audi Reparaturanleitung gekauft. Dieser gestaltet sich jedoch erheblich schwieriger als gedacht. Ich will das nicht im Detail ausführen, nur als Beispiel: Verschraubung DPF zu Abgasvorrohr völlig vergammelt, Druckleitungen und Sensoren am DPF total fest(nur mit Brenner und gut zureden losbekommen), Getriebe absenken um an den Stecker für den Abgastemperatursensor zu kommen, alles einfach viel zu eng und, und, und.

Erst am zweiten Nachmittag Geschraube und Gefluche war das Teil dann endlich draußen.

Nun gibt es 3 Möglichkeiten:

1. Bei Audi einen neuen DPF für 1200E kaufen

2. DPF zur Reinigung einschicken, kostet ca 400E

3. Gebrauchten DPF aus der Bucht

Wir haben uns für 3. entschieden und einen DPF aus einem Unfallfahrzeug mit lediglich 5tkm Laufleistung mit sämtlichen Sensoren für 430E gekauft.

Der Einbau war dann zu Glück wesentlich einfacher, sodass wir nach 4h den Filter eingebaut hatten und eine erste Probefahrt machen konnten.

Was ist uns bisher aufgefallen:

Das Fahrzeug hängt besser am Gas. Erneute Messungen mit OBD Dyno bei gleichen Bedingungen und Strecke ergaben nun 177 PS, also ca 7PS mehr als vor dem Wechsel. Drehmoment ist um ca. 20Nm gestiegen.

Nach ersten Messungen ist der Verbrauch um ca. 0,8-1l zurückgegangen.(hier fehlen noch langfristige Verbrauchswerte). Schön zu sehen ist jetzt auch wie niedrig der Differenzdruck liegt, selbst bei starken Beschleunigen steigt dieser kaum über 0,1Bar.

Interessanterweise ist auch ein Anfahrruckeln verschwunden, was wir bisher auf ein defektes ZMS geschoben haben. Der Zusammenhang ist uns noch nicht ganz klar. Zwar hat das ZMS immer noch einen weg, jedoch fährt der A4 nun wesentlich besser an.

Bei der Aktion habe ich noch das AGR Ventil gereinigt, dies zeigte jedoch erfreulich wenig Ablagerungen.

Den alten DPF geben wir bei einem DPF Reinigungsunternehmen in Zahlung, die geben für das Teil 120E und legen sich den gereinigt aufs Lager.

Fazit:

Es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Früher oder später wäre eh das Lämpchen angegangen und das Teil hätte ausgetauscht werden müssen. Ab einem Ölaschevolumen von 0,17l kann man über einen Austausch/Reinigung nachdenken. Der Grenzwert den Audi angibt scheint realistisch. Im übrigen liegt dieser beim 3.0TDI wesentlich höher, nämlich bei ca. 0,5l Ölaschevolumen. Ich bin mit meinem 3.0 bei 200tkm und habe 0,24l Ölasche ausgelesen. Hier ist ein Wechsel also erst bei deutlich höheren Laufleistungen nötig.

Den DPF selber aus- und einzubauen empfehle ich nur dem vorgeschrittenen Schrauber, dies ist wirklich keine Freude.

 

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 16. November 2013 um 16:36

Hallo,

für alle die ihren 2.0TDI in Regionen um 200tkm bewegen dürfte dieses Thema interessieren.

In diesem Fall geht es um den 2.0TDI 125kw Quattro meines Bruders. Dieser hat eine Laufleistung von gut 250tkm. Das Fahrzeug zeigte keine Fehlermeldungen oder sonstiges an, lief einwandfrei.

Aufgefallen ist jedoch der erhöhte Verbrauch und die nachlassende Motorleistung. Mit VCDS und OBD Dyno hatte das Auto eine ermittelte Leistung von 170PS. Diese Messung dient uns als Vergleich zu der späteren Leistungsmessung mit dem neuen Filter.

Der Grenzwert des DPF liegt bei 0.175l Ölaschevolumen für den 2.0TDI, dieser lag inzwischen bei 0,19l. Hinzu kam der hohe Differenzdruck im DPF der bei Vollgas bis auf 300mBar anstieg. Ganz klar, der Filter ist voll. Der Gegendruck den der Filter erzeugt ist einfach zu groß, dies geht auf Leistung und Verbrauch.

Frohen Mutes haben wir uns an den Ausbau des DPF gemacht. Dazu haben wir uns bei ERWIN die Audi Reparaturanleitung gekauft. Dieser gestaltet sich jedoch erheblich schwieriger als gedacht. Ich will das nicht im Detail ausführen, nur als Beispiel: Verschraubung DPF zu Abgasvorrohr völlig vergammelt, Druckleitungen und Sensoren am DPF total fest(nur mit Brenner und gut zureden losbekommen), Getriebe absenken um an den Stecker für den Abgastemperatursensor zu kommen, alles einfach viel zu eng und, und, und.

