Erfahrungen/ Sachstand (Eigen-) Re Import Sportsvan IQ 2 l Diesel
Moin moin,
ich möchte euch teilhaben lassen an meinem geplanten Re Import eines Sportsvan 2 L Diesel DSG "IQ".
Zur Vorgeschichte:
Im März 2018 kaufte ich enen Sportsvan 1,6 DSG "Sound", ein Golf 4 Diesel Bj 02 wurde "abgewrackt", der größte Fehler meines Lebens.
Der Sportsvan ging nach 8 Monaten zurück an den Hersteller, 2. Kupplung rutschte, außerdem gab es einen Fehlereintrag im Assistenzsystem Abstandsregelung den Volkswagen nicht reparieren konnte, vom TÜV jedoch als erheblicher Mangen bei der § 27 Prüfung eingestuft wird, die Prüfplakette nicht angebracht wird.
Geplant war, nach Rückgabe wieder einen Diesel abzuwracken und einen 2 l bestellen, jedoch wurde ich von der Zeit "überholt", Bestelltermin wäre der 16.5. gewesen, die Regelung lief aber am 30.4. aus. Jahreswagen gab es nicht bzw. nicht das was ich wollte.
Zufällig fand ich bei Mobile ein Angebot aus dem Süden der Republik, schon recht nah an dem was ich wollte. Ein Re Import aus HU (Ungarn).
Ein Trendline zum Preis von 29 900 €, fast so wie ich ihn haben wollte, aber irgendwie doch nicht. So recht sagte mir das nicht zu, aber vollständig vergessen konnte ich das auch nicht. Geistert seit dem 20.5. in meinem Kopf rum.
"Kontakte" aus einem anderen Forum nach RO (Rumänien) ließen mich dann unter volkswagen.ro einfach mal ein wenig stöbern. Antwort auf eine Frage an einen Händler dort, keine Antwort. Der Kontakt dort erfuhr bei einem Telefonat, es gibt dort keinen Sportsvan, entweder anderes Land oder anderes Auto.
Anderes Auto bedeutete in dem Fall T Roc, einfach mal konfiguriert. Die heißen da Sport oder Design, Ausstattung stark abweichend, der Design mit manueller Klima, aber spottbillig. Als Allrad mit Standheizung, vollautomatischer Klima, Winterpaket, Anhängerkupplung, Ergoaktivsitz und LED- DLA Scheinwerfern 31 805 € lt Konfigurator. Mein Kontakt meinte, da müsste noch was gehen. Aber irgendwie nicht so recht das was ich möchte.
Ich hatte den Preis aus Ungarn noch im Kopf, also bei volkswagen.hu den Konfigurator angeworfen. Die Seite von Tante Google übersetzen lassen, einfach mal durchlaufen lassen. Doof war nur das so einige Übersetzungen ein wenig komisch dargestellt wurden, nicht schlüssig waren, Sachen abgewählt werden mussten, etc. Letztendlich ging´s aber, wenn auch mit "Browserzeile kopieren" und in neuem Tab einfügen (weil keine Übersetzung mehr erfolgte).
2 Fzge konfiguriert und die Codes gespeichert. 1 x einen Highline und 1 x einen IQ. Die "Preisanzeige im ungarischen Konfigurator war ein wenig komisch, schlau bin ich nicht draus geworden, ein Teil des Preises wurde in Ft (Forint oder HUF) angezeigt, die gewählten Extra´s in US Dollar, letzteres mit 3 Nachkommastellen (?), so das da z.B. 112.300.000 USD standen.
Bei der Recherche war ich auf eine Seite aus A gestoßen in der recht viele VW Werkstätten und Händler gelistet waren. E Mailadressen waren dabei. Entsprechende Mails 2 sprachig geschrieben, auf Deutsch und auf Englisch, in etwa so:
Guten Tag, möchten Sie ein Auto verkaufen? Ich möchte einen VW Sportsvan IQ 2 L Diesel kaufen, siehe Code aus dem VW Konfigurator volkswagen.hu
xxxxxxxx
oder Ausstattung Highline
xxxxxxxx
Bitte geben Sie mir einen Preis in €. Vielen Dank.
