Erfahrungen mit CVT Automatikgetriebek ab BJ 2008

Honda Jazz 2 (GE)

Hallo,
möchte mir einen Honda Jazz mit Halbautomatic (CVT) anschaffen. Wie sind Euere Erfahrungen damit?
Kann man die Gänge sowohl mit den Lenkradpaddels als auch mit dem Schalthebel wechseln?

Grüße von Uwe

Beste Antwort im Thema

Hallo Uwe,
ich fahre den Jazz mit I-Shift-Getriebe seit drei Jahren und 75.000 km und bin damit zufrieden.

Ja, man kann die Gänge mit den Paddelschaltern und dem normalen Schalthebel wechseln. Das mache ich aber nur selten, da für meinen Fahrstil der Automatikmodus gut funktioniert.

Es handelt sich um eine automatisiertes Schaltgetriebe. Wenn gerade geschaltet wird, gibt es keinen Vortrieb. Der Schaltvorgang dauert ungefähr so lange wie beim normalen Schaltgetriebe. Bei welcher Drehzahl geschaltet wird, hängt vor allem ab von der Stellung des Gaspedals. Dass der Wagen beim Gasgeben manchmal nicht sofort reagiert, weil er sich erst einmal eine Schaltpause genehmigt, irritiert am Anfang, aber man gewöhnt sich daran.

Etwa holperig kann es werden, wenn man vor der roten Ampel verzögert, die Ampel dann umspringt und man wieder Gas gibt. In solchen Situationen kann es sich lohnen, manuell zu schalten.

Im Vergleich zu einer normalen Automatik fährt sich das automatisierte Schaltgetriebe etwas weniger komfortabel, dafür ist es billiger und verursacht keinen Mehrverbrauch.

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Zitat:

Original geschrieben von UWEB1959


Hallo,
möchte mir einen Honda Jazz mit Halbautomatic (CVT) anschaffen. Wie sind Euere Erfahrungen damit?
Kann man die Gänge sowohl mit den Lenkradpaddels als auch mit dem Schalthebel wechseln?

Grüße von Uwe

Sorry muss nochmal korrigieren,

das Halbautomatik Getriebe heißt wohl i-Shift. Genau das meinte ich oben.

Gruß

Uwe

Hallo Uwe,
ich fahre den Jazz mit I-Shift-Getriebe seit drei Jahren und 75.000 km und bin damit zufrieden.

Ja, man kann die Gänge mit den Paddelschaltern und dem normalen Schalthebel wechseln. Das mache ich aber nur selten, da für meinen Fahrstil der Automatikmodus gut funktioniert.

Es handelt sich um eine automatisiertes Schaltgetriebe. Wenn gerade geschaltet wird, gibt es keinen Vortrieb. Der Schaltvorgang dauert ungefähr so lange wie beim normalen Schaltgetriebe. Bei welcher Drehzahl geschaltet wird, hängt vor allem ab von der Stellung des Gaspedals. Dass der Wagen beim Gasgeben manchmal nicht sofort reagiert, weil er sich erst einmal eine Schaltpause genehmigt, irritiert am Anfang, aber man gewöhnt sich daran.

Etwa holperig kann es werden, wenn man vor der roten Ampel verzögert, die Ampel dann umspringt und man wieder Gas gibt. In solchen Situationen kann es sich lohnen, manuell zu schalten.

Im Vergleich zu einer normalen Automatik fährt sich das automatisierte Schaltgetriebe etwas weniger komfortabel, dafür ist es billiger und verursacht keinen Mehrverbrauch.

Danke für die Info.
ist das bei dem i-shift so wie beim Smart? Man schaltet manuell hoch, das Runterschalten geschieht dann automatisch (man kann es auch manuell machen)
Gruß Uwe

Zitat:

Original geschrieben von UWEB1959


Danke für die Info.
ist das bei dem i-shift so wie beim Smart? Man schaltet manuell hoch, das Runterschalten geschieht dann automatisch (man kann es auch manuell machen)
Gruß Uwe

Genau SO funktioniert das auch beim Jazz!