Erst am zweiten Nachmittag Geschraube und Gefluche war das Teil dann endlich draußen.

Nun gibt es 3 Möglichkeiten:

1. Bei Audi einen neuen DPF für 1200E kaufen

2. DPF zur Reinigung einschicken, kostet ca 400E

3. Gebrauchten DPF aus der Bucht

Wir haben uns für 3. entschieden und einen DPF aus einem Unfallfahrzeug mit lediglich 5tkm Laufleistung mit sämtlichen Sensoren für 430E gekauft.

Der Einbau war dann zu Glück wesentlich einfacher, sodass wir nach 4h den Filter eingebaut hatten und eine erste Probefahrt machen konnten.

Was ist uns bisher aufgefallen:

Das Fahrzeug hängt besser am Gas. Erneute Messungen mit OBD Dyno bei gleichen Bedingungen und Strecke ergaben nun 177 PS, also ca 7PS mehr als vor dem Wechsel. Drehmoment ist um ca. 20Nm gestiegen.

Nach ersten Messungen ist der Verbrauch um ca. 0,8-1l zurückgegangen.(hier fehlen noch langfristige Verbrauchswerte). Schön zu sehen ist jetzt auch wie niedrig der Differenzdruck liegt, selbst bei starken Beschleunigen steigt dieser kaum über 0,1Bar.

Interessanterweise ist auch ein Anfahrruckeln verschwunden, was wir bisher auf ein defektes ZMS geschoben haben. Der Zusammenhang ist uns noch nicht ganz klar. Zwar hat das ZMS immer noch einen weg, jedoch fährt der A4 nun wesentlich besser an.

Bei der Aktion habe ich noch das AGR Ventil gereinigt, dies zeigte jedoch erfreulich wenig Ablagerungen.

Den alten DPF geben wir bei einem DPF Reinigungsunternehmen in Zahlung, die geben für das Teil 120E und legen sich den gereinigt aufs Lager.

Fazit:

Es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Früher oder später wäre eh das Lämpchen angegangen und das Teil hätte ausgetauscht werden müssen. Ab einem Ölaschevolumen von 0,17l kann man über einen Austausch/Reinigung nachdenken. Der Grenzwert den Audi angibt scheint realistisch. Im übrigen liegt dieser beim 3.0TDI wesentlich höher, nämlich bei ca. 0,5l Ölaschevolumen. Ich bin mit meinem 3.0 bei 200tkm und habe 0,24l Ölasche ausgelesen. Hier ist ein Wechsel also erst bei deutlich höheren Laufleistungen nötig.

Den DPF selber aus- und einzubauen empfehle ich nur dem vorgeschrittenen Schrauber, dies ist wirklich keine Freude.

 

 

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Danke für die schnelle Antwort. Der DPF ist komplett lose. Also der Krümmer hinten unten hatte mich 2 Tage gekostet bis ich die festen Muttern und die Temperatursonde los hatte. Zum Glück hatte ich einen geöffneten 17er Ringschlüssel für die Sonde. Ohne dieser ist da nichts los.

Nun zu meinem Problem:

Der DPF sitzt zwischen Radkasten (Dom) und Abgaskrümmer fest, bzw. stramm drinn. Unten dückt eine Spitze des Flansch (Anschlußstelle zum Auspuff) nach aussen gegen die Thermoisolierung am Längsträger. Diese hätte ich vorher besser auch lösen sollen, wusste aber nicht wie die Schmetterlingsklammern auf der Alufolie befestigt sind. Eigentlich müsste ich den Pott nur drehen, damit die Spitze sich von der Wand entfernt. Mir fehlen nur wenige Millimeter, am besten den Motor Richtung Wasserbehälter (Fahrerseite) drücken. Geht dies?

Zitat:

@Cryn schrieb am 17. Januar 2020 um 20:04:08 Uhr:

Zitat:

@Schubbie schrieb am 17. Januar 2020 um 19:58:15 Uhr:

Das ist doch noch ein Krümmer dran, den man abbauen kann und dann Richtung Luftfilterkasten rausziehen?

Könnte man. Ich zweifle aber ob das reicht oder ob man noch den Turbo rausnehmen muss. Hab versucht die Schrauben vom Krümmer mit Hämmern und bissl Wärme zu lösen aber da war keine Chance. Hab's dann gelassen.

Nimm dir Zeit, Wärme und WD40. habe in 2 Tagen mindestens 4 mal gesprüht und 4 mal erhitzt.

Vorne am Torbo ist etwas eng, geht aber. Am besten eine kleine Ecke vom VTG-Blech kappen.

