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Erfahrungen Grand Vitara 3.2 "20 Jahre"?

Suzuki
Themenstarteram 16. Juni 2017 um 3:31

Hallo Leute,

ich übernehme demnächst das Fahrzeug meines Onkels, da er nicht mehr fahren will wegen dem Alter. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen Suzuki Grand Vitara, 3.2 V6 als Serie "20 Jahre" mit 232 PS und Automatik.

Er hat sich damals das Fahrzeug als Tageszulassung mit 100 km auf der Uhr gekauft und die Laufleistung beträgt jetzt ca. 19000 km .

Bin im Bilde, dass es kein Spritverächter ist, denn mein Onkel sprach da etwas von 12 Liter auf 100 km, könnt ihr das bestätigen?

Fährt hier jemand zufällig das gleiche Modell und kann mir von Problemen oder Auffälligkeiten berichten, auf die ich beim Gebrauch des Fahrzeuges achten muss? Ich würde mich freuen.

Gruss

Dixie

Beste Antwort im Thema

So sieht er aus, mein kleiner Dicker als Hochzeitsfahrzeug meiner Tochter.

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Bei dem Alter, denke die Edition ist schon älter wäre ein Getriebeölwechsel nicht schlecht. Motoröl auch mal nachschauen wie alt das ist, von wegen Kondenswasser im Öl. Die 12 Ltr. sind sicher bei Moderater fahrweise richtig. Bei dem einstandspreis dürfte der aber egal sein.

Themenstarteram 16. Juni 2017 um 6:51

Zitat:

@Bitboy schrieb am 16. Juni 2017 um 07:52:33 Uhr:

Bei dem Alter, denke die Edition ist schon älter wäre ein Getriebeölwechsel nicht schlecht. Motoröl auch mal nachschauen wie alt das ist, von wegen Kondenswasser im Öl. Die 12 Ltr. sind sicher bei Moderater fahrweise richtig. Bei dem einstandspreis dürfte der aber egal sein.

Ja das Modell ist älter aber das Fahrzeug wurde erst im November 2011 erstzugelassen. Der letzte Service war bei 15600 km im Juni 2016, also genau vor 1 Jahr. Bin mal gespannt, wie es mir gefällt. Hatte vorher noch nie einen SUV.

Gruss

Dixie

Zitat:

@Dixie1865 schrieb am 16. Juni 2017 um 08:51:11 Uhr:

Hatte vorher noch nie einen SUV.

Du wirst auch jetzt keinen bekommen... ;)

Der Grand Vitara ist ein Geländewagen. Was den 3.2er V6 in dieser Funktion einschränkt ist die serienmäßige 18-Zoll-Bereifung, in der es keine passenden Reifenprofile gibt - und die auch sonst nur Nachteile mit sich bringt. Schlechterer Abrollkomfort, höherer Verschleiß, teurer im Nachkauf. Mit eingeschweißtem Leiterrahmen, Untersetzungsgetriebe und gegenüber anderen Fahrzeugens seiner Größe deutlich größer dimensionierten Fahrwerkskomponenten ist er aber für mehr gerüstet, als ihm die meisten jemals zumuten werden.

Darüber hinaus wird es schwer, Statistiken zur Zuverlässigkeit zu bemühen - es gibt davon hierzulande offiziell nur 750 Exemplare. Alles außerhalb des Motors ist jedoch auch bei den anderen Grand Vitaras recht solide, und der V6 selber sollte auch keine Probleme machen. Unterbodenzustand, -schutz und Hohlraumkonservierung könnte man sich für ein langes Leben nochmal anschauen - in der Hinsicht ist er zwar besser als seine Vorgänger, aber immer noch etwas anfällig. Der Verbrauch ist normal, wenn man bedenkt dass der 3.2er Reihensechszylinder im Land Rover Freelander (eines der wenigen, vergleichbaren Fahrzeuge) auch nicht weniger nimmt, und 2.0er und 2.4er im Grand Vitara auch in diese Regionen kommen, sobald die Automatik angeflanscht ist (denn das ist im Gegensatz zum 3.2er V6 noch ein Vierstufen-Automat, der nicht auf Verbrauch getrimmt ist). Den 3.2er V6 gab es nicht ohne Automatik. Wenn ich mal so zu meinem "kleinen" 2.5er im X3 'rüberschaue - der liegt auch bei 12 Litern. Bist in guter Gesellschaft ;).