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Zitat:

Original geschrieben von diabolovr6



Zitat:

Original geschrieben von UWEB1959


Danke für die Info.
ist das bei dem i-shift so wie beim Smart? Man schaltet manuell hoch, das Runterschalten geschieht dann automatisch (man kann es auch manuell machen)
Gruß Uwe
Genau SO funktioniert das auch beim Jazz!

Zitat:

Original geschrieben von I-shifter



Zitat:

Original geschrieben von diabolovr6


Genau SO funktioniert das auch beim Jazz!

Nicht ganz...

Es gibt einen Automatikmodus und einen manuellen Modus. Zwischen beiden kann man jederzeit wechseln.
Im Automatikmodus wird nach Bedarf automatisch hoch- oder runtergeschaltet.
Im manuellen Modus wird der gewählte Gang gehalten. Droht allerdings die Drehzahl unter die Leerlaufgrenze zu fallen, wird auch hier automatisch runtergeschaltet, um ein Abwürgen des Motors zu verhindern.

Geh ich recht in der Annahme, dass der aktuelle Jazz die stufenlose Automatik hat?

Lt. Autobild:

Auch der Jazz hat jetzt ein automatisiertes Schaltgetriebe unter der Haube und kein CVT mehr.

honda.de schreibt von CVT. Was ist nun richtig? Hatte der Jazz 2 (2002-2008) eine CVT, der Jazz 3 (2008-) anfangs ein automatisiertes "i-Shift"-Getriebe und jetzt nach dem Facelift wieder ein CVT? Gab es Probleme mit dem i-Shift?

Zitat:

Original geschrieben von campr


Lt. Autobild:

Auch der Jazz hat jetzt ein automatisiertes Schaltgetriebe unter der Haube und kein CVT mehr.

honda.de schreibt von CVT. Was ist nun richtig? Hatte der Jazz 2 (2002-2008) eine CVT, der Jazz 3 (2008-) anfangs ein automatisiertes "i-Shift"-Getriebe und jetzt nach dem Facelift wieder ein CVT? Gab es Probleme mit dem i-Shift?

I-Shift gab es beim Jazz III bis zum Facelift. Die Modelle davor und danach haben ein CVT.

Weshalb man jetzt wieder zum CVT zurückgekehrt ist, weiß ich nicht. Es könnte damit zu tun haben, dass die Hybridversion (wie schon beim Insight) mit CVT fährt und dass es betriebswirtschaftlich keinen Sinn macht, noch eine dritte Getriebevariante anzubieten. Außerdem scheint das CVT seine Fans zu haben, die sich mit dem I-Shift nicht anfreunden wollten.

Dass technische Probleme Anlass dafür waren, I-Shift aus dem Programm zu nehmen, glaube ich eher nicht, davon hätte man mal etwas lesen müssen. Nur zu der im Civic angebotenen älteren Ausführung des I-Shift findet man in Foren manchmal Negatives.

Hallo Uwe,

wir haben uns im März 2011 einen Jazz mit CVT gekauft.
Wir haben den Verkäufer gefragt, warum das I-shift getriebe nicht mehr angeboten wird und er sagte uns das viele Kunden mit dem Getriebe nicht zufrieden waren, deshalb wurde wieder das CVT eingebaut.
Wir sind nach 8000 Km recht zufrieden, das CVT sorgt für niedrige Drehzahlen, somit für ruhigen Lauf und
geringen Verbrauch.Um allerdings ein bisschen sportlich zu fahren mus man auf S schalten, die Drehzahlen sind dann höher, mehr Durchzug aber auch lauter.

MFG

also ich muss sagen dass das i-shift getriebe nicht sonderlich harmonisch ist.

wenn man es halbwegs komfortabel bewegen will kommt man nicht vom fleck und ansonsten leiert er bis zum begrenzer hoch und brauch gerne mal 10 sekunden bis er wieder hoch schaltet.

ich fahr meistens im manuellen modus. denke dass wirklich viele mit dem schaltverhalten nicht klar kommen und der "nick-faktor" bei den mitfahrern einfach zu groß ist.

ansonsten hätte es ein 5 gang auch getan. der unterschied zwischen 5. und 6. gang ist minimal, den hätte man leicht weglassen können, ich überspringe den meistens.