MfG
Das ganze dann mit Google Übersetzer in Englisch direkt darunter.
Nachdem die ersten 3 Mails gleichmal mit der Meldung "unzustellbar" zurück kamen hab´ ich erstmal gecheckt ob es eine Website gibt, so einige waren abgeschaltet.
Gestern morgen gab es dann die ersten Antworten, voran gleich der Hinweis, wir machen nur Service für Volkswagen, verkaufen nur Skoda, Antworten auf Englisch.
Dann eine weitere Antwort mit der Frage (auf Englisch) ob ich Privatmann bin, Vermittler, Händler. Habe das entsprechend beantwortet, Privat, kein Vermittler.
Der 1 Preis war Minuten später da, 8 300 000 HUF = 25 066 € netto, Steuer (27%) muß mit bezahlt werden, wird erstattet wenn der Nachweis Zulassung in D erfolgt ist, erstattet. Zusätzlich kostet die 0 Service Inspektion 80 300 HUF.
Die Kommunikation war etwas schwierig, nach einigen Nachfragen welches Auto denn (IQ oder Highline) und wie der Nachweis, etc.
Auf die 25 066 € müssen in D 19 % Einfuhrumsatzsteuer gezahlt werden.
Nachfrage per Mail beim Bürgerbüro (Zulassungsstelle) nach den erforderlichen Unterlagen die zur Zulassung in D ergab Bekanntes, COC Papier, Rechnung und die ungarischen Papiere. Diese werden bei Zulassung eingezogen, deutsche Zulassungsbescheinigung Teil 1 und Teil 2 ausgestellt. Damit kann das Fzg vor Ort abgeholt werden und auf eigener Achse nach D gefahren werden.
Es "trudelten" dann weitere Mails mit Angeboten und Preisen ein, nachdem ich auch dort die fragen nach Verwendung Händler, Privat, etc. beantwortet hatte.
Heraus stach eine Mail von Porsche Inter Auto Hungaria Kft. In absolut fehlerfreiem Deutsch die Fragen nach Verwendung, etc. Nach wenigen Minuten dann 2 Angebote mit den aufgegebenen Codes des Konfigurators incl. Übergabeinspektion.
Alle weiteren Fragen wurden nach wenigen Minuten in absolut fehlerfreiem Deutsch vom Verkaufsleiter beantwortet, der letztgenannte Preis von 8 189 000 HUF für einen IQ lt Konfigurator und zusätzlich angefragter Standheizung entspricht 24 730, 78 €.
Ein Schnäppchen.
Es wurde die Lieferzeit 10 bis 14 Wochen ungefragt mitgeteilt, angeboten die Papiere nach Zahlungseingang zu versenden so das die Steuer nicht mit eingezahlt werden muss. Lediglich Zulassungsbescheinigung Teil 1 sollte vorab per Mail geschickt werden, Teil 2 wird vor Ort bei Abholung kopiert.
Anreise mit dem Flixbus = 47,08 €.
Ein aktuelles Problem: Abholung ist für die erste Januarwoche in der Planung. Winterreifen liegen hier (vom Vorgänger). Auf Sommerreifen im Januar durch A dürfte nicht der Hit sein, Transport der Reifen mit DHL 4 x 20 € (ungefähr).
Ich warte noch mal 1, 2 Tage ab ob noch günstigere Angebote kommen.
VG Thommi
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Guile45 schrieb am 21. November 2019 um 17:13:38 Uhr:
Auf Zulassungsstellen arbeiten eh nur Idioten, was erwartet man auch? Sorry, aber ist so.