Wenn Du noch nie Geländewagen gefahren bist, wirst Du auch das Verteilergetriebe nicht kennen. Im Grunde genommen brauchst Du 4H ("High", Straßenübersetzung) nie verlassen. 4H Lock sperrt das Mitteldifferential, ist aber auf der Straße nicht zu empfehlen - selbst auf verschneiter Straße mittlerweile überflüssig, da hilft die Traktionskontrolle besser. 4L ("Low") ist die Untersetzung (halbierte Raddrehzahl/Geschwindigkeit bei doppeltem Drehmoment), dann ist das Mitteldifferential ebenfalls gesperrt. Ist nur für's Gelände erforderlich, oder um Anhänger herumzuschieben, welche die maximale Anhängelast (2 Tonnen) überschreiten...

Gratuliere zum besten Vitara aller Zeiten ;).

Gruß

Derk

Themenstarteram 19. Juni 2017 um 14:06

Zitat:

@der_Derk schrieb am 19. Juni 2017 um 08:32:23 Uhr:

Zitat:

@Dixie1865 schrieb am 16. Juni 2017 um 08:51:11 Uhr:

Hatte vorher noch nie einen SUV.

Du wirst auch jetzt keinen bekommen... ;)

Der Grand Vitara ist ein Geländewagen. Was den 3.2er V6 in dieser Funktion einschränkt ist die serienmäßige 18-Zoll-Bereifung, in der es keine passenden Reifenprofile gibt - und die auch sonst nur Nachteile mit sich bringt. Schlechterer Abrollkomfort, höherer Verschleiß, teurer im Nachkauf. Mit eingeschweißtem Leiterrahmen, Untersetzungsgetriebe und gegenüber anderen Fahrzeugens seiner Größe deutlich größer dimensionierten Fahrwerkskomponenten ist er aber für mehr gerüstet, als ihm die meisten jemals zumuten werden.

Darüber hinaus wird es schwer, Statistiken zur Zuverlässigkeit zu bemühen - es gibt davon hierzulande offiziell nur 750 Exemplare. Alles außerhalb des Motors ist jedoch auch bei den anderen Grand Vitaras recht solide, und der V6 selber sollte auch keine Probleme machen. Unterbodenzustand, -schutz und Hohlraumkonservierung könnte man sich für ein langes Leben nochmal anschauen - in der Hinsicht ist er zwar besser als seine Vorgänger, aber immer noch etwas anfällig. Der Verbrauch ist normal, wenn man bedenkt dass der 3.2er Reihensechszylinder im Land Rover Freelander (eines der wenigen, vergleichbaren Fahrzeuge) auch nicht weniger nimmt, und 2.0er und 2.4er im Grand Vitara auch in diese Regionen kommen, sobald die Automatik angeflanscht ist (denn das ist im Gegensatz zum 3.2er V6 noch ein Vierstufen-Automat, der nicht auf Verbrauch getrimmt ist). Den 3.2er V6 gab es nicht ohne Automatik. Wenn ich mal so zu meinem "kleinen" 2.5er im X3 'rüberschaue - der liegt auch bei 12 Litern. Bist in guter Gesellschaft ;).

Wenn Du noch nie Geländewagen gefahren bist, wirst Du auch das Verteilergetriebe nicht kennen. Im Grunde genommen brauchst Du 4H ("High", Straßenübersetzung) nie verlassen. 4H Lock sperrt das Mitteldifferential, ist aber auf der Straße nicht zu empfehlen - selbst auf verschneiter Straße mittlerweile überflüssig, da hilft die Traktionskontrolle besser. 4L ("Low") ist die Untersetzung (halbierte Raddrehzahl/Geschwindigkeit bei doppeltem Drehmoment), dann ist das Mitteldifferential ebenfalls gesperrt. Ist nur für's Gelände erforderlich, oder um Anhänger herumzuschieben, welche die maximale Anhängelast (2 Tonnen) überschreiten...

Gratuliere zum besten Vitara aller Zeiten ;).

Gruß

Derk

Hallo Derk,

VIELEN VIELEN Dank für deinen ausführlichen Bericht zu meinem baldigen Gefährt. Ich wusste schon, dass der Grand Vitara eher zur Gattung der noch echten Geländewagen als zur stylischen Gattung der Großstadt-Flanier-SUVs gehört.