nervig ist auch, dass wenn man starten will meist erst beim dritten anlauf das getriebe entriegelt. man muss zum starten den wahlhebel auf neutral stellen und die bremse drücken. eines vom beiden checkt er meist nicht sofort. oder wenn der wagen über nacht stand muss man mit gewalt auf das harte pedal drücken bis er merkt, dass man die bremse ja schon tritt...

ansonsten lässt er sich gut fahren ABER man muss halt immer vor augen haben, dass man eben KEINE automatik fährt sondern ein schaltgetriebe bei dem man nicht kuppeln muss sondern nur aufs paddel drückt oder den wahlhebel vor und zurück.

P.S.: was mich auch tierisch ankotzt ist (das war bei meinem accord schon so) dass die es nicht schaffen eine konstante ladespannung hinzukriegen. die batterie wird phasenweise geladen, scheinbar auch an den betrieb des klimakompressors gekoppelt. das führt dazu, dass die spannung immer zwischen 12,xV und 14,4V schwankt. das merkt man beim jazz sogar während der fahrt an der helligkeit der scheinwerfer... das hat zwar nix mit dem getriebe zu tun, aber solange die das nicht in den griff bekommen, kaufe ich mir keinen honda wieder.

Zitat:

Original geschrieben von funktioniertnet


also ich muss sagen dass das i-shift getriebe nicht sonderlich harmonisch ist.

wenn man es halbwegs komfortabel bewegen will kommt man nicht vom fleck und ansonsten leiert er bis zum begrenzer hoch und brauch gerne mal 10 sekunden bis er wieder hoch schaltet.

ich fahr meistens im manuellen modus. denke dass wirklich viele mit dem schaltverhalten nicht klar kommen und der "nick-faktor" bei den mitfahrern einfach zu groß ist.

ansonsten hätte es ein 5 gang auch getan. der unterschied zwischen 5. und 6. gang ist minimal, den hätte man leicht weglassen können, ich überspringe den meistens.

nervig ist auch, dass wenn man starten will meist erst beim dritten anlauf das getriebe entriegelt. man muss zum starten den wahlhebel auf neutral stellen und die bremse drücken. eines vom beiden checkt er meist nicht sofort. oder wenn der wagen über nacht stand muss man mit gewalt auf das harte pedal drücken bis er merkt, dass man die bremse ja schon tritt...

ansonsten lässt er sich gut fahren ABER man muss halt immer vor augen haben, dass man eben KEINE automatik fährt sondern ein schaltgetriebe bei dem man nicht kuppeln muss sondern nur aufs paddel drückt oder den wahlhebel vor und zurück.

P.S.: was mich auch tierisch ankotzt ist (das war bei meinem accord schon so) dass die es nicht schaffen eine konstante ladespannung hinzukriegen. die batterie wird phasenweise geladen, scheinbar auch an den betrieb des klimakompressors gekoppelt. das führt dazu, dass die spannung immer zwischen 12,xV und 14,4V schwankt. das merkt man beim jazz sogar während der fahrt an der helligkeit der scheinwerfer... das hat zwar nix mit dem getriebe zu tun, aber solange die das nicht in den griff bekommen, kaufe ich mir keinen honda wieder.

- Wenn die Automatik für einen schnellen Beschleunigungvorgang runtergeschaltet hat, wird der niedrigere Gang auch nach Gaswegnahme zunächst gehalten. Es könnte ja noch ein weiterer Spurt erforderlich werden. Erst wenn wieder sanft Gas gegeben wird, geht er Automat davon aus, dass man jetzt normal weiterfahren will, und schaltet nach ein paar Sekunden wieder in höhere Gänge; wem das zu lange dauert, der kann immer noch manuell hochschalten.

- Der "Nick-Faktor" ist beim I-Shift, anders als beim CVT, konstruktionsbedingt vorhanden - aber auch nicht mehr als bei einem handgeschalteten Getriebe.