Den Kommentar hättest du dir sparen können, da beleidigend, diskriminierend und vor allem nicht zutreffend. Aus anscheinend persönlich negativen Erfahrungen sich so verallgemeindernd zu äußern, gehört sich nicht. Und nein, ich arbeite nicht bei einer Zulassungsstelle.
136 Antworten
1. Man kauft über einen Importeur ( meine letzten 2 Autos kamen aus de Slowakei )
2. Seriosität = niemals Vorauszahlung
3. Spannende Geschichte ist ..richtig...für all diejengen die mitlesen und das Risiko nicht tragen müssen
4.Solche Sachen bedürfen solider Herangehens....eines Partners den man Vertrauen kann...die wilde Fuchtelei
des TEs...wird beim Verkäufer kein Vertrauen schaffen
Ich sehe das nicht so, sorry.
Ja, ich finde es relativ spannend, weil sich jemand traut nen ungewöhnlichen Weg zu gehen und dabei auch ein paar Risiken in Kauf nimmt, die ih m sehr wohl bewusst sind.
Vorauszahlung ist nicht immer unseriös. Auch der Verkäufer hat ein berechtigtes Interesse an Sicherstellung der Kaufpreiszahlung.
Bei eBay läuft quasi alles über Vorkasse. Funktioniert ja auch meistens.
Wer keine VK machen will kann sich mit dem Vertragspartner ja auf andere Zahlungsmodalitäten einigen. Treuhandkonto, Bezahlung vor Ort etc.
Der Service über nen Importeur ist natürlich vorteilhaft, kostet aber auch wieder ein paar Euro.
Diese Entscheidung muss jeder für sich selbst treffen.
Nur mal angemerkt, es gab keinen Importeur der einen IQ aus HU liefern konnte oder wollte. Preisdifferenz beim Highline waren mehr als 1 000€.
Den "Zweiflern" empfehle ich mal einen Blick in Google Street View. Da ist der Laden sichtbar. Grundfläche des Betriebes 3,3 ha! Oder 30 000 m².
Edit: Und dann reist man mit 24 000 € durch halb Europa, bekommt einen über die Rübe? Ich hatte übrigens in D auch das Auto im Vorwege bezahlt. Ob ich sonst den Brief für die Zulassung bekommen hätte? Hast Du, Adriana, schon mal selbst eine Zulassung eines neuen Auto´s gemacht? Oder immer 100€ oder mehr an Zulassungskosten abgedrückt? Ich nicht. Hab´ ich immer selbst gemacht und bin mit der gesparten Kohle Essen gegangen.
VG Thommi
Über Vermittler habe ich die Papiere bekommen und dann überwiesen.Wichitg ist dabei der Abholschein.Besitzer der Zulassungsbescheinigung weist nicht den Eigentümer aus
Ich lasse meine Autos auch selber zu.Nachdem ein Händler mein Wunschkennzeichen vergurkt hat mache ich es nach Möglichkeit selber.Zulassungsstelle liegt fast auf dem Arbeitsweg.
Mit Ausnahme des MB habe ich die Papiere trotz Finanzierung/Leasing immer bekommen.Beim MB war die Zulassung incl.Wunschkennzeichen kostenlos.
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Das Risiko dürfte sogar geringer sein als beim Kauf von einem inländischen Händler. Ich habe mal ein wenig die Firmenzusammenhänge angesehen. Porsche Pest ist eine Niederlassung von Porsche Inter Auto Hungaria, das wiederum ist die Einzelhandelsschiene von Porsche Hungaria. Porsche Hungaria ist Tochter der Porsche Holding Salzburg und die sind seit 2011 eine 100%ige Tochter der Volkswagen AG. Indirekt kauft thommi11 also sogar bei VW selbst. Und das Risiko, dass sich der Händler zwischen Zahlung und Lieferung in die Insolvenz verabschiedet, ist damit sicher geringer als bei einem "normalen" selbständigen Vertragshändler in Deutschland. Da kann auch ohne allzu viele schlaflose Nächte eine Vorauszahlung nach Ungarn geleistet werden.