VTG lösen wollte ich nicht, da die Schrauben verblombt sind.

Img-20200117
Img-20200117

Da ich gerade die ZKD wechsel, lasse ich meinen DPF reinigen. Motor CAHA und Laufleistung 255tkm. Es sind alles noch die ersten Teile und bisher wurde auch nichts gereinigt oder getauscht. Mal schauen was der Bericht sagt.

Aber zu meinen Erfahrungen beim Ausbau. Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen.

DPF habe ich nach vorn herausgenommen (Turbe und Krümmer muss aber ab)

Stecker für Drucksensor hinten über Getriebe lässt sich ohne Absenkung vom Getriebe lösen (ziemliches gefummel)

Sensoren habe ich auch mit einem offenen Ringschlüssen nicht geöffnet bekommen. Der hatte so viel Spiel (war von Gedore), da hätte ich auch einen Maulschlüssel nehmen können. (am Besten mit Sensoren ausbauen und danach lösen)

Mein Tipp. Am Ringschlüssel einfach eine Ecke wegfeilen und dann über den Stecker schieben. Etwas fummelig aber effizient.

Aber kann mir jemand sagen ob es die Bolzen vom DPF einzeln gibt oder zwingend Schrauben genommen werden müssen? Der "Vorteil" bei den originalen Bolzen war zumindest, dass dise abreißen und somit ein Flexen ausgeblieben ist (bei den Platzbedingungen einfach unmöglich)

Habe die letzten Tage auch meinen DPF ausgebaut. Die Bolzen habe ich mit zwei Muttersprengern gut aufbekommen und konnte sie im nachhinein noch benutzten. Der Krümmer habe ich drangelassen aber ohne Turbo ab geht da wirklich nichts..

Mir ist aber beim demontieren der Sachen der Kurbelgehäuseentlüftung(Schlauch) der wohl sehr porös mit der Zeit wird gebrochen. Ich habe auch den CAHA 2.0 170 PS BJ 2010. Kennt hier jemand die Teilenummer dafür? Ich finde auch auf 7zap nicht die nötige Teilenummer..

lg.

Themenstarteram 24. April 2020 um 8:14

In Anlehnung an meinen Eingangspost habe ich nun bei meinem 3.0 TDI (CCWA) bei gut 300tkm ebenfalls den DPF gewechselt. Ich wollte dies erst in einer Werkstatt machen lassen, allerdings ist es doch einfacher als gedacht. Da beim 3.0 die Spritzwand entfernt wird, lässt sich dann relativ komfortabel der DPF ausbauen. Im Falle des 3.0TDI besteht der DPF aus dem Kat und Partikelfilter in einem Bauteil. Beides wird von der Firma gereinigt, bzw. wird das "Innenleben" bei Bedarf erneuert. Dazu werden die Gehäuse aufgeschnitten und dann wieder verschweißt.

Ich habe von der Firma AHG Clean einen überholten Filter für 280€ gekauft, zzgl 300€ Pfand die ich nach Rücksendung meines alten DPF sofort erstattet bekam. Neue Muttern und zwei Dichtungen waren dabei.

Das Auto lief mit dem alten Filter relativ gut. Allerdings wurde schon alle 250km eine Regeneration angeworfen und der Verbrauch war erhöht. Im Motorsteuergerät war hinterlegt das der Filter voll ist (Ölaschevolumen 0,38l), jedoch lief der Wagen ohne Fehlermeldung.

Nach Einbau des Filters noch Ölasche auf 0,0 gesetzt, einmal mit VCDS die Werte wie Differenzdruck geprüft und dann Probefahrt. Der Wagen ist deutlich spritziger geworden, das habe ich so nicht erwartet. Auch lässt er sich bei Überlandfahrten wieder problemlos unter 7l bewegen. Er fährt wirklich sehr gut.

Nun zu meiner eigentlichen Frage, vielleicht kann mir da jemand mit Fachwissen was zu sagen.

Den neuen Filter fahre ich nun ca. 700km. Mir ist von Beginn an ein sehr unangenehmer, beißender Abgasgeruch aufgefallen. Das Auto stinkt wie die Pest, es riecht fürchterlich. Er Qualmt nicht und Rußpartikel scheinen anständig rausgefiltert zu werden wenn ich mir die Endrohre ansehe.

Vorher roch das Auto typisch nach Euro5 Diesel, bzw. ist es nicht besonders groß unangenehm aufgefallen. Jetzt reicht ein kurzer Motorlauf in der Garage, danach muss ich erstmal ordentlich Querlüften. Auch mit offenem Fenster rückwärts fahren ist teilweise schon schlimm genug.

Hat da jemand eine Idee was das sein könnte? Wieso jetzt und vorher nicht?

Arbeitsleuchte
Spritzwand draußen
Fast geschafft
+2

Ist der Filter ein Original von Audi oder ein billiger Nachbau? Ist das Innenleben Original?