- Beim Starten ist lediglich zu beachten, dass in den ersten zwei oder drei Sekunden nach Aktivieren der Zündung noch kein Gangwechsel oder Motorstart möglich ist, weil wohl irgendeine Hydraulikpumpe erst einmal den fürs Kuppeln oder Gangwechseln erforderlichen Druck aufbauen muss. Ich steige ein, drehe den Schlüssel auf Zündung, wähle am Schalthebel "Leerlauf". Dann schnalle ich mich an; währenddessen wird hörbar der Schaltbefehl umgesetzt, und nun kann der Motor gestartet werden; bei alledem bleibt der Fuß auf dem Bremspedal (das keineswegs mit Gewalt getreten werden muss). Die von dir geschilderten Probleme kenne ich von meinem Wagen nicht.

- Fährt man mit eingeschalteter Klimaanlage, scheint tatsächlich in den Momenten, in denen der Klimakompressor eingeschaltet wird, die Spannung kurz zu sinken, und man bemerkt für einen Augenblick ein "Flackern" des Scheinwerferlichts. Das wäre für mich allerdings kein Grund, die Automarke zu wechseln...
Solange keine Hitze herrscht und auch die Scheiben nicht beschlagen, steht bei mir die Klimaautomatik ohnehin meistens auf "A/C off". Das senkt den Verbrauch und verhindert, dass sich beim Stehen vor der Ampel der Motorlüfter zuschaltet, der deutlich lauter ist als der Motor selbst...

Zitat:

Original geschrieben von I-shifter


- Wenn die Automatik für einen schnellen Beschleunigungvorgang runtergeschaltet hat, wird der niedrigere Gang auch nach Gaswegnahme zunächst gehalten. Es könnte ja noch ein weiterer Spurt erforderlich werden. Erst wenn wieder sanft Gas gegeben wird, geht er Automat davon aus, dass man jetzt normal weiterfahren will, und schaltet nach ein paar Sekunden wieder in höhere Gänge; wem das zu lange dauert, der kann immer noch manuell hochschalten.

klar kan man manuell hoch schalten aber das kann ja nicht sinn und zweck ner automatischen steuerung sein. den sicherheitstechnischen aspekt kann ich schon verstehen ist aber japaneruntypisch sehr schlecht realisiert. wenns blöd läuft bleibt die drehzahl nämlich knapp vorm begrenzer stehen anstatt wenigsten schon mal nen gang hoch zu gehen. sollte man wirklich nochmal beschleunigen müssen musst erst noch warten bis er hoch schaltet. andere getriebe sind da wesentlich besser an gaspedal, bremse und lenkgeschwindigkeiten abgestimmt.

Zitat:

Original geschrieben von I-shifter


- Der "Nick-Faktor" ist beim I-Shift, anders als beim CVT, konstruktionsbedingt vorhanden - aber auch nicht mehr als bei einem handgeschalteten Getriebe.

nur dass man bei nem richigen manuellem getriebe vorher dezent vom gas geht und nicht "schätzen" muss wann das passiert. die übergänge sind also entweder ruppiger oder man muss durch gezielte gaspausen den gangwechsel erzwingen. zudem ist es zumindest bei meinem äußerst schwierig nen schaltdrehzahl zu finden bei der man ordentlich vom fleck kommt ohne in den begrenzer zu leiern. mein grundstück liegt direkt an einer staatsstrasse. ich muss also 90° abbiegen und meist recht flott auf 100-120 beschleunigen um niemanden zur bremsung zu zwingen. konkret heißt dass, dass er je nach gasstellung entweder schon bei 2000-2500U/min hoch schaltet (wobei quasi kaum motorleistung anliegt) was verkehrsbedingt dazu führt dass ich ihn dann doch nochmal in den kickdown zwingen muss. oder wenn man mit nur geringfügig mehr gas anfährt er halt erst 6000U/min schalten. geht man dann korrigierend leicht vom gas landet man wieder bei 2000U/min ohne power... also entweder man hat 30sec zeit für den sprint von 0-100 oder man muss ihn in den begrenzer leiern. will man flott beschleunigen ohne den motor groß zu quälen bei 4500-5000 schalten geht das irgendwie nur manuell ODER ich bin einfach zu blöd...