Was den Motor anbelangt mache ich mir bei 19000 km und Automatik-Getriebe keine Sorgen, der müsste noch lange halten bei guter Pflege, die ich ihm auf jedenfall gönnen werde.

Den Unterboden habe ich beim letzten TÜV gesehen, der war an manchen Stellen schon ziemlich mit Flugrost überzogen. Müsste man da tätig werden oder ist das normal?

Fahrzeug wurde höchstens mal auf einem Waldweg oder eine Wiese benutzt und niemals im richtigen Gelände OFF ROAD.

Für mich dient es dann als Somme-Zweitwagen und Winter-Hauptwagen und wird sicherlich in wenigen Monaten mehr km zusammenfahren als in den Jahren bei meinem Onkel.

Derk, fährst du auch so einen?

Gruss

Dixie

Keine Ursache ;).

Zitat:

@Dixie1865 schrieb am 19. Juni 2017 um 16:06:14 Uhr:

Den Unterboden habe ich beim letzten TÜV gesehen, der war an manchen Stellen schon ziemlich mit Flugrost überzogen. Müsste man da tätig werden oder ist das normal?

Ist normal, allerdings auch mehr ein optischer Mangel als ein technischer. Wenn es lange halten soll, könnte man das entfernen lassen / aufbereiten - aber angesichts der Materialstärke wird es lange dauern, bis das TÜV-relevante Ausmaße annimmt. Wenn's im Wesentlichen die Querlenker betrifft ist das nicht so dramatisch, genauer ansehen würde ich mir die Karosserie-Unterzüge (das ist der in die Karosserie integrierte Rahmen) sowie die Querlenkeraufnahmen.

Zitat:

@Dixie1865 schrieb am 19. Juni 2017 um 16:06:14 Uhr:

Derk, fährst du auch so einen?

Nein, aber er war auf der Liste der Möglichkeiten bei der letzten Autowahl - zusammen mit dem Freelander, einem Nissan Murano und dem BMW X3, der es letztendlich geworden ist. Ehrlich gesagt hätte ich auch lieber einen Grand Vitara genommen, aber bin letztendlich nach dem Erhaltungszustand der anzutreffenden Fahrzeuge gegangen - mehr als einen ziemlich herunter gewirtschafteten Grand Vitara V6 habe ich da leider nicht gefunden. Man kann ihn also schon kaputt bekommen, wenn man will ;).

Gruß

Derk

Themenstarteram 19. Juni 2017 um 15:05

Zitat:

@der_Derk schrieb am 19. Juni 2017 um 16:46:51 Uhr:

Keine Ursache ;).

Zitat:

@der_Derk schrieb am 19. Juni 2017 um 16:46:51 Uhr:

Zitat:

@Dixie1865 schrieb am 19. Juni 2017 um 16:06:14 Uhr:

Den Unterboden habe ich beim letzten TÜV gesehen, der war an manchen Stellen schon ziemlich mit Flugrost überzogen. Müsste man da tätig werden oder ist das normal?

Ist normal, allerdings auch mehr ein optischer Mangel als ein technischer. Wenn es lange halten soll, könnte man das entfernen lassen / aufbereiten - aber angesichts der Materialstärke wird es lange dauern, bis das TÜV-relevante Ausmaße annimmt. Wenn's im Wesentlichen die Querlenker betrifft ist das nicht so dramatisch, genauer ansehen würde ich mir die Karosserie-Unterzüge (das ist der in die Karosserie integrierte Rahmen) sowie die Querlenkeraufnahmen.

Zitat:

@der_Derk schrieb am 19. Juni 2017 um 16:46:51 Uhr:

Zitat:

@Dixie1865 schrieb am 19. Juni 2017 um 16:06:14 Uhr:

Derk, fährst du auch so einen?

Nein, aber er war auf der Liste der Möglichkeiten bei der letzten Autowahl - zusammen mit dem Freelander, einem Nissan Murano und dem BMW X3, der es letztendlich geworden ist. Ehrlich gesagt hätte ich auch lieber einen Grand Vitara genommen, aber bin letztendlich nach dem Erhaltungszustand der anzutreffenden Fahrzeuge gegangen - mehr als einen ziemlich herunter gewirtschafteten Grand Vitara V6 habe ich da leider nicht gefunden. Man kann ihn also schon kaputt bekommen, wenn man will ;).