 

Billige haben anscheinend meist eine unzureichende Filterleistung (liest man so, wollte ich keine Erfahrungen mit sammeln).

Reinigerreste sollten nach 700km ja nun schon raus sein.

Themenstarteram 24. April 2020 um 9:28

Es handelt sich um einen überholten, bzw. gereinigten Originalfilter.

Mir wurde mitgeteilt, dass je nach Zustand des Innenlebens dies ggf. auch erneuert wird.

Ich denke das bald die erste Regeneration angestoßen wird, vielleicht ändert sich der Abgasgeruch wenn der Filter einmal voll erhitzt wurde?!

Also wenn ich mir die Schweißnähte angucke und auf dem Foto die Bereiche oben rechts am Filter vergleiche, dann gehe ich von einem Nachbau aus. Wenn der geöffnet wurde, dann weißt du nicht, was drin ist.

Man könnte per VCDS mal eine Regeneration einleiten. Aber du schriebst, dass du bereits 700km gefahren bist und es war am Anfang nicht schlimmer als jetzt?

Themenstarteram 24. April 2020 um 13:06

Das hat mir die Firma auch erzählt, dass Sie manche Filter öffnen müssen, so auch bei dem den ich erhalten habe. Ich hätte auch meinen einschicken können und und ein paar Tage später zurückbekommen. So habe ich mich für die Tausch Variante entschieden, aber dies ändert ja nichts daran das Sie evtl. auch meinen geöffnet hätten.

Rein optisch sah der alte und neue DPF vom Innenleben gleich aus. Wie auch immer, die Firma ist etabliert und hat gute Bewertungen, daher ich ich einfach mal davon aus das die wissen was sie machen.

Die erste Regeneration sollte das Fahrzeug nach nun 700km sicherlich bald einleiten. Dann schaue ich mal ob sich was geändert hat.

Eventuell liegt aber woanders der Hase im Pfeffer begraben, und es hat nur indirekt etwas mit dem DPF-Austausch zu tun.

Wie erkenne ich beim CCWA defekte Injektoren? Gibt es da Werte die ich heranziehen kann?

Themenstarteram 26. April 2020 um 7:48

Das Problem ist größer als zunächst angenommen.

Jetzt hat der wagen bei ca. 800km die erste Regeneration mit dem gereinigten DPF angeworfen. Das Auto lief unauffällig hat aber sehr stark weißlich gequalmt. Mit VCDS konnte ich beobachten das die Filtertemperatur kaum über 350Grad gekommen ist, dies ist für die Regeneration zu wenig. Ich bin 30km gefahren dann wurde die Regeneration abgebrochen. Es wurde vermutlich sehr viel Diesel eingespritzt der nicht vollständig verbrannt wurde.

Wieso ist das so?

Der Fehlerspeicher ist leider leer!

Ich bitte um Ratschläge wo ich ansetzen soll?

Die angezeigten Temperaturen vor Turbolader, nach Vorkatalysator und nach Partikelfilter werden logisch angezeigt. Hier würde ich zunächst einen Defekt ausschließen.

Nun habe ich die Lambdasonde in Verdacht, diese werde ich wohl zunächst mal austauschen.

Der Differenzdrucksensor liefert auch vernünftige Werte.

Das Auto lief zuvor absolut unauffällig und fehlerfrei. Was kann ich beim zurücksetzen der Werte für den DPF falsch gemacht haben? Gefallen dem Motorsteuergerät die 0,0Liter Ölaschevolumen nicht? Manche sagen bei gereinigten Filtern soll man einen kleinen Wert eingeben, diese Funktion kann ich in VCDS nicht finden.

Wie gesagt, mir ist bis zur ersten Regeneration schon ein sehr unangenehmer Abgasgeruch aufgefallen, sodass ich auf eine nicht saubere Verbrennung schließe, daher Lambdasonde?

Hallo,

 

Was sagt ihr zu diesen Werten?

 

Viele Grüße

Screenshot_20200426_112427_com.voltasit.obdeleven.jpg

@Wurstblinker Kannst du die Werte der Injektoren einstellen? Vielleicht ist einer oder mehrere stark im "-" Bereich und spritzen zu viel Diesel ein, der dann nicht verbrannt werden kann und durch die Verdunstung kühlt. Das wäre meine unfachmännische Vermutung.

Allerdings erklärt das meiner Meinung nach nicht den Geruch.

Ich finde das Ölaschevolumen sehr hoch dafür dass er gereinigt wurde. Wurde da vergessen die Werte auf fast Null zu setzen oder ist das schon der neue Wert??

Mein V6 hat nach 120TKM 150ml Ölaschevolumen. Bei 95TKM hatte ich 120ml

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