Meine Einschätzung lautet, alles richtig gemacht. Der Mehraufwand zahlt sich beim Preis aus und alles andere wird mit den Ungarn genauso gut über die Bühne gehen wie mit einem deutschen Vertragshändler oder einem Importeur von EU-Fahrzeugen.
rsepsilon, Danke. Genau das hat der Verkaufsleiter mir erzählt, gehört zu Volkswagen. Bzw. ist Volkswagen.
So wie ich den bisherigen Kontakt einschätze (und das was man in Street View sieht) wird das sogar besser laufen als in D.
Edit: Gegenüber haben die noch eine Fläche von 6 750 m², also insgesamt 4 ha.
VG Thommi
Zitat:
@thommi11 schrieb am 4. September 2019 um 19:37:55 Uhr:
Hast Du, Adriana, schon mal selbst eine Zulassung eines neuen Auto´s gemacht? Oder immer 100€ oder mehr an Zulassungskosten abgedrückt? Ich nicht. Hab´ ich immer selbst gemacht und bin mit der gesparten Kohle Essen gegangen.VG Thommi
Bei dem Importeur reist man mit den Nummernschildern an, Zulassung generell selber.
Ersparnis für Auto gegenüber D 35 % . Kostet ca. 500 Euro seine Arbeit.
Für die 100 Euro Ersparnis Zulassung kaufe ich Bier und besaufe mich .....
Ich freue mich über den Bericht von Thommi11, bin aber sicher das alles so abläuft wie geplant.
Auch wenn man uns in DE immer gerne vermitteln möchte das solche Auslandsgeschäfte kompliziert und risikobehaftet sind, so gehören gerade diese Art von Geschäften zum Alltag im EU Handel.
Dem Deutschen Kunden wird bei einem so emotional behafteten Kauf eines Autos gerne Vermittelt das der Kauf eines EU Fahrzeuges mit vielen Problemen und Risiken verbunden ist.
Thommi11 liefert ein gutes Beispiel dafür das auch die einfachen Bürger von der EU Reglementierung des Binnenmarktes profitieren können, wenn sie sich denn nur trauen und etwas bewegen.
Moin....
dann will ich mal weiter machen.
Das Finanzamt hat mir ein Formblatt "Einzelimport EU Neuwagen" zugeschickt das auszufüllen ist. Kein Ding. Steuernummer rein, Fahrgestellnummer, PKW anhaken, Datum Kauf, Datum 1. Inbetriebnahme, Preis, Unterschrift und ab...5 min, dafür braucht man weder Steuerberater noch sonstiges zu sein. Rechnung aus HU als Kopie sollte man beilegen, Überweisungen in Kopie (Kursdifferenzen).
VG Thommi
in so einem Fall ist eine Vorauszahlung zu vertreten, sonst immer eher nicht (bei solchen Summen)
Wenn der Händler in Konkurs geht ist Geld und Auto weg (oft so geschehen)
War vor kurzem Möbel kaufen, die wollten auch eine Anzahlung. Hab dann denen gesagt dass man ein Auto das viel teurer ist auch nicht anzahlen muss bei gleicher Lieferzeit.
Die haben aber darauf bestanden: "Das sei bei ihnen immer so" = was für ein Argument.
Habe dann gesagt okay ich mache die Anzahlung (mehrere Tausend EUR) gegen eine Bankbürgschaft.
Auf einmal war das Thema vom Tisch.
Zitat:
@Edieagle schrieb am 6. September 2019 um 10:17:14 Uhr:
iDie haben aber drauf bestanden: "Das sei bei ihnen immer so" = was für ein Argument.
Das Problem ist das heutzutage es oft vorkommt das Leute bestellen und nicht abholen.