Gruß

Derk

Das mit dem Rost sah auch noch nicht so bedenklich aus, eher oberflächlich wie du schon angeführt hast. Handlungsbedarf ist da für mich also noch nicht gegeben.

Ich weiss ja wie mein Onkel das Fahrzeug gefahren ist, nämlich absolut StVO-konform.. der ist weder Raser noch "Materialfahrer" und somit dürfte der Vitara auch noch wenig verschleißfördernde Behandlung erfahren haben.

Gruss

Dixie

P.S. X3 ist doch auch ein schönes FAhrzeug.. hast du dann Diesel oder Benziner?

Zitat:

@Dixie1865 schrieb am 19. Juni 2017 um 17:05:18 Uhr:

P.S. X3 ist doch auch ein schönes FAhrzeug.. hast du dann Diesel oder Benziner?

Benziner - ich wollte nicht mehr selber schalten, und das Minimum mit Automatik ist der 2.5er. Mit dem Grand Vitara hätte ich vielleicht noch Geländefahrten gemacht, muss ich jetzt drauf verzichten - ging mir auch hauptsächlich um den Allradantrieb. Da ich keine 10000 km im Jahr damit fahre, ist auch der Verbrauch erträglich ;).

Der Suzuki ist etwas kompakter, und hat im Alter auch weniger Schwachstellen (Panoramadach, Verteilergetriebe, Hinterachsfedern - sollte man beim BMW alles auf der Rechnung haben). Wie gesagt - hätte mir durchaus mehr zugesagt, aber die Verfügbarkeit war nicht gegeben.

Die V6 sind halt rar gesät, hier im Forum sowieso. Der User jobo2811 müsste noch ein paar Erfahrungen beitragen können.

Gruß

Derk

Themenstarteram 23. Juni 2017 um 14:04

Zitat:

@der_Derk schrieb am 19. Juni 2017 um 17:13:31 Uhr:

Zitat:

@Dixie1865 schrieb am 19. Juni 2017 um 17:05:18 Uhr:

P.S. X3 ist doch auch ein schönes FAhrzeug.. hast du dann Diesel oder Benziner?

Benziner - ich wollte nicht mehr selber schalten, und das Minimum mit Automatik ist der 2.5er. Mit dem Grand Vitara hätte ich vielleicht noch Geländefahrten gemacht, muss ich jetzt drauf verzichten - ging mir auch hauptsächlich um den Allradantrieb. Da ich keine 10000 km im Jahr damit fahre, ist auch der Verbrauch erträglich ;).

Der Suzuki ist etwas kompakter, und hat im Alter auch weniger Schwachstellen (Panoramadach, Verteilergetriebe, Hinterachsfedern - sollte man beim BMW alles auf der Rechnung haben). Wie gesagt - hätte mir durchaus mehr zugesagt, aber die Verfügbarkeit war nicht gegeben.

Die V6 sind halt rar gesät, hier im Forum sowieso. Der User jobo2811 müsste noch ein paar Erfahrungen beitragen können.

Gruß

Derk

Hallo Derk,

ich danke dir sehr für deine Infos und werde mich mal mit dem Jobo in Verbindung setzen.

Gruß

Dixie

Hallo Dixie, ich fahre seit Anfang 2015 so einen GV in weis und habe mich bewusst dazu entschieden, weil ich zum Einen einen Wohnwagen ziehe und zum Anderen hin und wieder Holz mache und dazu einen 2,5 To-Tandem-Anhänger bewege. Um der Kraftstofffrage ein wenig aus dem Weg zu gehen, ist dieses Fahrzeug mit einer Gasanlage ausgestattet, die der Vorbesitzer bereits von Anfang an hat einbauen lassen. Das Auto hat mittlerweile 150tkm auf der Uhr und macht wirklich nur Spass!!!! Einziges Manko, wenn man das so bezeichnen will / kann, die Automatik schaltet im Gegensatz zu manch anderen Herstellern ziemlich nervös. Es kann dir passieren, wenn du mit Tempomat unterwegs bist und eine wirklich leichte Steigung zu bewältigen ist, dass die Automatik gleich 2 Stufen zurückschaltet und die Drehzahl dementsprechend hoch geht. Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt und schalte den Tempomat dann eben aus. Ansonsten habe ich ausser Verschleißteilen noch keine Probleme gehabt. Das eingebaute Clarion Naviradio hat einmal mit einem Software und Kartenmaterial-Update mit 320€ zu buche geschlagen, werde ich aber zukünftig nicht mehr machen, da die Karten veraltet sind und ein Externes Gerät (z.B. TomTom) wesentlich besser und aktueller ist. Verbrauch auf Benzin kommt mit ca. 12 - 13 L / 100 Km hin, auf Gas komme ich auf ca. 14 - 15 L und im Anhängerbetrieb natürlich dementsprechend mehr, da können dann auch schon mal über 20 L und mehr durchlaufen. Bei einem aktuellen Gaspreis um 60 Cent ist mir das aber Bums.