Zitat:

Original geschrieben von I-shifter


- Beim Starten ist lediglich zu beachten, dass in den ersten zwei oder drei Sekunden nach Aktivieren der Zündung noch kein Gangwechsel oder Motorstart möglich ist, weil wohl irgendeine Hydraulikpumpe erst einmal den fürs Kuppeln oder Gangwechseln erforderlichen Druck aufbauen muss. Ich steige ein, drehe den Schlüssel auf Zündung, wähle am Schalthebel "Leerlauf". Dann schnalle ich mich an; währenddessen wird hörbar der Schaltbefehl umgesetzt, und nun kann der Motor gestartet werden; bei alledem bleibt der Fuß auf dem Bremspedal (das keineswegs mit Gewalt getreten werden muss). Die von dir geschilderten Probleme kenne ich von meinem Wagen nicht.

ist bei mir nicht so. ich muss oft den hebel wieder in ne fahrstufe lege und wieder zurück. manchmal hilf nur aussteigen, abschließen, aufschließen und dann gehts sofort.

am häufigesten liegts aber daran, dass das pedal sehr stark gedrückt werden muss. für mich ist das nen beherzter druck. andere 50kg-familienmitglieder hebts da schon vom sitz...

Zitat:

Original geschrieben von I-shifter


- Fährt man mit eingeschalteter Klimaanlage, scheint tatsächlich in den Momenten, in denen der Klimakompressor eingeschaltet wird, die Spannung kurz zu sinken, und man bemerkt für einen Augenblick ein "Flackern" des Scheinwerferlichts. Das wäre für mich allerdings kein Grund, die Automarke zu wechseln...
Solange keine Hitze herrscht und auch die Scheiben nicht beschlagen, steht bei mir die Klimaautomatik ohnehin meistens auf "A/C off". Das senkt den Verbrauch und verhindert, dass sich beim Stehen vor der Ampel der Motorlüfter zuschaltet, der deutlich lauter ist als der Motor selbst...

also mich nervt das unendlich. hab das 100.000km bei meinem accord ertragen. erst hab ich mich immer amüsiert warum beim vordermann im stop&go die kennzeichenbeleuchtung immer hell/dunkek/hell/dunkel... wird bis ich bemerkt habe dass es MEIN abblendlicht ist. kombiniert mit dem deutlich geändertem motorgeräusch hab ich mich da immer geschämt. außerdem wars beim diesel relevant beim anfahren in welchem zustand man sich grad befindet, weil man mal etwas mehr gas bzw. etwas weniger geben musste.

da war die klima beim 1.2er polo weniger zu spüren wie beim doppelt so großen dieselmotor. beim accord war die ausleuchtung sehr gut, so daß diese ladeschwankungen kaum auffielen. der jazz hat aber ein sehr dunkles licht. da fällt es richtig stark auf und das ist einfach nicht stand der technik.

ich habe die logik hinter den ladezyklen nicht ergründet. scheint mir willkürlich zu sein. allerdings gings beim accord immer hoch wenn entweder klima und/oder fernlicht an war. wenn man sich aber mal nen voltmeter installiert kann man das gut beobachten.

ohne frage: hondas sind total super autos!
was sie aber nicht können ist:
- konstante bordspannung
- ordentliche (+haltbare) automatikgetriebe
- abrollgeräusche dämmen

leider sind dies für nen neuwagenkauf für mich derzeit ausschlusskriterien.
immer wenn ich mit jazz über unseren kies weg fahre denk ich über die akkustik: "mensch der hat nicht nur das supergeile panoramadach, der ist auch unten offen" 😉

Zitat:

Original geschrieben von I-shifter



Zitat:

Original geschrieben von I-shifter

Nicht ganz...

Es gibt einen Automatikmodus und einen manuellen Modus. Zwischen beiden kann man jederzeit wechseln.
Im Automatikmodus wird nach Bedarf automatisch hoch- oder runtergeschaltet.
Im manuellen Modus wird der gewählte Gang gehalten. Droht allerdings die Drehzahl unter die Leerlaufgrenze zu fallen, wird auch hier automatisch runtergeschaltet, um ein Abwürgen des Motors zu verhindern.

Das meint er doch...woher sollte das Auto im manuellen Modus denn wissen, wann es nach Wünschen des Fahrers zurückschalten soll!?!

Telepathie? ;-)

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