Der User weiter oben hat hat entscheidende geschrieben: Wenn ein Händler nicht mehr finanziell kann, dann wird weiter fleißig Geld entgegengenommen um die Konkursmasse aufzufüllen -- bis zum Totalcrash. Dieses Risiko hat man immer, und im Ausland hat man einfach weniger Informationen.
Ebay ist im übrigen überhaupt nicht per Vorkasse...sondern per paypal. 3 Händler wollten mich dort schon linken..aber paypal regelte das für mich.
Ok bei 300 Bestellungen ist 3 sehr wenig....gibt halt immer schwarze Schafe.
Ich würde so eine große Summer niemals ins Ausland überweisen..aber jeder ist frei in seiner Entscheidung zu tun was er für richtig hält.
Es ist doch erstaunlich was hier für Probleme gesehen werden.
Wenn man sich gedanklich Mal kurz vom emotionsbeladenen Kauf eines Autos löst, wie soll denn in der Baubranche, beim Warenhandel oder bei der auftragsbezogenen Fertigung im Ausland der Handel abgesichert werden.
Zur Absicherung von Zahlungen gibt es viele Möglichkeiten, wie z.B. Bankbürgschaften, Erfüllungsbürgschaften oder ein Treuhandkonto usw. .
Die eigene Einschätzung und die Bewertung der zur Verfügung stehenden Informationen ist trotzdem nicht zu unterschätzen.
Am Ende besteht doch beim TE genau das gleiche Risiko wie beim Kauf in Deutschland.
Auch hier sind schon Autohäuser in die Insolvenz gegangen. Im Prozedere der Absicherung sollte da kein Unterschied bestehen.
Moin....
Gestern kam der Vertrag auf Ungarisch. Hab' den mit der Tante Google übersetzt.
Es gilt nicht ungarisches Kaufrecht sondern EU Kaufrecht und UN Kaufrecht. UN Kaufrecht dann, wenn im EU Kaufrecht diese "Position" nicht vorhanden ist.
VG Thommi
Hallo @Thommi11
da du ja schon ( recht leidvolle) Erfahrungen mit VW gemacht hast, wirst du auch die damaligen Kaufverträge genau kennen.
Es wäre gut wenn du die wesentliche Unterschiede zwischen einem Kaufvertrag nach EU Recht, und einem Kaufvertrag so wie er vom deutschen Händler vorgelegt wird, hier darstellen könntest.
In deinem Fall wäre ggf. wichtig ob du den Ort des Gerichtsstand benennen oder auswählen kannst.
Dank im Voraus! Carsten
Budapest.
Grundsätzlich ist das nationale Recht fast identisch mit dem EU Recht. Es bleibt dabei das Rücktritt vom Kaufvertrag grundsätzlich nach EU Recht möglich ist. die 6 Monatsklausel "Beweislastumkehr" gibt es auch im EU Recht. Es kann sein das dies in diesem Monat auf 12 Monate angehoben wird, es wird in Brüssel darüber verhandelt.
Ist das Fzg defekt, wurde mehrfach nachgebessert und es treten erneute Defekte auf kann vom Kauf zurück getreten werden. Im Kaufvertrag wird sogar das Thema Ersatzwagen behandelt (müsste ich genau nachlesen).
Oder Fzg kann aufgrund erheblicher getauscht werden, Ersatzlieferung. Ist jedoch bei "Bagatellschäden" nicht möglich.
Hab´ ich eh´ keinen Bock drauf. Kommt auch nicht in Frage. Wenn, dann Garantieverlängerung in D, 3 oder 5 Jahre fahren, weg damit. Augen zu und durch. Außerdem ist der Preis ´n anderer.
Man darf ja eins nicht vergessen, D = 41 400 € + Fracht. HU 29 000 € incl. Einfuhrumsatzsteuer. Lt Vertrag keine weiteren (Bereit-) Stellungskosten. Also incl. Fracht nach Budapest.
Also bummelig 13 000 € weniger. Selbst mit dem Rabatt für Behinderte sind es 6 000 €.
VG Thommi