Wünsch dir viel Spass mit deiner Errungenschaft und halt die Stossstange sauber, bei Unfallreparaturen kann es dann schon mal richtig teuer werden, gerade mit der weisen Lackierung (Perlmuteffekt).

So sieht er aus, mein kleiner Dicker als Hochzeitsfahrzeug meiner Tochter.

Suzukigv
Themenstarteram 10. Juli 2017 um 12:32

Zitat:

@jobo2811 schrieb am 10. Juli 2017 um 11:54:32 Uhr:

So sieht er aus, mein kleiner Dicker als Hochzeitsfahrzeug meiner Tochter.

Sehr schön sieht er aus in WEISS. Meiner wurde in quasar-grau bestellt damals. . Bild habe ich unten angefügt.

Dixie

20170613-175257

Ja, macht auch schon was her, sieht auch in Grau nicht schlecht aus!

Anmerkung / Erfahrung noch von mir: Ich weis nicht, ob es alle GV betrifft oder nur die 20 Jahre Edition, aber bei meinem Dicken wurde während einer Unfallreparatur am Seitenteil hinten links (musste komplett erneuert werden), Rost von innen gefunden, der vom oberen Bereich der Kotflügelinnenseite (Kofferraum) bis fast zum Schweller feststellbar war. Von aussen war an dieser Stelle nichts sichtbar, jedoch auf der Beifahrerseite eine kleine unscheinbare Roststelle an der Kotflügelfalz, die ich eh machen lassen wollte. Mittlerweile habe ich den gesammten Kotflügel rechts auch von innen behandeln lassen, in der Hoffnung, das der noch eine Weile hält. Das perfide an der Sache ist, dass der Rost wohl von innen heraus entsteht und bis man es merkt / sieht, ist es meistens schon zu spät.

Themenstarteram 13. Juli 2017 um 13:27

Zitat:

@jobo2811 schrieb am 12. Juli 2017 um 16:22:45 Uhr:

Ja, macht auch schon was her, sieht auch in Grau nicht schlecht aus!

Anmerkung / Erfahrung noch von mir: Ich weis nicht, ob es alle GV betrifft oder nur die 20 Jahre Edition, aber bei meinem Dicken wurde während einer Unfallreparatur am Seitenteil hinten links (musste komplett erneuert werden), Rost von innen gefunden, der vom oberen Bereich der Kotflügelinnenseite (Kofferraum) bis fast zum Schweller feststellbar war. Von aussen war an dieser Stelle nichts sichtbar, jedoch auf der Beifahrerseite eine kleine unscheinbare Roststelle an der Kotflügelfalz, die ich eh machen lassen wollte. Mittlerweile habe ich den gesammten Kotflügel rechts auch von innen behandeln lassen, in der Hoffnung, das der noch eine Weile hält. Das perfide an der Sache ist, dass der Rost wohl von innen heraus entsteht und bis man es merkt / sieht, ist es meistens schon zu spät.

hallo jobo.. vielen Dank für die Info. Mein Fahrzeug stand sie letzten 6 Jahre fast nur in der Garage und wurde im Winter sehr wenig benutzt. Außer flüchtigem Unterbodenrost habe ich noch nichts gefunden als ich ihn letztens für den TÜV auf der Grube hatte. Aber ich werde aufgrund deines Hinweises ein Auge drauf werfen, vielen Dank.

Gruß

Dixie

Themenstarteram 19. Juli 2017 um 15:00

Update:

Habe den ersten Spritverbrauch berechnet und der liegt nur bei 10,8 Liter auf 100 km. Ich ging von VIEL MEHR aus.. somit hat es mich positiv überrascht.. Was hat ihr für Verbräuche?

Gruss

Dixie

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